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Eine lockere Folge von Leserbriefen und Kommentaren
Hajos Einwürfe
Von Hajo Kahlke
Ist es Aufgabe einer linken Zeitung, Stimmung zu machen für einen Kostgänger des Imperialismus, im Sprech der NATO-Aggressoren zu formulieren, das Zusammenspiel der Hetze in Form kommerzieller Primitivität UND in Form öffentlich-rechtlicher Qualität zu verkennen? Das sind Fragen, die in "Hajos Einwürfen" zum Thema gemacht sind. Die Neue Rheinische Zeitung versteht sich im Verbund mit der Vierteljahresschrift DAS KROKODIL als ein Forum, das zum Nachdenken anregen, eingefahrene, verkrustete Denkstrukturen aufbrechen bzw. der bewusst lancierten Desorientierung des Denkapparats – besonders der Linken – entgegenwirken will. Hajos kurze Texte sollen dazu ihren Beitrag leisten. Die Neue Rheinische Zeitung bringt deshalb in loser Folge von ihm verfasste Leserbriefe und Kommentare, die bei den Angeschriebenen nur selten das Licht der Öffentlichkeit erblicken.
Stimmung machen für einen Kostgänger des Imperialismus
Im Einklang mit dem politisch korrekten Mainstream, wonach Minderheiten prinzipiell im Recht und schutzwürdig seien, nimmt die junge Welt nun auch Partei für die Minderheit der - von ihr als "Farmer" bezeichneten - weißen Siederkolonialisten in Zimbabwe, deren Enteignung "und Vertreibung" unter Mugabe im Jahre 2000 "durchgepeitscht" worden sei.
Tatsächlich hatte Mugabe über ein Jahrzehnt gezögert, bis er mit der Landreform endlich ernst machte. Doch das Faktum ist für die junge Welt unwichtig - wichtig ist ihr bzw. ihrem Autor Simon Miller, mittels der Formulierung "Durchpeitschen" das Unterfangen Landreform als illegitim darzustellen. So, als sei der enteignete Landbesitz der Weißen in Zimbabwe in erster Linie auf redlichen Erwerb, und sodann auf Fleiß und Geschick, begründet gewesen. So, als habe es den Landraub, das fencing, die Vertreibung der Afrikaner, nie gegeben.
Und dementsprechend wird denn auch die Ankündigung des gegenwärtigen, an die Macht geputschten Präsidenten Mnangagwa, "die Weißen einzubinden in das neue Zimbabwe, das ihm vorschwebt", sprich die Landreform ganz oder zu großen Teilen rückgängig zu machen, von der jungen Welt als "löbliches Anliegen" begrüßt. Ja, die in Aussicht stehende Wiederprivilegierung der Weißen wird von der jungen Welt sogar als - ohne Anführungsstriche - "Wiedergutmachung" qualifiziert! Zynisch dabei die von Mnangagwa dargebotene und von der jungen Welt unterstützte Argumentation, dass das (vorgeblich) neue Zimbabwe bei der Frage der Landverteilung "rassisch blind" sein müsse. In Wahrheit heißt das nämlich, gegenüber der Geschichte der Kolonisierung Zimbabwes blind zu sein!
Nun trauen allerdings die weißen Siedlerkolonialisten und dementsprechend auch jW-Autor Miller dem Putsch-Präsidenten Mnangagwa nicht so ganz über den Weg - zu lange war der doch Weggefährte von Mugabe. Und so macht der jW-Autor Miller denn auch vor allem Stimmung für die in Jahrzehnten bewährten notorischen Kostgänger des Imperialismus, die MDC, indem er dann ausschließlich deren (Ndebele-)Anhänger zu Wort kommen lässt. Ja, die Wertschätzung der jungen Welt für die MDC-Marionetten des Imperiums ist so groß, dass sie die irrsinnige Forderung des Präsidentschafts-Kandidaten der MDC, alle Verbindungen Zimbabwes zur VR China zu kappen, lediglich als "übers Ziel hinausgeschossen", also in die richtige Richtung gehend, qualifiziert! Und diese junge Welt will eine linke Zeitung sein?
Leserbrief zum Artikel "Stürmische Zeiten - Die Präsidentschaftswahl am Montag stellt Simbabwes Bevölkerung vor eine schwierige Entscheidung" von Simon Miller in "junge Welt" vom 28.07.2018, Seite 4 der Wochenendbeilage
Sprech der NATO-Aggressoren
Im Sprech der Aggressoren redet Ulla Jelpke vom Krieg der NATO gegen "Machthaber Ghaddafi". Es ist bemerkenswert, wie einerseits Jelpkes notorische Verengung von Internationalismus auf diejenigen Trikont-Menschen, die ihr Heil im Sich Verdingen bzw. Sich Versorgenlassen in den Metropolen des Imperiums suchen, und anderseits eine explizite Nicht-Solidarität mit dem antiimperialistischem Trikont-Widerstand, ja eine bedenkenlose Übernahme einschlägiger pro-imperialistischer Propaganda-Codes, hier Hand in Hand gehen.
Doch die Ideologie des Trikont-Migrationismus - als angeblich richtige, zumindest teilweise ausgleichende Antwort in Bezug auf die koloniale Expansion Westeuropas - beeinträchtigt nicht nur die politische Orientierung, sondern das Denkvermögen schlechthin: In einen libyschen Hafen dürften die aus - vorsätzlich herbeigeführter! - "Seenot" Geretteten nicht zurückgeführt werden, denn Libyen sei kein sicherer Hafen, verkünden da unisono Jelpke und das insoweit gesinnungsgleiche UN-Flüchtlingshilfswerk.
Und gewiss haben sie mit ihrer Aussage insofern recht, da "Libyen" zweifelsfrei überhaupt kein Hafen, sondern bekanntermaßen ein LAND ist! Aber das heißt doch keineswegs, dass es im unsicheren Libyen keinen sicheren Hafen gäbe! Und nur darauf kommt es gemäß der Seerechtskonvention an - nicht aber, ob das ganze Land, in dem sich der sichere Hafen befindet, ebenfalls sicher ist!
Mit der Formulierung "sicherer Hafen" will die Konvention lediglich verhindern , dass zum einen die "Geretteten" auf irgendwelchen Atollen oder menschenleeren Küstenabschnitten ausgesetzt werden, und zum anderen, dass sie nicht alsbald wieder in seeuntauglichen Booten aus dem Hafen auf die offene See hinausgeschickt werden. Entgegen Jelpkes propaganda-mäßiger Unterstellung handelte der Kapitän des italienischen Schiffs mit der Rückführung der nun aus "Seenot" Geretteten eindeutig im Einklang mit der Seerechtskonvention und dem Völkerrecht.
Leserbrief zum Artikel "Unrechtsregime à la EU - Zurückweisungen nach Libyen" von Ulla Jelpke in "junge Welt" vom 01.08.2018, Seite 8
Hetze in Form kommerzieller Primitivität UND in Form öffentlich-rechtlicher Qualität
Während die Kommerz-Medien einigen wenigen Reichen gehören, und von daher zu recht der interessengeleiteten Manipulation im Sinne ihrer privilegierten Eigentümer verdächtigt werden, bekommen die Öffentlich-Rechtlichen hartnäckig das Plus einer angeblich größeren "Unabhängigkeit" zugeschrieben.
Abstrakte Schematisierung verdrängt dabei die konkrete Realität: Natürlich gibt es bei den Öffentlich-Rechtlichen keine wirtschaftliche Abhängigkeit von einem einzelnen Medien-Unternehmer, doch die Abhängigkeit von der politisch-ideologischen Vorgabe der OeR, im Sinne der Kapitalistenklasse insgesamt, einschließlich deren imperialistischen Kriegspolitik, tätig zu werden, ist nicht geringer.
Anstatt also, wie der junge-Welt-Autor Hautsch es tut, die aus seiner Sicht zumindest potentiell "guten" Öffentlich-Rechtlichen gegen die prinzipiell "bösen" Kommerzmedien zu verteidigen, erscheint es stimmiger, beide als ineinander greifende Teile ein- und derselben Manipulationsmaschinerie zu verstehen: Was wäre die "Stürmer"-gemäße Primitiv-Hetze der BILD ohne deren Absegnung durch den vergleichsweise "qualität"smäßigen BRENNPUNKT der ARD?
Beides zusammen, die Hetze in Form kommerzieller Primitivität UND in Form öffentlich-rechtlicher Qualität, führt das Publikum dann erst so richtig in die falsche Richtung. Wenn daher jW-Autor Hautsch missbilligend konstatiert, dass mit der AfD nun doch tatsächlich eine Partei im Bundestag sitzt, die die Abschaffung von ARD und ZDF in deren derzeitiger Form verlangt, so muss man als Linker doch vielmehr umgekehrt fragen, warum eigentlich die LINKE dies nicht schon längstens fordert?
Und schließlich: warum bezeichnet jw-Autor Hautsch, bei all seiner eindimensionalen Kritik an ihnen, die Kommerz-Medien in deren irreführender Werbe-Sprache als "Private" - als wären ihre Eigentümer eben Menschen wie Du und ich?
Leserbrief zum Artikel "Kapital gegen Staat – Medienkonzerne und Politiker wollen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk schwächen" von Gert Hautsch in "junge Welt" vom 18.08.2018, Seite 12
Siehe auch:
Leserbrief zum Artikel "David gegen Goliath" von Simon Miller
Neuer Kurs der "jungen Welt" in der kolonialen Frage?
Von Sebastian Bahlo
NRhZ 670 vom 22.08.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25116
Online-Flyer Nr. 670 vom 22.08.2018
Eine lockere Folge von Leserbriefen und Kommentaren
Hajos Einwürfe
Von Hajo Kahlke
Ist es Aufgabe einer linken Zeitung, Stimmung zu machen für einen Kostgänger des Imperialismus, im Sprech der NATO-Aggressoren zu formulieren, das Zusammenspiel der Hetze in Form kommerzieller Primitivität UND in Form öffentlich-rechtlicher Qualität zu verkennen? Das sind Fragen, die in "Hajos Einwürfen" zum Thema gemacht sind. Die Neue Rheinische Zeitung versteht sich im Verbund mit der Vierteljahresschrift DAS KROKODIL als ein Forum, das zum Nachdenken anregen, eingefahrene, verkrustete Denkstrukturen aufbrechen bzw. der bewusst lancierten Desorientierung des Denkapparats – besonders der Linken – entgegenwirken will. Hajos kurze Texte sollen dazu ihren Beitrag leisten. Die Neue Rheinische Zeitung bringt deshalb in loser Folge von ihm verfasste Leserbriefe und Kommentare, die bei den Angeschriebenen nur selten das Licht der Öffentlichkeit erblicken.
Stimmung machen für einen Kostgänger des Imperialismus
Im Einklang mit dem politisch korrekten Mainstream, wonach Minderheiten prinzipiell im Recht und schutzwürdig seien, nimmt die junge Welt nun auch Partei für die Minderheit der - von ihr als "Farmer" bezeichneten - weißen Siederkolonialisten in Zimbabwe, deren Enteignung "und Vertreibung" unter Mugabe im Jahre 2000 "durchgepeitscht" worden sei.
Tatsächlich hatte Mugabe über ein Jahrzehnt gezögert, bis er mit der Landreform endlich ernst machte. Doch das Faktum ist für die junge Welt unwichtig - wichtig ist ihr bzw. ihrem Autor Simon Miller, mittels der Formulierung "Durchpeitschen" das Unterfangen Landreform als illegitim darzustellen. So, als sei der enteignete Landbesitz der Weißen in Zimbabwe in erster Linie auf redlichen Erwerb, und sodann auf Fleiß und Geschick, begründet gewesen. So, als habe es den Landraub, das fencing, die Vertreibung der Afrikaner, nie gegeben.
Und dementsprechend wird denn auch die Ankündigung des gegenwärtigen, an die Macht geputschten Präsidenten Mnangagwa, "die Weißen einzubinden in das neue Zimbabwe, das ihm vorschwebt", sprich die Landreform ganz oder zu großen Teilen rückgängig zu machen, von der jungen Welt als "löbliches Anliegen" begrüßt. Ja, die in Aussicht stehende Wiederprivilegierung der Weißen wird von der jungen Welt sogar als - ohne Anführungsstriche - "Wiedergutmachung" qualifiziert! Zynisch dabei die von Mnangagwa dargebotene und von der jungen Welt unterstützte Argumentation, dass das (vorgeblich) neue Zimbabwe bei der Frage der Landverteilung "rassisch blind" sein müsse. In Wahrheit heißt das nämlich, gegenüber der Geschichte der Kolonisierung Zimbabwes blind zu sein!
Nun trauen allerdings die weißen Siedlerkolonialisten und dementsprechend auch jW-Autor Miller dem Putsch-Präsidenten Mnangagwa nicht so ganz über den Weg - zu lange war der doch Weggefährte von Mugabe. Und so macht der jW-Autor Miller denn auch vor allem Stimmung für die in Jahrzehnten bewährten notorischen Kostgänger des Imperialismus, die MDC, indem er dann ausschließlich deren (Ndebele-)Anhänger zu Wort kommen lässt. Ja, die Wertschätzung der jungen Welt für die MDC-Marionetten des Imperiums ist so groß, dass sie die irrsinnige Forderung des Präsidentschafts-Kandidaten der MDC, alle Verbindungen Zimbabwes zur VR China zu kappen, lediglich als "übers Ziel hinausgeschossen", also in die richtige Richtung gehend, qualifiziert! Und diese junge Welt will eine linke Zeitung sein?
Leserbrief zum Artikel "Stürmische Zeiten - Die Präsidentschaftswahl am Montag stellt Simbabwes Bevölkerung vor eine schwierige Entscheidung" von Simon Miller in "junge Welt" vom 28.07.2018, Seite 4 der Wochenendbeilage
Sprech der NATO-Aggressoren
Im Sprech der Aggressoren redet Ulla Jelpke vom Krieg der NATO gegen "Machthaber Ghaddafi". Es ist bemerkenswert, wie einerseits Jelpkes notorische Verengung von Internationalismus auf diejenigen Trikont-Menschen, die ihr Heil im Sich Verdingen bzw. Sich Versorgenlassen in den Metropolen des Imperiums suchen, und anderseits eine explizite Nicht-Solidarität mit dem antiimperialistischem Trikont-Widerstand, ja eine bedenkenlose Übernahme einschlägiger pro-imperialistischer Propaganda-Codes, hier Hand in Hand gehen.
Doch die Ideologie des Trikont-Migrationismus - als angeblich richtige, zumindest teilweise ausgleichende Antwort in Bezug auf die koloniale Expansion Westeuropas - beeinträchtigt nicht nur die politische Orientierung, sondern das Denkvermögen schlechthin: In einen libyschen Hafen dürften die aus - vorsätzlich herbeigeführter! - "Seenot" Geretteten nicht zurückgeführt werden, denn Libyen sei kein sicherer Hafen, verkünden da unisono Jelpke und das insoweit gesinnungsgleiche UN-Flüchtlingshilfswerk.
Und gewiss haben sie mit ihrer Aussage insofern recht, da "Libyen" zweifelsfrei überhaupt kein Hafen, sondern bekanntermaßen ein LAND ist! Aber das heißt doch keineswegs, dass es im unsicheren Libyen keinen sicheren Hafen gäbe! Und nur darauf kommt es gemäß der Seerechtskonvention an - nicht aber, ob das ganze Land, in dem sich der sichere Hafen befindet, ebenfalls sicher ist!
Mit der Formulierung "sicherer Hafen" will die Konvention lediglich verhindern , dass zum einen die "Geretteten" auf irgendwelchen Atollen oder menschenleeren Küstenabschnitten ausgesetzt werden, und zum anderen, dass sie nicht alsbald wieder in seeuntauglichen Booten aus dem Hafen auf die offene See hinausgeschickt werden. Entgegen Jelpkes propaganda-mäßiger Unterstellung handelte der Kapitän des italienischen Schiffs mit der Rückführung der nun aus "Seenot" Geretteten eindeutig im Einklang mit der Seerechtskonvention und dem Völkerrecht.
Leserbrief zum Artikel "Unrechtsregime à la EU - Zurückweisungen nach Libyen" von Ulla Jelpke in "junge Welt" vom 01.08.2018, Seite 8
Hetze in Form kommerzieller Primitivität UND in Form öffentlich-rechtlicher Qualität
Während die Kommerz-Medien einigen wenigen Reichen gehören, und von daher zu recht der interessengeleiteten Manipulation im Sinne ihrer privilegierten Eigentümer verdächtigt werden, bekommen die Öffentlich-Rechtlichen hartnäckig das Plus einer angeblich größeren "Unabhängigkeit" zugeschrieben.
Abstrakte Schematisierung verdrängt dabei die konkrete Realität: Natürlich gibt es bei den Öffentlich-Rechtlichen keine wirtschaftliche Abhängigkeit von einem einzelnen Medien-Unternehmer, doch die Abhängigkeit von der politisch-ideologischen Vorgabe der OeR, im Sinne der Kapitalistenklasse insgesamt, einschließlich deren imperialistischen Kriegspolitik, tätig zu werden, ist nicht geringer.
Anstatt also, wie der junge-Welt-Autor Hautsch es tut, die aus seiner Sicht zumindest potentiell "guten" Öffentlich-Rechtlichen gegen die prinzipiell "bösen" Kommerzmedien zu verteidigen, erscheint es stimmiger, beide als ineinander greifende Teile ein- und derselben Manipulationsmaschinerie zu verstehen: Was wäre die "Stürmer"-gemäße Primitiv-Hetze der BILD ohne deren Absegnung durch den vergleichsweise "qualität"smäßigen BRENNPUNKT der ARD?
Beides zusammen, die Hetze in Form kommerzieller Primitivität UND in Form öffentlich-rechtlicher Qualität, führt das Publikum dann erst so richtig in die falsche Richtung. Wenn daher jW-Autor Hautsch missbilligend konstatiert, dass mit der AfD nun doch tatsächlich eine Partei im Bundestag sitzt, die die Abschaffung von ARD und ZDF in deren derzeitiger Form verlangt, so muss man als Linker doch vielmehr umgekehrt fragen, warum eigentlich die LINKE dies nicht schon längstens fordert?
Und schließlich: warum bezeichnet jw-Autor Hautsch, bei all seiner eindimensionalen Kritik an ihnen, die Kommerz-Medien in deren irreführender Werbe-Sprache als "Private" - als wären ihre Eigentümer eben Menschen wie Du und ich?
Leserbrief zum Artikel "Kapital gegen Staat – Medienkonzerne und Politiker wollen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk schwächen" von Gert Hautsch in "junge Welt" vom 18.08.2018, Seite 12
Siehe auch:
Leserbrief zum Artikel "David gegen Goliath" von Simon Miller
Neuer Kurs der "jungen Welt" in der kolonialen Frage?
Von Sebastian Bahlo
NRhZ 670 vom 22.08.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25116
Online-Flyer Nr. 670 vom 22.08.2018