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Aktueller Online-Flyer vom 19. März 2024  

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Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen (mit aktuellen Beträgen im Anhang)
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein

Innerhalb von nur vier Tagen war die Zahl der UnterzeichnerInnen derart nach oben geschnellt, dass es am Morgen des 30. März 2020 bereits mehr als 20.000 waren. Dann wurde die Petition unter Berufung auf einen fragwürdigen "Faktenfinder"-Artikel bei tagesschau.de gesperrt. Doch es ist mit einigen geringfügigen Änderungen und vor allem mit Ergänzungen, die die Argumentation zusätzlich untermauern, gelungen, nach 1 1/2 Tagen die Wieder-Freischaltung zu erreichen. Die Petition fordert von den Bundes- und Landesregierungen Deutschlands die vollständige Aufhebung der im Zusammenhang mit der "Corona-Krise" verordneten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten. In der Begründung heißt es abschließend: "Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung. Auch wenn ältere Menschen die Risikogruppe für einen schweren Verlauf von SARS-CoV darstellen und die Regierung deren Isolation als probates Mittel sehen sollte, kann die langfristige Isolation dieser Menschen zu schwerwiegenden psychischen Problemen und somit zu einer geschwächten Resilienz (Widerstandskraft!) führen. Die wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt schwerwiegend und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie." Die NRhZ gibt den Petitionstext nachfolgend wieder und ruft dringend dazu auf, die Petition hier zu unterzeichnen und (auch per Handzetteln und Aushängen) weiter zu verbreiten.


Die Unterzeichnenden fordern von den zuständigen Regierungen die vollständige Aufhebung der im Zusammenhang mit der ‚Corona-Krise‘ verordneten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten.


Gesperrter Spielplatz - das Betreten ist gemäß Infektionsschutzgesetz IfSG unter Strafe gestellt (mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe)

Begründung

Die derzeitige durch das Corona-Virus SARS-CoV-2 verursachte Krankheit Covid-19 scheint - zumindest für Deutschland - weniger gefährlich als Grippewellen, wenn man einen Vergleich zwischen den Fallzahlen der Vorjahre und aktuellen zieht. Noch entscheidender für die Beurteilung der Gefahr der derzeitigen Grippewelle ist die Entwicklung hinsichtlich der Anzahl der Erkrankungen pro Woche. Dazu stellt das RKI dar, dass die fiebrigen akuten Atemwegserkrankungen (ILI) in der Kalenderwoche 12 (16. bis 22.03.2020) im Hinblick auf Influenzaerkrankungen deutlich zurückgegangen sind. Dies verstehen wir als ein Indiz dafür, dass die Corona-Epidemie sich in Deutschland nicht so schnell ausbreitet wie anfangs behauptet (mehr dazu unten in der Ergänzung vom 30.03.2020). Dieser Rückgang scheint aufgrund der Kurzfristigkeit - wenn überhaupt - nur geringfügig das Ergebnis der im Wesentlichen ab 17.03.2020 angeordneten Einschräkungen des öffentlichen Lebens zu sein.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle testpositiven Todesfälle - unabhängig von der wirklichen Todesursache - als "Corona-Todesfälle" erfasst werden. Gefragt: "Was zählt als ein Corona-Todesfall in Deutschland? Wenn jemand auch andere Krankheiten hat: wird das als Corona-Virus-Fall gezählt?" antwortet RKI-Präsident Lothar Wieler am 20.3.2020: "Ja,... Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Corona-Virus-Infektion nachgewiesen wurde." (1)

Zu den Todesfällen muss – wie auch Daten des italienischen Gesundheitsinstituts ISS zeigen – gesagt werden, dass über 99 Prozent (2) der Verstorbenen eine oder mehrere chronische (großenteils schwerwiegende) Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12 Prozent (3) auf dem Totenschein Corona als Todesursache ausgewiesen ist.

Hinzu kommt, dass Covid19-Infektionen mit einem "Test-Kit" diagnostiziert werden, das nicht validiert ist. Testkit-Hersteller Creative-Diagnostics: "Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt." (4)

Ein Vergleich mit den aufgrund von Grippe-Erkrankungen Verstorbenen aus Vorjahren zeigt deutlich, dass die Mortalitätsrate bei der Covid19-Grippe sehr gering ist. Laut RKI-Präsident Lothar Wieler hat die Grippewelle 2017/18 in Deutschland rund 25.100 Menschen das Leben gekostet. (5)

Die renommierte Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagte am 14.03.2020 zur Verhältnismäßigkeit: "Wir haben ja schon 2000 bis 3000 Tote an Influenza dieses Jahr in Deutschland [gegenüber 149, die bis zum 25.3.2020 Corona-positiv getestet sind]. Davon hört niemand was... Die Panik ist das Problem. Wir haben 25.000 Tote vor zwei Jahren in Deutschland mit Influenza gehabt – 1,5 Millionen weltweit. Und jetzt haben wir 5.000 Tote weltweit. Das ist ja ein Missverhältnis ohnegleichen." (6)

Es heißt, die einschränkenden Maßnahmen seien notwendig, damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht, deshalb müsse das Auftreten der Erkrankungen über einen längeren Zeitraum gestreckt werden. Dazu ist zu sagen: Statt Grundrechte außer Kraft zu setzen und die Wirtschaft kollabieren zu lassen, wäre eine geeignete Maßnahme bei einem starken Anstieg des SARS-CoV-2-Virus die bereits in den Vorjahren geschlossenen Krankenhäuser und Notfallstationen wieder zu eröffnen, um eine Patientenversorgung zu sichern.

Fazit: Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung. Auch wenn ältere Menschen die Risikogruppe für einen schweren Verlauf von SARS-CoV darstellen und die Regierung deren Isolation als probates Mittel sehen sollte, kann die langfristige Isolation dieser Menschen zu schwerwiegenden psychischen Problemen und somit zu einer geschwächten Resilienz führen. (7) Die wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt schwerwiegend und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie.

Ergänzung vom 30.03.2020:
Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der Woche vom 16. bis 22.03.2020 laut Robert-Koch-Institut "deutlich gesunken".(grippeweb.rki.de/ und influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf) [Mehr dazu im Anhang]


Quellen:

(1): www.youtube.com/watch?v=tI5SnAirYLw
(2): www.epicentro.iss.it/coronavirus/bollettino/Report-COVID-2019_17_marzo-v2.pdf
(3): www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/have-many-coronavirus-patients-died-italy/
(4): www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf
(5): www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
(6): rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/42/2b/422bf81e-d432-4bf4-ac26-ad6f7c2bf1b4/75b4d4ff-8f77-40be-80d3-856cf1cedc92_bcfe26cd-540e-482d-b5a2-e3e7fe03e659.mp3
(7): www.bmbf.de/de/corona-quarantaene-kann-angstzustaende-ausloesen-11142.html


Hier unterzeichnen:

https://www.openpetition.de/petition/online/sofortige-aufhebung-aller-in-der-corona-krise-verfuegten-einschraenkungen-buergerlicher-freiheiten
oder:
openpetition.de/!wzrnx


Anhang:

Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der Woche vom 16. bis 22.03.2020 laut Robert-Koch-Institut "deutlich gesunken" - bei nur 1,6 Prozent "SARS-CoV-2 identifiziert"


Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für die 12. Kalenderwoche (16. bis 22.03.2020): "Seit der 10. KW ist die Gesamt-ILI-Rate kontinuierlich gesunken. Der aktuelle Wert von 0,6 % ist im Vergleich mit den drei Vorsaisons... der niedrigste in der jeweils 12. KW." ILI ist definiert als akute Atemwegserkrankung (ARE) mit Fieber. In nur 1,6 Prozent der untersuchten Fälle ist "SARS-CoV-2 identifiziert worden".

RKI: "In der 12. KW ist in drei von 193 untersuchten Sentinelproben (1,6 %) SARS-CoV-2 identifiziert worden. Für die 12. Meldewoche (MW) 2020 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 9.878 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Datenstand: 24.03.2020). Die Influenza-Aktivität ist im Vergleich zur Vorwoche deutlich gesunken. Die Erhöhung der Zahl der Arztbesuche wegen ARE bei Erwachsenen lässt sich zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären."



RKI-Erläuterung zur Abbildung: "Vergleich der für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten ILI-Raten (gesamt, in Prozent) in den Saisons 2016/17 bis 2019/20. Der grau hinterlegte Bereich zeigt die bisherige Dauer der Grippewelle (nach Definition der AGI) in der Saison 2019/20. In Jahren mit 53 KW wird der Wert der 53. KW aus den vorliegenden Daten berechnet, für Jahre mit 52 KW wird der Wert für die 53. KW als Mittelwert der 52. und der 1. KW dargestellt. Der schwarze, senkrechte Strich markiert den Jahreswechsel."

Kommentar: Entscheidend für die Beurteilung der Gefahr für die Gesundheit sind nicht die ab Beginn der Grippewelle erfassten Zahlen, die mit Fortschreiten der Zeit und zunehmender Test-Anzahl nur steigen können. Entscheidend ist die hier dargestellte Entwicklung der Anzahl der Erkrankungen pro Woche. Diese Zahlen belegen das Abflauen der Grippewelle in Deutschland - und damit auch den Rückgang der darin enthaltenen Corona-Erkrankungen. Dieser Rückgang kann - wenn überhaupt - nur geringfügig das Ergebnis der im Wesentlichen ab 17.03.2020 angeordneten Einschränkungen des öffentlichen Lebens sein.

Quellen: https://grippeweb.rki.de/ und https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf


RKI, Stand 27.3.2020: Ende der Grippewelle erreicht! Nur 1,7 Prozent SARS-CoV-2 identifiziert!

RKI meldet für den Zeitraum vom 21.3. bis 27.3.2020: "Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE- und ILI-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 13. Kalenderwoche (KW) 2020 bundesweit stark gesunken... Die Werte sind in allen Altersgruppen stark zurückgegangen... Das Ende der auf Bevölkerungsebene messbaren Grippewelle scheint erreicht zu sein."


Weiterer Rückgang der Erkrankungen in KW 13 gegenüber KW 12 (siehe dunkle Linie)

In Sachen SARS-CoV-2 enthält der RKI-Bericht die folgende Information: "In der 13. KW sind in zwei von insgesamt 121 untersuchten Sentinelproben (1,7 %) SARS-CoV-2 identifiziert worden... Die AGI [Arbeitsgemeinschaft Influenza] hat die virologische Surveillance um SARS-CoV-2 erweitert. Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt acht SARS-CoV-2-positive Proben in 995 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden."

Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-13.pdf (Siehe auch: https://influenza.rki.de/)

Diese Informationen erscheinen in den Medien (fast) nicht. Statt dessen wird folgendes verbreitet:


Screenshot aus der t-online-Startseite mit Link zum t-online-Covid-19-Newsblog, 31.3.2020, 10.20 Uhr (Pandemie wird noch Monate weitergehen)

Kommentar: Die NRhZ ruft die Regierungen von Bund und Land, die zuständigen Behördenvertreter und die Medien auf: Beendet die unverantwortliche Desinformation und Panikmache!


RKI-Lagebericht vom 1.4.2020 belegt Manipulation mit COVID19-Fallzahlen



Diese Tabelle stammt aus dem RKI-Lagebericht vom 1.4.2020.

Der Anteil der auf SARS-CoV-2 positiv Getesteten ist also bei weitem nicht in dem Maße angestiegen, wie die absoluten Fallzahlen suggerieren. Der prozentuale Anteil steigt lediglich von 5,9 über 6,8 auf 8,7 Prozent (KW11 bis KW13). Von KW11 auf KW12 hat sich die Anzahl der Tests mehr als verdoppelt und entsprechend auch die Anzahl der Positiv Getestenen. Der prozentuale Anteil ist aber nur in geringem Maße gestiegen, was bei massenwirksamen Verlautbarungen verschwiegen wird. Hinzu kommt, dass die (im Rahmen des virologischen Sentinelsystems) angewandten PCR-Tests als nicht zuverlässig gelten können und nichts darüber aussagen, ob die Getesteten tatsächlich erkrankt sind.


Die Rolle der Bill & Melinda Gates Foundation

Christian Drosten (Institutsdirektor an der Charité in Berlin und Leiter der Forschungsgruppe, die den seit Mitte Januar 2020 weltweit zur Verfügung gestellten SARS-CoV-2-Test entwickelt haben soll): "...zum Glück werden wir unterstützt durch öffentliche Forschungsmittel von der Europäischen Union und neuerdings auch von der Bill & Melinda Gates Foundation." (Quelle: tagesspiegel.de am 20.3.2020)

Die "Bill & Melinda Gates Foundation" (BMGF) ist mit ihrem bisherigen 40 Milliarden-Budget die größte Unternehmensstiftung der Erde. Das ist nachzulesen im Artikel "Pandemien-Weltmodell à la Gates, Bloomberg & Co" von Werner Rügemer. Weiter heißt es darin: "Die BGMF finanziert an der Spitze mit etwa 700 Millionen jährlich das Fünf-Milliarden-Budget der WHO, zusammen mit der US- und der britischen Regierung, die ansonsten die UNO möglichst kurz halten oder boykottieren. Die WHO legt u.a. fest, welche Krankheiten für die Welt wichtig sind und wann eine Epidemie zur Pandemie geworden ist. 'Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates', titelte Die ZEIT, die den selbsternannten Menschheitsbeglücker tief bewundert."

Was Bill Gates plant, wurde am 1. April 2020 bekannt. An diesem Tag veröffentlichte die Washington Post einen Artikel von ihm, in dem er seine Vision beschreibt, die Menschen auf der ganzen Welt impfen zu lassen: "...die Entwicklung eines Impfstoffs ist nur die halbe Miete. Um die Amerikaner und die Menschen auf der ganzen Welt zu schützen, müssen wir Milliarden von Dosen herstellen." Es solle bereits jetzt mit dem Bau von verschiedenartigen Anlagen zur Herstellung von Impfstoffen begonnen werden. (Quelle: welt.de)

Am 27.01.2015 spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der unter ihrer Schirmherrschaft stattfindenden Wiederauffüllungskonferenz der von der "Bill & Melinda Gates Foundation" geförderten Globalen Impfallianz GAVI: "Wir sind stolz darauf, dass wir Gastgeber... sind... Wir wollen hier in Berlin etwas erreichen, das für die nächste Periode von 2016 bis 2020 (!) eine gute Nachricht für 300 Millionen Kinder sein soll. Wir wollen so viele Kinder durch Impfung vor Krankheiten wie Lungenentzündung, Masern, schwerem Durchfall oder Röteln schützen... Wir in Deutschland haben uns angesichts der Herausforderung von Ebola dazu entschlossen, unseren Beitrag für die nächste Periode auf 600 Millionen Euro [gegenüber 4 Millionen im Jahr 2006] zu erhöhen." (Quelle: bundeskanzlerin.de)

In Deutschland sind im Infektionsschutzgesetz (IfSG) Zwangsimpfungen bereits geregelt. In § 20, Absatz 6, heißt es: "Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist."


Die Schockstrategie des Bundesinnenministeriums

Ein internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums gibt die Marschrichtung vor: Insbesondere mit der "Ur-Angst" vor Ersticken soll massenwirksam eine Horrorvision in die Köpfe der Menschen getrieben werden – verbunden mit dem Hochtreiben der Fallzahlen durch massive Ausweitung der Tests.


Screenshot mit Ausschnitten aus dem Strategiepapier des Bundesinnenministeriums

Unter Punkt 1 (Lage und Strategie) wird ein "Worst-Case-Szenario von über einer Million Toten im Jahre 2020" beschworen. Unter Punkt 4 (Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation) wird erläutert, wie die Schockstrategie umgesetzt werden soll: "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden... Viele Schwerkranke... sterben qualvoll um Luft ringend... Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst..."

Desweiteren wird beschrieben, wie die Zahl der Tests im Laufe des April 2020 in die Höhe geschraubt wird: "Ab 6. April: Testkapazität massiv hochgefahren auf 50.000 pro Tag... ab 13. April: Testkapazität auf 100.000 pro Tag... ab 27. April Testkapazität auf 200.000 pro Tag.." Das soll offensichtlich zu einer drastischen Erhöhung der Fallzahlen führen.

Quelle: fragdenstaat.de (Siehe auch: "Psychologische Kriegsführung – Ein geheimes Arbeitspapier belegt, dass die deutsche Regierung in der Corona-Krise auf die Manipulation der Bevölkerung setzt" von Hans Springstein


Der RKI-Lagebericht vom 8.4.2020 bestätigt Manipulation mit COVID19-Fallzahlen



Diese Tabelle stammt aus dem RKI-Lagebericht vom 8.4.2020, in den jetzt auch KW14 (30.3. bis 5.4.2020) einbezogen ist. Sie bestätigt den Sachverhalt, dass der Anteil der auf SARS-CoV-2 positiv Getesteten nach wie vor bei weitem nicht in dem Maße ansteigt, wie es die seit Beginn der Tests aufsummierten Fallzahlen suggerieren. In KW14 ist der Anstieg des prozentualen Anteils der positiv Getesteten gegenüber den Vorwochen deutlich verringert (Differenz zwischen KW12 und KW13 1,9 Prozent, demgegenüber zwischen KW13 und KW14 nur 0,3 Prozent). Desweiteren ist zu berücksichtigen, dass nicht alle positiv Getesteten tatsächlich mit dem Virus infiziert sind, da die Testmethode nicht validiert ist und somit keine zuverlässige Aussage über eine Infizierung macht. Und nur ein Teil der Infizierungen führt zu einer Erkrankung.


Grippewelle 2019/20 endete am 20. März 2020 (12. KW 2020)


Weiterer Rückgang der fiebrigen Atemwegserkrankungen (ILI) in KW 14 gegenüber KW 13 (siehe dunkle Linie)

Das RKI meldet im Wochenbericht der Kalenderwoche 14: "Die Grippewelle der Saison 2019/20 endete nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza mit der 12. KW 2020 [in dieser Woche begannen erst die restriktiven Maßnahmen!]. Die Influenza-Aktivität liegt im Bereich der Hintergrund-Aktivität und nimmt weiter ab." Wie in der Vorwoche sind Erkrankungen am Virus SARS-CoV-2 einbezogen: "Die AGI [Arbeitsgemeinschaft Influenza] hat die virologische Surveillance um SARS-CoV-2 erweitert. Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt elf SARS-CoV-2-positive Proben in 1.089 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden." (Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-14.pdf)


Der RKI-Lagebericht vom 15.4.2020 bestätigt erneut Manipulation mit COVID19-Fallzahlen



Diese Tabelle stammt aus dem RKI-Lagebericht vom 15.4.2020, in den jetzt auch KW15 (6.4. bis 12.4.2020) einbezogen ist. Sie bestätigt den Sachverhalt, dass der Anteil der auf SARS-CoV-2 positiv Getesteten nach wie vor bei weitem nicht in dem Maße ansteigt, wie es die seit Beginn der Tests aufsummierten COVID-19-Fallzahlen suggerieren. In KW15 ist der prozentuale Anteil der positiv Getesteten gegenüber der Vorwoche sogar um 1 Prozent (von 9,1 auf 8,1 Prozent) gesunken. Zu berücksichtigen bleibt weiterhin, dass nicht alle positiv Getesteten infiziert sein müssen und nur ein Teil der Infizierten erkrankt.


Wochenbericht für KW14 bestätigt: Grippewelle 2019/20 endete am 20. März 2020


Anzahl der fiebrigen Atemwegserkrankungen (ILI) bleibt in KW 15 (4. bis 10. April) im Vergleich zu den Vorjahren auf Tiefstwert (siehe dunkle Linie)

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet im Wochenbericht der Kalenderwoche 15: "Die Grippewelle der Saison 2019/20 endete nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza [AGI] mit der 12. KW 2020 [14. bis 20. März, also in der Woche, als die restriktiven Maßnahmen erst begannen], in der 15. KW 2020 wurde im Sentinel keine Influenza-Aktivität mehr verzeichnet... Die AGI hat die virologische Surveillance um SARS-CoV-2 erweitert. Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt zwölf SARS-CoV-2-positive Proben in 1.111 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden." (Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-14.pdf)


Zwangsimpfung: Schlüssel zur Rückkehr des normalen Alltags

Am 15. April 2020 haben die Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder in Sachen "Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Epidemie" einen "Beschluss" gefasst, in dem es heißt: "Wir müssen uns alle bewusst machen, dass wir die Epidemie durch die Verlangsamung der Infektionsketten der letzten Wochen nicht bewältigt haben, sie dauert an. Deshalb können wir nicht zum gewohnten Leben der Zeit vor der Epidemie zurückkehren, sondern wir müssen lernen, wie wir für eine längere Zeit mit der Epidemie leben können." Es folgen dann 19 Punkte.

Punkt 17 bahnt den Weg zur Zwangsimpfung der gesamten Bevölkerung: "Eine zeitnahe Immunität in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 ohne Impfstoff zu erreichen, ist ohne eine Überforderung des Gesundheitswesens und des Risikos vieler Todesfälle nicht möglich. Deshalb kommt der Impfstoffentwicklung eine zentrale Bedeutung zu. Die Bundesregierung unterstützt deutsche Unternehmen und internationale Organisationen dabei, die Impfstoffentwicklung so rasch wie möglich voranzutreiben. Ein Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen Alltags. Sobald ein Impfstoff vorhanden ist, müssen auch schnellstmöglich genügend Impfdosen für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen."

Wie oben erwähnt sind in Deutschland Zwangsimpfungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) bereits geregelt. In § 20, Absatz 6, heißt es: "Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist."

Am 23. April 2020 wird gemeldet: "Bayerns Ministerpräsident Markus Söder würde in Deutschland eine generelle Impfpflicht gegen das Coronavirus befürworten. 'Für eine Impfpflicht wäre ich sehr offen', sagte der CSU-Chef am Donnerstag nach einem Treffen mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) in Ulm. Bis es einen Impfstoff gebe, könne es keine Entwarnung und damit auch keine Lockerungen ohne gleichzeitige Auflagen wie eine Maskenpflicht geben."

Und Punkt 4 weist den Weg in ein umfassendes Überwachungssystem, zu dem gehört, dass unter dem Vorwand der Pandemie-Bekämpfung Mobiltelefone mit der Fähigkeit ausgestattet werden, per Bluetooth-Technologie aufzuzeichnen, welche Personen sich in enger räumlicher Nähe zueinander befunden haben: "Zur Unterstützung der schnellen und möglichst vollständigen Nachverfolgung von Kontakten ist der Einsatz von digitalem „contact tracing“ eine zentral wichtige Maßnahme. Bund und Länder unterstützen hierbei das Architekturkonzept des „Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing“, weil es einen gesamteuropäischen Ansatz verfolgt, die Einhaltung der europäischen und deutschen Datenschutzregeln vorsieht und lediglich epidemiologisch relevante Kontakte der letzten drei Wochen [!] anonymisiert auf dem Handy des Benutzers ohne die Erfassung des Bewegungsprofils [?] speichert. Darüber hinaus soll der Einsatz der App auf Freiwilligkeit basieren. Sobald auf Grundlage der bereits vorgestellten Basissoftware eine breit einsetzbare Anwendungssoftware (App) vorliegt, wird es darauf ankommen, dass breite Teile der Bevölkerung diese Möglichkeit nutzen, um zügig zu erfahren, dass sie Kontakt zu einer infizierten Person hatten, damit sie schnell darauf reagieren können..."

Das korrespondiert mit den Vorstellungen von Bill Gates, dem "heimlichen WHO-Chef", der vorschlägt, den Menschen einen digitalen Ausweis zu geben, aus dem ihr Impfstatus hervorgeht, und dass Menschen ohne diesen "digitalen Immunitätsnachweis" nicht reisen dürften. Wörtlich sagt er am 24. März 2020: "Letztendlich müssen wir Nachweise darüber haben, wer eine genesene und wer eine geimpfte Person ist... Also wird es schließlich diesen digitalen Immunitätsnachweis geben, der dazu beitragen wird, die globale Wiederöffnung zu erleichtern." (zitiert gemäß off-guardian.org)

(Siehe dazu auch den Artikel "ID2020, Known-Traveller und Kontaktverfolgung durch Google und Apple: US-Konzerne werden zur Weltpassbehörde" von Norbert Häring vom 16.04.2020, in dem es einleitend heißt: "Wir sind nicht mehr weit davon entfernt, dass die digitalen Technologiekonzerne der USA virtuelle Passbehörde der Welt werden, die bestimmt, wer sich in welchem Radius bewegen darf. Sogar die physischen Kontakte jedes Trägers eines Android oder Apple-Smartphones sollen künftig erfasst und von den USA aus auswertbar sein.")


Rockefeller Foundation: mittels "Pandemie" zu einer "stärker kontrollierten Welt"

In einer Strategie-Studie der "Rockefeller Foundation" vom Mai 2010, überschrieben "Scenarios for the Future of Technology and International Development" findet sich auf Seite 18/19 unter der Überschrift "Lock Step" das folgende Szenario:

    Eine Welt der strengeren Regierungskontrolle von oben nach unten und einer autoritäreren Führung, mit begrenzter Innovationskraft und wachsendem Zurückdrängen der Bürger

    Im Jahr 2012 traf die Pandemie, die die Welt seit Jahren erwartet hatte, endlich ein... die fast 20 Prozent der Weltbevölkerung infizierte und 8 Millionen in nur sieben Monaten tödlich traf, die meisten von ihnen gesunde junge Erwachsene. Die Pandemie hatte auch tödliche Auswirkungen auf die Volkswirtschaften: Die internationale Mobilität von Menschen und Gütern kam zum Stillstand... Die Pandemie überzog den Planeten,... aber selbst in den entwickelten Ländern war die Eindämmung eine Herausforderung... Einige wenige Länder haben sich jedoch besser geschlagen - vor allem China... Das schnelle Eingreifen der chinesischen Regierung stoppte die Ausbreitung des Virus viel früher als in anderen Ländern und die ermöglichte eine schnellere Erholung nach der Pandemie...

    Die Idee einer stärker kontrollierten Welt fand zunächst breite Akzeptanz und Zustimmung. Die Bürger gaben bereitwillig einen Teil ihrer Souveränität - und ihrer Privatsphäre - an paternalistischere Staaten ab. Die Bürger waren... begieriger nach einer Führung und Aufsicht von oben nach unten, und die nationalen Führer hatten mehr Spielraum, um Ordnung in der von ihnen für richtig gehaltenen Weise durchzusetzen..."

(Siehe dazu auch den Artikel "Angeregt von Psychopathen begierig nach Führung?" von Wolfgang Effenberger)


Siehe auch:
Übergabe der Petition "Sofortige Aufhebung aller in der Corona-Krise verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!" ans Bundeskanzleramt
Mit über 88.000 Unterschriften gegen den Corona-Putsch
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 746 vom 07.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26828

Offener Brief zu den Corona-Maßnahmen, Bonn, 29. März 2020
Maßnahmen wie im Krieg
Von Ansgar Paul Meyer
NRhZ 741 vom 01.04.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26706

Offener Brief an Frau Bundeskanzlerin Dr. rer. nat. Angela Merkel vom 26. März 2020
Fragen an die Kanzlerin in Sachen COVID-19
Von Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi
NRhZ 740 vom 28.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26703

ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721

Online-Flyer Nr. 741  vom 31.03.2020



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