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Alles Theater
Verkrankung der Gesellschaften
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Mal ein anderes „Theater“? Nicht wirklich. Nur ein anderer Akt im großen Stück der KROKODILstränen. Wo im großen Epos weltweit personalisiertes Kapital in angeblicher Menschenrechtsdurchsetzung sich ergeht, findet im gleichen Sog der ungebremsten Bereicherungsversuche die Verkrankung der Gesellschaften statt. Kann das wahr sein – zumal in unseren westlichen, europäischen Wohlstandsgesellschaften, explizit in der Bundesrepublik Deutschland? Da spinnt doch einer, der das behauptet. Oder spinnt nicht der, oder spinnen diejenigen, die das Gegenteil behaupten? Exakt. Da spinnt wer – aber nur mit einem „n“.
Um die Verkrankung der Gesellschaft im buchstäblichen Sinne geht es hier und im besonderen um die unter Medizinern unstrittig sich ausbreitende Diabetis-Epidemie mit ihren vielfach unübersehbaren Folgen bzw. Symptomen. Fangen wir ganz logisch bei der Gesundheit an. „‘Prävention’ wie auch ‘Gesundheit’ sind in der Presse massiv missbrauchte Begriffe! Es gibt keine ’Gesundheitskosten’, zumindest nicht in unserem System, aber dafür steigende Krankheitskosten!“, behauptet Dr. med. Bernd-Michael Löffler in einem Offenen Brief u.a. an Gesundheitsminister Spahn, den DAK-Vorsitzenden Storm, den Chefredakteur der Ärzte-Zeitung van den Bergh. Was war geschehen? Ein in der Ärzte-Zeitung im wissenschaftlichen Springer-Verlag am 9.11.2018 veröffentlichter Artikel „Verbindliche Prävention soll die Diabetes-Epidemie eindämmen“ forderte den grundlegenden Widerspruch des Orthomolekular- und Präventiv-Mediziners, Bernd-Michael Löffler, heraus. „Dieser Artikel beantwortet leider keine drängenden Fragen, er wirft dagegen viele auf! Schon der erste Satz ‘Jeden Tag erkranken in Deutschland über tausend Menschen neu an Diabetes.’ stellt Fragen an die Qualifikation (oder die Intention) des Verfassers. Es erkranken NICHT jeden Tag über tausend Menschen NEU. Sie werden, nachdem sie schon 10 bis 15 Jahre zuvor erkrankt sind, NEU diagnostiziert! Das ist ein wesentlicher Unterschied, nicht nur für das Verständnis, sondern auch für jedes, wie auch immer geartetes Präventionsbemühen.“
Ursächlich für viele Zivilisationskrankheiten – aber auch Krankheiten aufgrund von regional bedingten Mangelerscheinungen – beschäftigt sich der Fachmann für mitochondriale (Zellen orientierte) Medizin und Diplom-Biologe mit dem Mangelkomplex Vitamin D3, attestiert gar einen „pandemischen Vitamin D3 und B1“-Mangel, der über Generationen von GesundheitsministerInnen nicht zur Kenntnis genommen wurde bzw. werde. „Krankheitswirtschaftsministerium“ müsse es heißen, „solange es sich nur um die Verteilung von Ressourcen in diesem System kümmert.“ So sieht Dr. Löffler, dass die bei einem „Symposium von DAK und dem Pharmakonzern Sanofi vorgeschlagenen Maßnahmen“, die „mit Sicherheit nicht von Erfolg gekrönt sein werden, zumindest nicht vom Erfolg der Prävention.“ „Krankheitsgewinnler“ sollten in ihre Schranken verwiesen werden. „Ich kann aus 16 jähriger Erfahrung sagen, dass Big-Pharma NICHT an Gesundheit interessiert ist, vielmehr an maximalem Gewinn, und der wird mit kranken Menschen gemacht.“ – Wie in einer Gewinnerwartungshypothese von Goldman Sachs als Geschäftsmodell beschrieben wird. „Wir, das heißt die politisch und medizin-politisch Verantwortlichen, züchten geradezu die ‘Diabetes-Epidemie’ in Deutschland. Berücksichtigt man jetzt noch die ungebremste ‘Verzuckerung’ der Bundesrepublik durch ein ungehemmtes Wirken der Nahrungsmittel-Konzerne, denen die offizielle Politik unseres Landes nur Kraftlosigkeit und die Medizin nur Hilflosigkeit (Aufruf zu einer Zuckersteuer!) entgegen zu setzen hat, dann darf sich wirklich niemand mehr über eine ‘Diabetes-Epidemie’ wundern. Vielmehr drängt sich die Frage auf, ob das nicht nur geduldet, sondern gewollt ist?!“ (Lesenswerte und informative Quelle: Offener Brief – https://imm.aks.services/)
Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 27 (Dezember 2018) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.
Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/
Online-Flyer Nr. 691 vom 06.02.2019
Alles Theater
Verkrankung der Gesellschaften
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Mal ein anderes „Theater“? Nicht wirklich. Nur ein anderer Akt im großen Stück der KROKODILstränen. Wo im großen Epos weltweit personalisiertes Kapital in angeblicher Menschenrechtsdurchsetzung sich ergeht, findet im gleichen Sog der ungebremsten Bereicherungsversuche die Verkrankung der Gesellschaften statt. Kann das wahr sein – zumal in unseren westlichen, europäischen Wohlstandsgesellschaften, explizit in der Bundesrepublik Deutschland? Da spinnt doch einer, der das behauptet. Oder spinnt nicht der, oder spinnen diejenigen, die das Gegenteil behaupten? Exakt. Da spinnt wer – aber nur mit einem „n“.
Um die Verkrankung der Gesellschaft im buchstäblichen Sinne geht es hier und im besonderen um die unter Medizinern unstrittig sich ausbreitende Diabetis-Epidemie mit ihren vielfach unübersehbaren Folgen bzw. Symptomen. Fangen wir ganz logisch bei der Gesundheit an. „‘Prävention’ wie auch ‘Gesundheit’ sind in der Presse massiv missbrauchte Begriffe! Es gibt keine ’Gesundheitskosten’, zumindest nicht in unserem System, aber dafür steigende Krankheitskosten!“, behauptet Dr. med. Bernd-Michael Löffler in einem Offenen Brief u.a. an Gesundheitsminister Spahn, den DAK-Vorsitzenden Storm, den Chefredakteur der Ärzte-Zeitung van den Bergh. Was war geschehen? Ein in der Ärzte-Zeitung im wissenschaftlichen Springer-Verlag am 9.11.2018 veröffentlichter Artikel „Verbindliche Prävention soll die Diabetes-Epidemie eindämmen“ forderte den grundlegenden Widerspruch des Orthomolekular- und Präventiv-Mediziners, Bernd-Michael Löffler, heraus. „Dieser Artikel beantwortet leider keine drängenden Fragen, er wirft dagegen viele auf! Schon der erste Satz ‘Jeden Tag erkranken in Deutschland über tausend Menschen neu an Diabetes.’ stellt Fragen an die Qualifikation (oder die Intention) des Verfassers. Es erkranken NICHT jeden Tag über tausend Menschen NEU. Sie werden, nachdem sie schon 10 bis 15 Jahre zuvor erkrankt sind, NEU diagnostiziert! Das ist ein wesentlicher Unterschied, nicht nur für das Verständnis, sondern auch für jedes, wie auch immer geartetes Präventionsbemühen.“
Ursächlich für viele Zivilisationskrankheiten – aber auch Krankheiten aufgrund von regional bedingten Mangelerscheinungen – beschäftigt sich der Fachmann für mitochondriale (Zellen orientierte) Medizin und Diplom-Biologe mit dem Mangelkomplex Vitamin D3, attestiert gar einen „pandemischen Vitamin D3 und B1“-Mangel, der über Generationen von GesundheitsministerInnen nicht zur Kenntnis genommen wurde bzw. werde. „Krankheitswirtschaftsministerium“ müsse es heißen, „solange es sich nur um die Verteilung von Ressourcen in diesem System kümmert.“ So sieht Dr. Löffler, dass die bei einem „Symposium von DAK und dem Pharmakonzern Sanofi vorgeschlagenen Maßnahmen“, die „mit Sicherheit nicht von Erfolg gekrönt sein werden, zumindest nicht vom Erfolg der Prävention.“ „Krankheitsgewinnler“ sollten in ihre Schranken verwiesen werden. „Ich kann aus 16 jähriger Erfahrung sagen, dass Big-Pharma NICHT an Gesundheit interessiert ist, vielmehr an maximalem Gewinn, und der wird mit kranken Menschen gemacht.“ – Wie in einer Gewinnerwartungshypothese von Goldman Sachs als Geschäftsmodell beschrieben wird. „Wir, das heißt die politisch und medizin-politisch Verantwortlichen, züchten geradezu die ‘Diabetes-Epidemie’ in Deutschland. Berücksichtigt man jetzt noch die ungebremste ‘Verzuckerung’ der Bundesrepublik durch ein ungehemmtes Wirken der Nahrungsmittel-Konzerne, denen die offizielle Politik unseres Landes nur Kraftlosigkeit und die Medizin nur Hilflosigkeit (Aufruf zu einer Zuckersteuer!) entgegen zu setzen hat, dann darf sich wirklich niemand mehr über eine ‘Diabetes-Epidemie’ wundern. Vielmehr drängt sich die Frage auf, ob das nicht nur geduldet, sondern gewollt ist?!“ (Lesenswerte und informative Quelle: Offener Brief – https://imm.aks.services/)
Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 27 (Dezember 2018) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.
Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/
Online-Flyer Nr. 691 vom 06.02.2019