Globales
Alter US-Atombomben-Wahn enthüllt, neudeutsches Atomwaffen-JA in der UNO
Ramstein Airbase entsorgen JETZT
Von Dietrich Schulze
Am 22. Dezember gab es etwas historisch Denkwürdiges in den USA. Die im Kalten Krieg ausgearbeiteten US-Atombomben-Pläne von 1956 mit detaillierten Ziel-Orten im Osten sind nach Ablauf der Sperrfrist öffentlich gemacht worden. In der Presse wurde breit berichtet. Dieser Artikel setzt sich zum Ziel, Zusammenhänge zur Gegenwart aufzuzeigen und Schlussfolgerungen zu ziehen.
Vor 70 Jahren Hiroshima am 6. August. Die aufsteigende Wolke kurz nach der Atombomben-Explosion.
Quelle: Wikipedia/Foto: Madsuda Hiromichi im Außenbezrik der Stadt
US-Atombomben-Ziele 1956 im Osten veröffentlicht
Bei James Burr vom National Security Archive an der George-Washington-Universität [1] kann man nachlesen, dass die USA Atombomben gegen mehr als 2000 Ziele im Osten (Sowjetunion, China, Osteuropa incl. Ost-Berlin) plante. Allein in Ost-Berlin sollten 91 Atombomben abgeworfen werden. Das war der Plan des "Strategic Air Command" SAC im Jahre 1956. SAC hatte 1100 Flugplätze und 1200 Industriezentren als Ziele für eine systematische Zerstörung vorgesehen. Die Atombomben hatten eine Größe von 1,7 - 9 Megatonnen, die 120-fache bis über 600-fache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe.
Warum hat die USA den Atomkrieg nicht ausgelöst?
Im Heise-telepolis-Magazin [2] werden die Pläne bis 1961 weiter verfolgt. Die US-Militärs waren bei den Atomkriegsplänen geblieben. 1961 kam John F. Kennedy an die Regierung. Dieser hatte zwar die Kalte-Kriegs-Politik fortgesetzt, ohne aber einen Atomkrieg auszulösen zu wollen. Das hat ihm wohl zwei Jahre später das Leben gekostet. Was war denn aber 1956? Da war Dwight D. Eisenhower US-Präsident. Der wusste sehr gut, was Krieg ist. War er doch General und Oberkommandierender der US-Streitkräfte 1944 an der Westfront beim äußerst verlustreichen Endkampf gegen die Hitler-Wehrmacht. Es liegt die Erklärung nahe, dass er 1956 trotz riesiger atomarer Überlegenheit gegenüber der Sowjetunion mit dem Atomkrieg zögerte. Und im Jahr darauf wurde das US-Kriegsszenario durch den Sputnik-Schock durcheinander gewirbelt. Die Sowjetunion war plötzlich bei den Trägerraketen für beliebig weit reichende Atomwaffen an der Spitze. Westdeutschland hatte entgegen der großen Bewegung gegen die Remilitarisierung die Bundeswehr geschaffen und war 1956 dem Kriegsbündnis NATO beigetreten. Im gleichen Jahr waren die Atomzentren Karlsruhe, Jülich und Geesthacht gegründet worden. Adenauer und Strauß wollten die eigene Atombombe. Dazu später mehr.
René Heilig vom ND zur Rolle von Ramstein
Zurück zur Offenlegung der US-Atomwaffenpläne von 1956. Dazu hat der Inlandredakteur des Neuen Deutschland René Heilig am 24. Dezember [3] neben einer tiefschürfenden Analyse als erster in diesem Kontext die Verbindung zu einem hochaktuellen Thema formuliert. Wörtlich: “Für die [Ziele] verantwortlich war General Curtis LeMay (1906-1990). Von seinen gegen Nazi-Deutschland fliegenden Bomberbesatzungen wurde er »Iron Ass« (Eisenarsch) genannt. Später verknüpfte man seinen Namen mit der Berliner Luftbrücke. Er schickte die sogenannten Rosinenbomber. Sie versorgten die durch die sowjetische Blockade eingeschlossenen Bürger Westberlins mit Lebensmitteln, Kohle und Zuversicht. Wenige Jahre später war er bereit, dieselben Menschen, die er retten half, skrupellos in einem Atomkrieg zu opfern. LeMay baute nach dem Zweiten Weltkrieg das Strategic Air Command der USA auf. Das SAC mit Hauptquartier Offutt Air Force Base in Nebraska besaß fast 2000 Bomber verschiedenster Klassen und 800 Tankflugzeuge. Bis zu 200.000 Militärs und zivile Techniker gehörten zu LeMays Kommando. Ständig hielt er mit Nuklearwaffen bestückte Bomber an den Grenzen zur Sowjetunion sowie denen des Warschauer Vertrages in der Luft. Ein wichtiger Stützpunkt für das SAC war – wie heute – die deutsche Ramstein Airbase.“ Diese Airbase ist das hochaktuelle Thema.
Egon Drewermann über die Ramstein-Kampagne
Lesen wir dazu die Gedanken von Egon Drewermann, katholischer Theologe, suspendierter Priester und kirchenkritischer Publizist. In seinem Eröffnungsreferat am 13. Dezember bei der Planungskonferenz „Stopp Ramstein“ in Offenbach [4] unterstrich er die zentrale Rolle der Airbase Ramstein:
1. Für den weltweiten Drohneneinsatz
2. Für die US und NATO Interventionspolitik
3. Für die Konfrontationspolitik gegenüber Russland durch den sogenannten Raketenabwehrschirm
4. Für den Einsatz der Atomwaffen durch die dort befindliche Einsatzzentrale.
Krieg muss gestoppt und als Mittel der Politik beendet werden, so sein leidenschaftlicher Appell.
Die Teilnehmer*innen der Planungskonferenz rufen auf zu Aktionen in Ramstein vom 10.-12. Juni 2016 mit dem Ziel der Schließung von Ramstein als Bestandteil der kriegerischen NATO-Strategie.
Brandon Bryant Whistleblower über Ramstein und Drohnen
Es gibt einen einmaligen Zeitzeugen für Drewermanns Ziff. 1, d.h. für den über die Airbase gesteuerten weltweiten Drohneneinsatz, den ehemaligen US-Drohnenpiloten Brandon Bryant. Lesen Sie dazu die ausführliche Begründung [5] für die Verleihung des Whistleblower-Preises. Darin wird auf seine Qualen über die massenhafte Tötung von Zivilisten mit von ihm über Ramstein gesteuerten Drohneneinsätzen eingegangen und auf seinen Selbstbefreiungsakt, diesem elektronischen Mordwerkzeug die Rote Karte zu zeigen und weltweit darüber aufzuklären. Der Autor war an der Organisation der Preisverleihung am 16. Oktober in Karlsruhe beteiligt und hat darüber in der NRhZ am 21. Oktober berichtet [6]. Brandon Bryant hat es sich nicht nehmen lassen, am 18. November zusammen mit drei ähnlich Betroffenen einen Offenen Brief [7] gegen die US-Drohneneinsätze an US-Präsident Obama zu richten. Diese seien die verheerendste Triebfeder des Terrorismus. Die massenhafte Tötung durch Drohnen sei eine Art Rekrutierungsprogramm für neue Terroristen.
Subrata Ghoshroy gegen Killerdrohnen und Atomwaffen
Wie es der Zufall will, war der Autor bei einem Video-Interview zur Zivilklausel [8] in der Uni Jena vor 4 1/2 Jahren gefragt worden, was ein Whistleblower ist. Wie man hören kann, habe ich den Naturwissenschaftler Subrata Ghoshroy angeführt, der Ende 2009 am KIT Karlsruhe über die verheerende Militarisierung der US-Universitäten und Forschungseinrichtungen gesprochen hatte. Analog Brandon Bryant in den Krieg war er in die Kriegsforschung eingebunden. Als Laserwaffenexperte hatte er die Leistungsfähigkeit der Industrieprodukte zu beurteilen. Nachdem er die Leistungen als gemogelt und damit die staatliche Finanzierung abgelehnt hatte und trotz Druck dabei geblieben war, wurde er in eine Gruppe am MIT abgeschoben. Ghoshroy entwickelte wie Bryant einen Selbstbefreiungsakt. Er konvertierte vom Waffenforscher zum Friedenswissenschaftler und praktiziert das mit großem Engagement. Nur zwei Beispiele dafür: Am National action day im Mai 2014 [9] las er zusammen mit anderen vor dem MIT, einem Zentrum der Kriegsdrohnenforschung, Namen von durch US-Killerdrohnen getöteten unschuldigen Menschen vor. Im August war er in Japan und nahm an einer Wissenschaftler-Konferenz im Blick auf Fukushima teil, in der die Abkehr von der „zivilen“ Nutzung der Atomenergie beraten wurde und die Hinwendung zur erneuerbaren Energie. Hier sein Bericht im renommierten Bulletin of Atomic Scientists [10]. Die Tragik: Japan entwickelt unter Verleugnung seiner Geschichte einen neuen Militarismus. In Tokio hatten Mitte September 45.000 Menschen gegen die neuen Sicherheitsgesetze protestiert, die den japanischen Streitkräften Auslandseinsätze erlauben unter Bruch der aus guten Gründen pazifistischen Verfassung. Ein echt besorgniserregender Beitrag kurz nach dem 70. Jahrestag der Hiroshima/Nagasaki-Bomben.
Reiner Braun zum BRD-Atomwaffen-Ja in der UNO
Am 8. Dezember verabschiedete die UN-Generalversammlung mit großen Mehrheiten vier Resolutionen, die ein Verbot von Atomwaffen vorantreiben sollen. Mit zwei Enthaltungen und zwei Gegenstimmen stellte sich die Bundesregierung gegen den Fortschritt in der nuklearen Abrüstung wie ICAN berichtete [11] und solidarisierte sich mit den Atomwaffen-Besitzern. Und jetzt wird es merkwürdig. Statt eines großen Aufschreis der Friedensbewegung, hört man fast gar nichts. Ja, das „fast“ hat immerhin eine gewichtige Stimme: Reiner Braun, IALANA-Geschäftsführer und seit 2013 Co-Präsident des International Peace Bureau in Genf. Er gab der FREITAG-bloggerin Lea Frings am 20. Dezember ein Interview [12]. Besonders interessant ist natürlich die Frage nach den Gründen für dieses empörende Abstimmungsverhalten. Darauf gab er zwei klare Antworten:
- Es ist ein Affront auch gegen das Parlament, ja selbst gegen die Regierungsprogrammatik, die die Abschaffung aller Atomwaffen als Ziel formuliert. Sie ist nur aus einer totalen Unterwürfigkeit unter die US- und NATO-Interessen zu verstehen und hat mit einer eigenständigen deutschen Politik, die sich dem Frieden verbunden fühlt, nichts zu tun. Sie passt aber zur aktuellen Außenpolitik der Konfrontation und der Hegemonie, dann will man auch bei den Atomwaffen dabei sein, sei es auch nur im Rahmen der nuklearen Teilhabe.
- Banken mit Krediten und Aktiengewinnen sowie Rüstungsfirmen verdienen sich dumm und dämlich an der Entwicklung neuer Atomwaffen. Die Kampagne "Nein zu Bankenfinanzierung für Atomwaffen" weist schon seit Jahren auf diese enge Verquickung hin. In diese sind auch die Deutsche Bank und die Commerzbank involviert.
FZK-Atomwaffen-Brüder: Einer geriet ins Abseits
Dass man aus Gründen der außenpolitischen Hegemonie bei den Atomwaffen dabei sein will, ist nichts Neues in der Nachkriegspolitik. Weil Adenauer und Strauß die eigene Atombombe wollten, wurde für die 1956 gegründeten Atomzentren zuverlässiges Führungspersonal eingesetzt. In Karlsruhe zwei Nazi-Juristen und zwei Wehrmacht-Rüstungsexperten. Die Geschichte ging aber anders. Am 12. April 1957 protestierten 18 renommierte Atomwissenschaftler im "Göttinger Manifest" gegen die Aufrüstung der Bundeswehr mit Kernwaffen [13] und die Adenauer-Regierung musste ihren sehnlichsten Wunsch begraben. Das war die Stunde der Nuklearkooperationen mit Diktaturen wie Südafrika, Pakistan, Argentinien usw. mit dem Ziel, diesen Ländern zur Atombombe zu verhelfen, auf die man dann selber einen Zugriff haben würde. Das alles ist ewig lange her.
Über einen dieser Experten hat es am 14. Dezember nach einer dreijährigen Auseinandersetzung eine Entscheidung des KIT-Senats gegeben. Vom Ehrensenatortitel, der Dr. Rudolf Greifeld 1969 von der Uni verliehen wurde, distanziert sich KIT wegen dessen NS-Vergangenheit. Der Autor hat darüber am 16. Dezember in der NRhZ einen resümierenden Artikel veröffentlicht [14]. Reiner Braun sagte, man will auch heute bei den Atomwaffen dabei sein, sei es auch nur im Rahmen der nuklearen Teilhabe. Ja, ist denn das überhaupt möglich?
Debatte 2012 über deutsche Atomwaffen-Option
Im Juli 2012 verbreitete der damalige KIT-Präsident Eberhard Umbach aufgrund der Zivilklausel-Debatte die folgende Meinung: „Das Forschungszentrum, 1956 zur Atomforschung gegründet, hatte eine Zivilklausel. ›Die Gesellschaft verfolgt nur friedliche Zwecke‹. Diese Einschränkung sei damals notwendig und verständlich gewesen. Aber heute denken wir nicht im Entferntesten an Bombenbau, und wir hätten auch gar nicht die technischen Möglichkeiten dazu.“ Der Autor hatte darauf sein Erstaunen geäußert, dass ein ausgebildeter Physiker die technischen Möglichkeiten Deutschlands bestreitet? Welchen Zweck verfolgt er mit der Verharmlosung der sowohl zivil als auch militärisch zu nutzenden (Dual-Use) Atomtechnik? Ist diese nur in deutschen Händen völlig harmlos und beherrschbar, während wir doch rund um die Uhr hören, dass sie in iranischen Händen kreuzgefährlich ist?“ Im Beitrag in der jungen Welt [15] am 4. August 2012 „Nur für friedliche Zwecke“ zum Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki lautete die begründete Schlussfolgerung „Auch BRD kann Kernwaffen bauen.“
Dazu werfen wir noch einen Blick in die Streitschrift „Jetzt entrüsten“ [16] über die Karlsruher Tagung im Juni 2012 zu Verantwortung der Wissenschaft, Zivilklausel, Rüstungs- und Atomforschung. Dort war Harry Block ähnlich wie oben von einer technischen „Option Atomwaffenstaat“ ausgegangen, aber auch von der Notwendig einer Wissenschaftskonversion, das bedeutet die Atomforscher zu motivieren, selbst die Forschung für regenerative Energien anzupacken. Man muss es nur wollen.
Zivil-militärische Atomforschung am KIT 2015
Wie sehen die Realitäten drei Jahre später aus? Bitte lesen Sie die Einladung [17] zur Diskussionsveranstaltung im KIT Redtenbacher-Hörsaal mit MdB Sylvia Kotting-Uhl am 29. April zum Thema "Zivil-militärische Atomforschung am KIT – Schluss damit!" verbunden mit zwei relevanten NRhZ-Artikeln [17a] und [17b]. Warum wird von zivil-militärischer Atomforschung gesprochen? Am KIT-Institut für Kern- und Energietechnik (IKET) wird Forschung für geräuschlose Flüssigmetallkühlungen für große Atomreaktoren betrieben. Diese ist vor allem für Atom-U-Boote interessant, da eine geräuschlose Kühlung das Aufspüren eines solchen sehr erschwert. Dabei geht es um den Verstoß gegen die Teil-Zivilklausel für Großforschungsaufgaben im KIT-Gesetz, die nur friedlichen Zwecken dienen. In der Ankündigung des AStA [17c] mit dem Veranstaltungstitel „KIT Tabu-Bruch - Kern- und Waffenforschung unter einem Dach“ wird auf den NRhZ-Artikel [17b] Bezug genommen und der link zur Antwort der Bundesregierung vom 22. Dezember 2014 auf die relevante Grüne Bundestagsanfrage mitgeteilt. Eine völlig inhaltsleere Reaktion auf den Teilzivilklausel-Verstoß. Das Referat von MdB Kotting-Uhl auf der Veranstaltung kann unter [17d] nachgelesen werden.
Am 2. Dezember erschien im Netz von Antiatom Neckarwestheim [18] eine 14-seitige Analyse mit 49 Quellzitaten über die internationalen Atomverstrickungen des KIT unter dem Titel: KIT Karlsruhe - Atomforschung und das internationale Parkett Teil 1: Greenwashing durch Atom-Gurus? Teil 2: Willfährige Handlanger oder verantwortliche Akteure?
Es muss daran erinnert werden, dass das KIT das größte nationale Atomzentrum ist und der Atomausstieg hier mit Rückendeckung der Bundes- und Landesregierung zentral hintertrieben wird. Es gibt nach allem Dargelegten nur einen plausiblen Grund, die bewusste Offenhaltung der Atomwaffen-Option.
Schlussgedanke
Hier sollten eigentlich eine Reihe von Konsequenzen gezogen werden. Im Interesse der Kürze wird auf das Mitdenken der Leser*innen gesetzt. Gedanken an den Autor und andere sind hoch erwünscht. Im Impressum meine Verbindungsdaten. Nur ein allgemeiner Gedanke meinerseits sei abschließend erlaubt.
Der Widerstand der Demokrat*innen aller Couleur von Unten gegen Krieg, Umweltzerstörung und Ungerechtigkeiten war, ist und bleibt die positive Triebfeder der menschlichen Geschichte. Tu ma was, sagen die Bayern. Auf Hochdeutsch: Zivilcourage und vernetzte Zusammenarbeit.(PK)
Zu Ehren des Whistleblowers Subrata Ghoshroy (MIT) hier die Übersetzung ins Englische http://www.stattweb.de/files/civil/Doku20151231.pdf
Quellen:
[1] http://nsarchive.gwu.edu/nukevault/ebb538-Cold-War-Nuclear-Target-List-Declassified-First-Ever/
[2] http://www.heise.de/tp/news/Atombomben-auf-Ost-Berlin-3055232.html
[3] http://www.stattweb.de/files/civil/Doku20151224.pdf
[4] http://lokale-friedensarbeit.de/aktuelles/pressemitteilung-der-friedenskooperative-eugen-drewermann-ramstein-ist-die-drehscheibe-der [… Kriege der USA und der NATO]
[6] http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22159
[7] http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/drohnen-piloten-offener-brief-obama
[8] http://www.youtube.com/watch?v=K_GfffpqHAM
[9] http://www.stattweb.de/files/civil/Doku20140506.pdf [more entry WebDoku 06.05.14]
[10] http://thebulletin.org/fukushima-today-first-person-account-field-and-conference-table8683
[11] http://www.icanw.de/pressemeldungen/deutschland-stimmt-gegen-atomwaffenverbot/
[12] https://www.freitag.de/autoren/lea-frings/bundesregierung-gegen-nukleare-abruestung
[13] http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Atomwaffen/50jahre-goettingen.html
[14] http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22365
[15] http://www.jungewelt.de/2012/08-04/049.php
[16] http://www.stattweb.de/files/civil/Doku20121230.pdf
[17] http://www.stattweb.de/files/civil/Doku20150416.pdf
[17a] http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21053
[17b] http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21484
[17d] http://kotting-uhl.de/site/zivil-militaerische-atomforschung-am-kit-schluss-damit/
30.12.15 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22401· 04.11.15 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22208
· 10.06.15 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21705
Über den Autor: Dr.-Ing. Dietrich Schulze (Jg. 1940) war nach 18-jähriger Forschungstätigkeit im Bereich der Hochenergie-Physik von 1984 bis 2005 Betriebsratsvorsitzender im Forschungszentrum Karlsruhe (jetzt KIT Campus Nord). 2008 gründete er mit anderen in Karlsruhe die Initiative gegen Militärforschung an Universitäten (WebDoku www.stattweb.de/files/DokuKITcivil.pdf). Er ist Beiratsmitglied der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative für Frieden und Zukunftsfähigkeit sowie in der Initiative „Hochschulen für den Frieden – Ja zur Zivilklausel“ und publizistisch tätig. Für das Karlsruher Vorbereitungsteam der Whistleblower-Preisverleihung 2015 zeichnet er verantwortlich. Email dietrich.schulze@gmx.de
Online-Flyer Nr. 543 vom 30.12.2015
Druckversion