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Aktueller Online-Flyer vom 25. April 2024  

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Kultur und Wissen
Nebenwirkungen und Risiken der Smartphone-Epidemie
Schöne neue Handy-Welt
Von Rudolf Hänsel

Beobachtet man Kinder, Jugendliche (und ebenso Erwachsene) bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem unaufhörlichen Hantieren mit ihren Smartphones (ständiges Ein- und Ausschalten, sanftes Betouchen, an die Wange drücken, Lauschen, Anstrahlen, gutes Zureden, usw.), gewinnt man als Laie den Eindruck, dass es sich bei dem intelligenten Telefon (smart phone) um etwas sehr Faszinierendes handeln muss, das – epidemisch sich ausbreitend – die Welt schöner und das Leben reicher macht. Da dieses internetfähige Handy aber zum ständigen digitalen Begleiter geworden und deshalb schon heute fast jeder zehnte junge Smartphone-Besitzer (8 Prozent) suchtgefährdet ist, (1) sollte sich unsere Gesellschaft über die langfristig zu erwartenden Risiken und Nebenwirkungen Gedanken machen. Dies legen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse von Ärzten, Gehirnforschern und Informatikern sowie der gesunde Menschenverstand nahe.



Durch Smartphones Gefährdete
Quelle: wikipedia

Man will doch mitreden können...

Ich fragte Mädchen und Jungen, die schon längere Zeit ein Smartphone besitzen, was sie an diesem Spielzeug so faszinieren würde und bekam fast immer lachend die Antwort: Alles! Dann legten sie los, was man mit diesem mobilen Multifunktionsapparat anstellen kann: Man könne ständig Fotos machen, auch Selbstporträts (Selfies), Videos drehen, Spiele spielen, Mails versenden, skypen, in YouTube gehen, navigieren, telefonieren, im Internet surfen, Musik hören, Fernsehen schauen, Bücher lesen usw. usf. Mithilfe eines Benutzerkontos (account) hätte man auch Zugang zu sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter und zu Gewalt-Spielen. Hätte ich nie so ein Computerhandy bekommen, sagte mir eine aufgeweckte 14-Jährige, würde ich es vielleicht nicht vermissen. Aber jetzt wäre es schwer, ohne es zu leben. In der Klasse hätten alle so ein Ding. Natürlich das Modell, das dem Trend der Klasse entspräche. Man wolle doch mitreden können. 

Kinder werden heute groß in einer Welt, die einem Technik-Wunderland gleicht. Es gibt einen Berg unterschiedlicher Spiele-Konsolen, Computer und mobiler Endgeräte und ebenso die „wunderbare“ Möglichkeit, mit lediglich einer Berührung auf dem Bildschirm (Touchscreen) Aktionen auszulösen. Mit Apps (Anwendungssoftware) für Smartphones ist der elektronische Spielespaß sogar schon für die Allerjüngsten leicht erreichbar. Nach einer neuen Studie „Kinder in der digitalen Welt“ „(...) ist gut die Hälfte der Achtjährigen (55 Prozent) hierzulande online, 37 Prozent sogar mehrfach in der Woche oder täglich. Bei den Sechsjährigen ist bereits fast ein Drittel (28 Prozent) teils regelmäßig im Netz unterwegs, bei den Dreijährigen jedes zehnte Kind. (...) Unter den 12- bis 13-Jährigen haben 85 Prozent ein Computerhandy. (...) Bei den jüngeren Jugendlichen zwischen 10 und 11 Jahren nutzen gut die Hälfte (57 Prozent) ein Smartphone.“ (2) 

Diese schöne neue Handy-Welt erinnert an Aldous Huxleys bereits 1932 erschienenen weltberühmten Roman „Brave New World“ (Schöne neue Welt), in der jeder Wunsch sofort erfüllt wird und in der alle gesellschaftlichen Gruppen auf eine permanente Befriedigung durch Konsum, Sex und die stimmungsaufhellende Droge Soma konditioniert (abgerichtet) werden. Huxleys schöne neue Welt ist aber eine Anti-Utopie mit negativem Ausgang: Sie ist ein Musterbeispiel einer totalitären Diktatur, in der scheinbar Stabilität und Frieden herrschen. Durch die sofortige Befriedigung jedes Wunsches werden starke Gefühle ausgelöscht. Das führt zu einer emotionalen Verarmung der Menschen und lässt das Bedürfnis zum kritischen Denken und Hinterfragen der Weltordnung nicht mehr aufkommen.

Schattenseiten der schönen neuen Handy-Welt

Auch die schöne neue Handy-Welt ist möglicherweise eine Illusion. Betrachtet man die Risiken und Nebenwirkungen dieser ständigen digitalen Verführung in der Hosentasche, kann es einem angst und bange werden. So befriedigt das internetfähige Handy zwar viele Wünsche, kontrolliert uns jedoch ständig, auch hat es auf fast alles eine Antwort, nimmt aber unsere Aufmerksamkeit in einem Maß in Beschlag, dass wir keine Zeit mehr haben innezuhalten, um über uns und unsere Welt nachzudenken. Und das ist noch nicht alles: Ärzte, Gehirnforscher und Informatiker warnen zudem vor drohender Suchtgefahr, Stress erzeugendem Kommunikationsdruck, digitalem Burnout, folgenschwerer Kurzsichtigkeit, krebserzeugender Strahlung, Überschuldung sowie vor Aufmerksamkeitsstörungen und schulischen Problemen bei Schülern. Machtlosigkeit, Kontrollverlust und Überforderung der Eltern werden ebenso thematisiert. 

Der alarmierendste Befund ist die Suchtgefährdung. Eine Befragung von 8 bis 14-Jährigen für eine Studie in Nordrhein-Westphalen (NRW) ergab, dass „fast jeder zehnte (8 Prozent) junge Smartphone-Besitzer suchtgefährdet ist“. Alle paar Minuten ginge der Griff zum Smartphone. Grund für diesen permanenten Kommunikationsdruck sei die Angst, „aus dem Kommunikationsprozess des Freundes- oder Bekanntenkreises ausgeschlossen zu werden.“(3) Informatik-Professor Alexander Markowetz sieht hinter dem unaufhörlichen Blick aufs Handy ebenfalls Mechanismen am Werk wie bei einer Sucht. In seinem Buch „Digitaler Burnout“ schreibt er: „Wir schauen ständig darauf, nicht weil immer eine neue Nachricht da ist, sondern weil vielleicht eine da sein könnte. Jedes Entriegeln des Handys ruft schon Glücksgefühle hervor, unabhängig davon, ob es etwas Neues gibt.“ Verantwortlich dafür sei das Glückshormon Dopamin: „Der Körper schüttet nicht erst Dopamin aus, wenn wir etwas Positives erleben, sondern auch schon, wenn wir in der Erwartung sind, etwas Positives zu erleben.“ (4) 

Nicht weniger bedenklich sind neueste Erkenntnisse von Augenärzten: So warnt ein britischer Augen-Chirurg vor der „Smartphone-Epidemie“ und einer damit einhergehenden „Bildschirm-Kurzsichtigkeit“. Nach seinen Recherchen habe die Zahl der kurzsichtigen Menschen seit 1997 – dem Jahr, als die ersten Smartphones auf den Markt kamen – um 35 Prozent zugenommen. Und er prophezeite, „dass 2033 als Folge eines Lebens vor Bildschirmen 40 bis 50 Prozent der über 30-Jährigen kurzsichtig sein könnten. Vor allem Kinder seien durch diese ‚Epidemie’ gefährdet (...)“. (5) Das bestätigt auch Professor Pfeiffer von der Universitätsmedizin Mainz. Er sei sich sicher, dass durch das steigende Mediennutzungsverhalten die Zahl der Kurzsichtigen in die Höhe schnellen wird, weil Tablets und Smartphones sehr dicht vor das Gesicht gehalten werden. Die kritische Phase für die Entwicklung einer solchen Kurzsichtigkeit würde mit dem sechsten Lebensjahr beginnen und zöge sich bis etwa 20 hin. (6) 

Ein Blick nach Asien zeige, meint Pfeiffer, wie sich die Verhältnisse in unserem Land entwickeln könnten: „In China sind bereits rund 90 Prozent der Teenager und jungen Erwachsenen von Kurzsichtigkeit (Myopie) betroffen. Noch extremere Werte finden sich in Südkoreas Hauptstadt Seoul: Dort sind über 96 Prozent der 19-jährigen Männer kurzsichtig, (...). “ Dieses Problem sollte auch wegen der gefährlichen Langzeitfolgen der Sehschwäche nicht unterschätzt werden: „Bei den Betroffenen besteht ein deutlich erhöhtes Risiko, später eine Netzhautablösung oder eine Makuladegeneration, eine Beeinträchtigung des Punktes des schärfsten Sehens zu erleiden.“ (7) Alle Augenfachleute empfehlen der Jugend deshalb: Mehr Bewegung im Freien – weniger Smartphone! 

Eine weitere Gefährdung für die Jugend besteht im unkontrollierten Zugang zu sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter. Die Gründer dieser Netzwerke haben es geschafft, unseren Kindern mit der Internetwelt eine Abschottungsmöglichkeit vom elterlichen Zugriff zu bieten, einen Freiraum, den sie nach eigenen Regeln gestalten. Eltern und Erzieher sollten diese abgeschottete Welt der Jugend verstehen lernen, damit sie ihnen in der Auseinandersetzung darüber gewachsen sind. Bezüglich der Nutzung dieser Netzwerke sollten Jungen wie Mädchen unbedingt darüber aufgeklärt werden, dass sie, wenn sie jedes ihrer Gefühlchen und jedes ihrer Körperteilchen der ganzen Welt bekannt gäben, danach Ware der Unternehmen seien. Eine Ware, die sie an die Internetfirmen verkauft hätten und mit der diese große Gewinne machen würden. Und das will unser Nachwuchs dann doch nicht. 

Interessant ist, dass der Jugend selbst der fragwürdige Umgang mit den mobilen Computern bewusst ist. Gegenüber den Forschern der o.g. NRW-Studie räumten sie selbstkritisch ein, dass sie durch das Handy z.B. von den Hausaufgaben abgelenkt würden und sich durch die permanente Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp gestresst fühlten und deshalb Probleme in der Schule bekommen hätten. Sie sagten auch, dass sie in sozialen Netzwerken oft unüberlegt persönliche Daten preisgegeben und Nachrichten von Fremden erhalten hätten und dass sie auf nicht jugendfreien Seiten gelandet wären sowie Gewaltvideos mit entwürdigenden Darstellungen erhalten hätten. Darüber hinaus wären sie Opfer digitalen Mobbings oder von Ausgrenzung aus WhatsApp-Gruppen geworden. Und sehr wichtig: Viele Jugendliche bemängelten, dass die echten Kontakte zu Freunden zu kurz kämen. (8) 

Wenn schon die Jugend so selbstkritisch ist, sollten wir Erwachsene unseren Umgang mit digitalen Medien ebenfalls überdenken. Und nicht nur, weil die Jugend an uns orientiert ist, sondern auch aus Eigeninteresse. Es ist hinlänglich bekannt, dass die ständige Erreichbarkeit und multimediale Berieselung – ob am Fernseher, iPad oder iPhone – eine schlechte Gewohnheit ist. Diese permanente Kommunikation ist das Problem unserer Zeit. Sie kann bei Arbeitnehmern wie Chefs zu chronischem Stress, Burnout und anderen Krankheiten führen. Medizin-Nobelpreisträger Thomas Südhof empfiehlt in einem Interview, dass wir unseren Lebensstil ändern, unseren gesunden Menschenverstand einschalten, Pausen machen und uns Auszeiten gönnen sollten. (9) Das heißt, nicht nur Kinderköpfe, sondern wir alle brauchen Ruhe! Der bereits erwähnte Informatiker Markowetz sagt ebenso: „Wir müssen digitale Diäten in unseren Alltag einweben (...) und das Handy weglegen, (uns) ohne Unterbrechung auf eine Sache konzentrieren und merken, dass die Welt dadurch nicht zusammenbricht, wir noch leben und unsere Freunde uns noch mögen.“ (10) 

Gegenseitig Verantwortung für unsere geistige Gesundheit übernehmen

Aber das sei nicht so einfach, meint der Informatik-Professor, wir seien nicht so autark (unabhängig), wie wir meinten. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Smartphone würde von mir selbst und den anderen abhängen. In einem Interview sagt er: „Wir haben es hier mit gesellschaftlichen Phänomenen zu tun, die man nur in der Gemeinschaft lösen kann.“ Und er präzisiert: „Wir müssen anfangen, gegenseitig Verantwortung für unsere geistige Gesundheit zu übernehmen.“ (11) Diesem mitmenschlichen Gedanken kann man sich nur anschließen. Meines Erachtens sind wir alle – die gesamte Gesellschaft und nicht allein Eltern und Erzieher – dazu aufgerufen, hinzuschauen, was da auf uns zurollt. Selten habe ich in letzter Zeit eine so eindringliche Warnung von Experten gehört, wie die vor der Smartphone-Epidemie. Das sollte uns zu denken geben. 

Den Eltern und Erziehern wird mit der Überschwemmung des Marktes mit digitalen Medien die Entscheidung schwer gemacht. Nur wenige wehren sich gegen den ungeheuren Angebotsdruck und die aggressiven Werbemethoden der profitgierigen milliardenschweren Handy-Industrie mit ihren immer neuen Modellen und kaufen ihren Kindern gegen deren lautstarken Widerstand kein eigenes Smartphone oder schränken deren Nutzung stark ein. Dann können sie z.B. keine sozialen Netzwerke oder nicht jugendfreie Seiten erreichen. Gerne überlassen sie ihnen das eigene Handy, wenn sie z.B. abends alleine unterwegs sind. Hut ab vor diesen Müttern und Vätern, die sich aus Verantwortungsgefühl auch dem Druck ihrer Kinder nicht beugen. Es sind die aufgeklärten Eltern, die sich der Risiken bewusst sind und sich der Auseinandersetzung mit der eigenen Brut stellen. 

Die Mehrheit der Eltern jedoch sieht sich bei der „Handy-Erziehung“ vor große Schwierigkeiten gestellt. Die mehrfach erwähnte NRW-Studie berichtet: „Sie leiden unter Machtlosigkeit, Kontrollverlust und Überforderung. Um das Ausmaß des Handykonsums gibt es häufig Streit in den Familien. (...) Ein Siebtel (15 Prozent) kapituliert vor den mobilen Multifunktionsapparaten und verzichtet auf erzieherische Vorgaben.“ (12) Zu einer anderen Einsicht kam bereits vor Jahren eine empirische Untersuchung unter der Überschrift „Eltern machen offenbar Kinder (unbeabsichtigt) dumm“: „Es sind gar nicht so sehr die Kinder (...), die ihren Eltern mit Konsumwünschen auf die Nerven gehen und quengelig neue technische Gadgets (Apparate) einfordern. Die Eltern sind es, die in einer Art von wohl behütendem und vorauseilendem Gehorsam für ihre Kinder (...)  nur das Beste wollen.“ (13) Maßstab seien dabei die anderen Eltern. 

Sowohl den aufgeklärten wie den kapitulierenden Eltern sollten Gesellschaft und Politik beistehen. In Südkorea z.B., wo wegen der großen Verbreitung von Internet und Smartphones viele Menschen von ihren Geräten abhängig sind (ca. ein Fünftel aller Teenager), setzt ein Regierungsprogramm nun auf spielerischen, aber beinharten Smartphone-Entzug in Bootcamps. Das sind spezielle Trainingslager, in denen smartphoneabhängige Kinder und Jugendliche wieder auf ein Leben außerhalb der Online-Welt vorbereitet werden. (14) Zudem werden in Schulen Vorlesungen abgehalten, um über die Gefahren des exzessiven Umgangs mit Smartphones aufzuklären. Und Eltern lernen in Wochenendkursen, wie sie den Zugang zu ihren Kindern zurückgewinnen können. Die Grenzen dieser Maßnahmen liegen darin, dass ein Zehntel der Erwachsenen ebenfalls internetsüchtig ist. (15) 

Also, worauf warten wir? Wir alle – Eltern, Erzieherinnen, Onkel, Tante, Lehrkräfte, Nachbarn, Mitbürger – können durch eigenes Vorbildverhalten, zurückhaltendes Kaufverhalten und altersadäquate Aufklärung mithelfen, dass unsere Kinder nicht das gleiche Schicksal erleiden werden: sich vor den Eltern und anderen Erwachsenen abschotten, in ihrer eigenen Welt leben, gefühlsmäßig nur noch schwer erreichbar sind und eines Tages auf Anordnung der Regierung in Bootcamps landen. (PK) 

 

(1) http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/studie-ueber-die-folgen-von-smartphones-fuer-kinder-13833385.html?

(2) http://faz.net/aktuell/feuulleton/familie/die-divsi-studie-kinder-in-der-digitalen-welt-13664072.html?

(3) Studie im Auftrag der Landesmedienanstalt NRW über die Folgen von Smartphones für Kinder: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/studie-ueber-die-folgen-von-smartphones-fuer-kinder-13833385.html?

(4) http://faz.net/aktuell/gesellschaft/gessundheit/alexander-markowetz-ueber-buch-digitaler-burnout-13825699.html?

(5) http://n-tv.de/wissen/Britischer-Wissenschaftleer-warnt-Smartphones-machen-kurzsichtig-article11197271.html?

(6) http://www.heute.de/wegen-smartphones-experten-warnen-vor-kurzsichtigkeit-40255132.html?

(7) A.a.O.

(8) http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/studie-ueber-die-folgen-von-smartphones-fuer-kinder-13833385.html?

(9) http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/nobelpreistraeger-thomas-suedhof-ueber-burnout-smartphones-und-staendige-erreichbarkeit-13837125.html?

(10) http://faz.net/aktuell/gesellschaft/gessundheit/alexander-markowetz-ueber-buch-digitaler-burnout-13825699.html?

(11) A.a.O.

(12) http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/studie-ueber-die-folgen-von-smartphones-fuer-kinder-13833385.html?

(13) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25067/1.html.

(14) http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/online-in-suedkorea-kampf-gegen-smartphone-sucht-12531164.html.

(15) http://www.zeit.de/digital/mobil/2013-10/suedkorea-smartphone-internet-sucht.

 

Dr. Rudolf Hänsel ist Erziehungswissenschaftler und Dipl.-Psychologe. Sie erreichen ihn unter www.psychologische-menschenkenntnis.de

 



Online-Flyer Nr. 533  vom 21.10.2015



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