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Globales
Böse Schmierenhetze gegen US-Präsident Donald Trump
Papagei-Wirrwar
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Die außenpolitische Niederlage Obamas, die Trump ab Januar 2017 erbt, ist für die USA von einem eklatant riesigen Ausmaß, militärisch wie diplomatisch. Die US-Führungszirkel waren dadurch bis ins Innerste erschüttert. Ihnen blieb nur, sich als Rächer gegen Donald Trump und gegen Wladimir Putin aufzuspielen.

Obama, ein Blöffer als Präsident, ein Terror-Pate, ein Terror-Förderer

Trumps Vorgänger Obama war nicht fähig, ja nicht wirklich willig, eine Wende in der Weltpolitik zu schaffen im Sinne einer Weltordnung, wo die Zivilisation und internationale Regeln zu regieren haben. Im Gegenteil. Seine kriegstreiberische grausame Manie gegen Libyen und Syrien hat die Grundsätze, für die die Vereinten Nationen stehen, unterminiert, demoliert und hinweggefegt. Der Völkerrechtler Obama war ein Blöffer als Präsident der USA (2008 bis 2016), der erfahren musste, dass er vom Präsidenten Russlands zurückgewiesen wurde, als sich der Kreml entschloss, Syrien beizustehen gemäß Art. 51 der UN-Charta, um Obamas Terror-Banden und -Freunde eine militärische Schlappe in Aleppo zu erteilen, und somit die syrische Metropole von solchen terroristischen Kräften endlich am 23. Dezember 2016 befreite. Ein großer diplomatischer wie militärischer Erfolg Russlands, der die scheinheilige US/EU-Außenpolitik Obamas entlarvte. Seitdem sind die USA aus wichtigen Gesprächen mit Syrien ausgeschlossen. Etwas anderes wäre unvorstellbar, denn mit einem Terror-Paten und -Organisator ist nichts zu besprechen, nichts zu verhandeln. Ein Terror-Pate, ein Terror-Förderer gehört hinter Gitter und verdient die Höchststrafe.

Hintergrund der andauernden penetranten Hetzerei gegen US-Präsident Trump

Der Verfall der USA erreichte unter dem US-Präsidenten Obama eine unvorstellbare Zuspitzung. Eine einmal rechtstaatliche demokratische Supermacht, die in Komplizenschaft mit Terroristen verfiel und überall mit ihnen hasardierte, ist für niemanden ein Partner, eine Schutzmacht, am wenigsten für freie demokratische Rechtsstaaten und ihre Gesellschaften. Das ist der Hintergrund der andauernden penetranten Hetzerei gegen den  US-Präsidenten Donald Trump, der von Anfang an vorhatte, das korrupte US-Establishment, Fake-Madien eingeschlossen, dezidiert zu bekämpfen.

Böse Schmierenhetze gegen Trump umsonst: Brett Kavanaugh ist als Richter am US-Supreme Court vereidigt worden

Eine Schmierenkampagne gegen den US-Präsidenten Donald Trump wurde gerade von den frustrierten gescheiterten Demokraten seit seinem Amtseintritt im Januar 2017 orchestriert und von deutschen Medien hierzulande reproduziert, als ob diese US-amerikanische Niedertracht von Interesse für die deutsche Öffentlichkeit wäre. Zu dieser bösen Schmierenhetze gegen Trump gehört die hinterhältige Kampagne gegen seinen Kandidaten, Brett Kavanaugh, als US-Richter für den Supreme Court, um seine Nominierung zu verhindern und somit den US-Präsidenten zu desautorisieren und zu schlagen. Alles umsonst und ins Wasser gefallen. Brett Kavanaugh wurde nominiert und ist als Richter am Obersten Gerichtshof der USA , dem Supreme Court, vereidigt worden. Ein großer Triumph für den US-Präsidenten und für die Republikaner, angesichts der konzertierten Anti-Trump-Hysterie voller Ressentiments und Wut seiner Feinde. Die US-Bürger lassen sich nicht täuschen: Je mehr falsche Medien und Demokraten vor Zorn brodeln, desto mehr unterstützen die Menschen in den USA ihren attackierten Präsidenten.

Nutzloses Desinformieren der Süddeutschen Zeitung im Dienst von US-Demokraten seitens Stefan Kornelius und Hubert Wetzel

Der Papagei-Wirrwarr serviler deutscher Journalisten wie Stefan Kornelius und Hubert Wetzel, die im Dienst von US-Demokraten immer weiter desinformieren, hat sich eklatant als nutzlos bloßgestellt. Das Vorenthalten von brisanten Informationen lässt ihnen freie Bahn zur Verbreitung von Falschinformation. Sie verhindern somit die richtige Aufklärung gemäß der sachlichen Wahrheit. Gerade der Mangel an Sachlichkeit und Rechtskenntnis entlarvt deutsche Medien als undemokratisches Instrument, die sich damit gegen den Rechtsstaat stellen.

Niemand ist aufgrund unbewiesener Behauptungen zu verurteilen


Hinterhältige bodenlose Anschuldigungen gegen Kavanaugh als Kandidat von Trump wurden von feindseligen Demokraten konstruiert, die einen vor 30 Jahren eingestellten US-Prozess entgegen aller juristischen rechtsstaatlichen Regeln wiederbeleben wollten. Der Strafprozess wurde aufgrund fehlender Beweise vor 30 Jahre in den USA eingestellt. Das heißt, der vormals Angeklagte ist seitdem so unschuldig wie jede nicht angeklagte Person. Auf der Grundlage unbewiesener Behauptungen darf man niemanden verurteilen und am wenigsten 30 Jahre später dieselben unbewiesenen kriminellen Anschuldigungen demselben Menschen unterstellen, um eine politische Bredouille gegen Trump zu orchestrieren und medial zu verbreiten. Dass deutsche Journalisten derart grundlegendes nicht wissen oder willentlich ignorieren wegen eines Schmierenpropaganda-Auftrages, den sie zu übernehmen bereit sind, ist in einer zivilisierten Gesellschaft nicht zu dulden. Solches Vorgehen gab es bereits im alten Europa zu Genüge, wie zum Beispiel in den Verbrecher-Regimen unter Stalin und seinen Nachfolgern, in Spanien unter Franco, es war in Deutschland vielleicht unter Kaiser Wilhelm geduldet wie unter Hindenburg und Hitler, aber jetzt?

Unschuldsvermutung anwenden können – Medien bekämpfen, die gegen einen demokratischen Rechtsstaat wirken

Nicht Trump polarisiert und radikalisiert das gesamte Leben in den USA sondern seine unverbesserlichen fanatischen Feinde und ihre bedenkenlosen Medien, die nicht einmal die Grundsätze der Rechtlage, wie die Unschuldsvermutung, verstehen und anwenden können oder nicht wollen, weil sonst ihr Propaganda-Konstrukt wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Solche Medien sind zu bekämpfen sowohl in den USA als auch in Europa, denn sie wirken gegen einen demokratischen Rechtsstaat.


Verfasst am 9.10.2018 unter Bezugnahme auf Kommentar in Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 6.10.2018: „Fall Kavanaugh – Mitten im Glaubenskrieg“ von Stefan Kornelius und SZ-Kommentar vom 8.10.2018: „USA – Bis zur völligen Hysterie“ von Hubert Wetzel

Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.


Online-Flyer Nr. 678  vom 17.10.2018



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