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Aktueller Online-Flyer vom 29. März 2024  

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Kommentar
Anmerkungen zum Corona-Manöver
Warte nicht, bis der Impfstoff kommt, dam-dam, dam-dam
Von Hartmut Barth-Engelbart

Gesundheitsminister Spahn hat den Immunitätsausweis, der über das "Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" in das Infektionsschutzgesetz eingebracht werden sollte, vorläufig zurückgezogen - womöglich „bis zum Vorliegen eines Impfstoffes“. Aber das Schlachtfeld ist schon längst abgesteckt und stets erweiterungsfähig: die Krankenassen stehen in den Startlöchern für Beitragserhöhungen für Impfverweigerer, Arbeitgeber könnten eine Möglichkeit zur „systemisch-wichtigen Risiko-Auslese“ ihrer Belegschaften erhalten. Dass der Immunitätsausweis bei Bewerbungen eine wichtige Rolle spielen wird, ist eh klar. Wie wäre es bei der Wohnungssuche? Bei der Urlaubsbuchung? Bei der Kita-, Schul-, Uni-Anmeldung? Bei Theater-Abos? Sauna-Besuch? Im Sport- und Gesangsverein? In den Fanzonen beim Fußball? Bei der Einlieferung in ein Krankenhaus, in ein Altersheim wird das so und so ein Selbstverständlichkeit. Schon jetzt sind die Altenheime ein gigantischer Pharmamarkt. Was da bereits wegen der Engpässe bei der Betreuung an Sedativa gefüttert wird, passt auf keine hunderttausend Kuhhäute. Alles zur Förderung der Gesundheit.

    Arbeit kriegst Du dann auch prompt, dam-dam, dam-dam
    nur wenn Du den Immunpass hast
    ohne wirst Du leicht geschasst
    denn Du machst die Belegschaft krank
    der Impfpass kommt, Bill Gates sei Dank !
    Leute, lasst das Schimpfen sein,
    reiht euch bei Gates zum Impfen ein

Und da die Viren ständig mutieren, kann es sein, dass man die Impfung im für die Pharma-Industrie günstigsten Falle jährlich wiederholen und für die Arbeitgeber, die Gesundheitsämter und die Krankenversicherungen dokumentieren muss.

Übrigens können sich die Viren über Mutationen auch auf die mit rekombinanter RNA erzielte genetische Modifikation ihres Lieblingswirtes einstellen.

Als ich am 11.06.2020 - wie üblich-die Gelegenheit einer Warteschlange vor einem Lebensmittelgeschäft - diesmal im Mittel-Gründauer Ahl dazu nutzte, nicht nur Stehgreif-Kabarett-Kostproben zu verteilen sondern auch ernsthaft zu diskutieren, wies ich darauf hin, dass mit Unterstützung durch die Gates-Foundation an der Entwicklung von Impfstoffen gearbeitet würde, die den Menschen genetisch modifizieren können. Ein Mann griff darauf empört in die Debatte ein und forderte mich auf, nicht solche Verschwörungstheorien und Gates-Schmähungen zu verbreiten. Mit Impfungen könne man keine gentechnische Veränderung erreichen. (1) Das zu behaupten sei bewusste Falschinformation der Impfgegner und selbsternannter "Experten". Ich würde ja auch nicht jedem Versicherungsvertreter glauben, dass ausgerechnet sein Angebot das Beste sei … usw. Nun muss ich zugeben, dass ich schon mal auf eine örtliche Maschmeyer-AWD-Vertretung hereingefallen bin und dabei einige 1000 Euro verloren habe. Aber bei den Recherchen zur Impfstoffentwicklung verlasse ich mich weder auf Versicherungsvertreter noch auf Vertreter der Pharma-Industrie und die von ihnen finanzierten Wissenschaftler. Glücklicher Weise gibt es immer noch eine Reihe von Epidemo-, Viro-. Toxo, -Mikrobio- usw. -logen, Ärzten und Juristen, die es als ihre Aufgabe sehen, uns aufzuklären, wo Gefahr im Verzug ist, wo Wahrheit verschwiegen und vertuscht und Wissenschaft aus Profit- und Welt-Machtinteresse korrumpiert wird.

Uns wird vorgelogen, es ginge um unsere Gesundheit, dabei geht es lediglich darum, die profitablen krankmachenden, immunsystemschwächenden und letztlich tödlichen Arbeits- und Lebensbedingungen weltweit nicht grundlegend (profitschmälernd) zu verbessern, sondern sie beizubehalten und die Menschen in Europa, in Afrika, Asien, Latein- und Nordamerika so zu zwingen, andauernd Medikamente zu schlucken und sich permanent impfen zu lassen. Ähnlich, wie es bei gentechnisch verändertem Saatgut auch gemacht wird. Besonders im Programm AGRA wird unter führender Mitwirkung der Gates-Foundation versucht, den gesamten afrikanischen Kontinent von gentechnisch verändertem patentierten Saatgut und von Pestiziden, Herbiziden Fungiziden abhängig zu machen. Gentechnisch verändertes Saatgut, das ohne diese Gifte nicht funktioniert, hybrides Saatgut, aus dem nicht erneut Saatgut geerntet werden kann.


Fußnote:

1 Die Pandemie-Industrie – Die geplanten Corona-Impfungen verändern uns genetisch
Wolfgang Wodarg, 9.6.2020
"Unter den zehn bereits in klinischer Prüfung befindlichen Covid-19-Impfstoffen enthalten — nach Auskunft der WHO vom 2. Juni 2020 — vier Kandidaten rekombinante RNA und ein Kandidat DNA-Plasmide. Dabei werden unterschiedliche Technologien angegeben, wie das rekombinante genetische Material in die menschlichen Zellen eingebracht werden soll."
https://www.rubikon.news/artikel/die-pandemie-industrie


Mehr von Hartmut Barth-Engelbart hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=222126


Siehe auch:

Corona: Mediziner machen aufmerksam und warnen
Tod durch Lockdown, Genmanipulation durch Impfung, Zensur bei der F.A.Z.
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 747 vom 17.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26859

Die Davos-Reset-2021-Agenda des Weltwirtschaftsforums WEF
„Der Große Neustart“ – Fluch oder Segen?
Von Rudolf Hänsel
NRhZ 746 vom 08.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26851

Übergabe der Petition "Sofortige Aufhebung aller in der Corona-Krise verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!" ans Bundeskanzleramt
Mit über 88.000 Unterschriften gegen den Corona-Putsch
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 746 vom 07.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26828

ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721



Online-Flyer Nr. 747  vom 17.06.2020



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