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Die Karikatur der Woche
Umdenken beim Kohleabbau in Australien
Von Kostas Koufogiorgos
In dieser Woche geht es um eine spezielle Form von Weltkrieg in der Epoche eines ganz großen Umbruchs. Er spielt sich zurzeit in Australien ab. Campact, der Kampagnen-Manager aus dem Soros-Umfeld, schreibt am 13.1.2020: „Australien brennt, es wüten die schlimmsten Buschbrände in der Geschichte des Kontinents. Die Klimaerhitzung – sie wirkt schon jetzt fatal.“ „Seit Beginn der großen Buschfeuer im Oktober [2019] verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar Land, das entspricht ungefähr der Größe von Bayern und Baden-Württemberg zusammen.“ Das meldet tagesschau.de am 10. Januar 2020. Wer ist dafür verantwortlich? Diese Frage verlangt nach einer Antwort. Weiter tagesschau.de: „Premierminister Scott Morrison, ein Förderer der Kohle-Industrie, bestreitet inzwischen zwar nicht mehr einen Zusammenhang zwischen den Bränden und dem Klimawandel - dieser sei aber nur eine von vielen Ursachen. Morrison bekräftigte zugleich seinen Widerstand gegen eine klimafreundlichere Wirtschaftspolitik. Australiens Kohleindustrie produziert rund ein Drittel der weltweiten Exporte und schafft Arbeitsplätze in wichtigen Wahlbezirken mit traditionell wechselnden Mehrheiten.“ Scott Morrison ist demnach – ähnlich wie US-Präsident Trump – ein Problem. In einem NZZ-Interview aus dem Jahr 2010 mit Ottmar Edenhofer (Vorsitzender der IPCC-Arbeitsgruppe "Vermeidung des Klimawandels") lesen wir, es führe „kein Weg daran vorbei, dass ein Grossteil der fossilen Reserven im Boden bleiben muss“. De facto gehe es um „eine Enteignung der Länder mit den Bodenschätzen“. „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ Im November 2019 ist die Klima-Kampagne "World War Zero" ans Licht der Öffentlichkeit gelangt (tagesschau.de, 02.12.2019). Dort hat sich die Liga der großen Kriegsverbrecher versammelt. John Kerry, Außenminister des Drohnenmörders und Kriegsweltmeisters Obama, hat die Fäden gesponnen. Ex-US-Präsident Bill Clinton und Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright sowie Generäle und Admirale gehören zu dem Weltkriegsbündnis, mit dem unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine neue Ära des Kapitalismus eingeläutet werden soll. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass das Militär über die Kriegswaffe Geoengineering verfügt, mittels derer z.B. Erdbeben, Tusnamis, Unwetter oder Dürren hervorgerufen werden können. So ergibt sich die Frage: ist die Dürre in Australien Ergebnis des so genannten Klimawandels, ein natürliches Phänomen, wie es in den vergangenen 50 Jahren mehrfach (teils noch katastrophaler) aufgetreten ist oder womöglich Ergebnis eines militärischen Eingriffs per Geoengineering, weil es genau jetzt ums Ganze geht?
Umdenken beim Kohleabbau in Australien (Karikatur: Kostas Koufogiorgos)
In der NRhZ-Ausgabe Nr. 70 begann die Serie "Kostarikaturen" unseres griechischen Cartoonisten Kostas Koufogiorgos – Zeichnungen, mit denen er zu aktuellen politischen und sozialen Themen seinen ganz persönlichen Kommentar abgibt. 2010 konnte man Kostas Cartoons zusammen mit denen anderer KarikaturistInnen in einer Ausstellungsserie des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger u.a. in Berlin und im Haus der Geschichte der BRD in Bonn sehen. Und am 27.1.2012 kam er aus Berlin zurück, wohin ihn der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger für ein paar Tage eingeladen hatte - nominiert für die beste politische Karikatur. Leider hat er diesen Preis dann aber doch nicht erhalten.
Dafür erhielt er am 30. März 2012 eine Auszeichnung der Stifter des "Deutschen Preises für die politische Karikatur - Mit spitzer Feder“, der Akademie für Kommunikation Baden-Württemberg für eine NRhZ-Karikatur aus dem Jahr 2011. Und am 3.5.2016, am Tag der Pressefreiheit, wurde eine seiner Karikaturen vom Bayerischen Journalisten Verband (BJV) ausgezeichnet.
Karikatur der Vorwoche:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26479
Online-Flyer Nr. 732 vom 15.01.2020
Die Karikatur der Woche
Umdenken beim Kohleabbau in Australien
Von Kostas Koufogiorgos
In dieser Woche geht es um eine spezielle Form von Weltkrieg in der Epoche eines ganz großen Umbruchs. Er spielt sich zurzeit in Australien ab. Campact, der Kampagnen-Manager aus dem Soros-Umfeld, schreibt am 13.1.2020: „Australien brennt, es wüten die schlimmsten Buschbrände in der Geschichte des Kontinents. Die Klimaerhitzung – sie wirkt schon jetzt fatal.“ „Seit Beginn der großen Buschfeuer im Oktober [2019] verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar Land, das entspricht ungefähr der Größe von Bayern und Baden-Württemberg zusammen.“ Das meldet tagesschau.de am 10. Januar 2020. Wer ist dafür verantwortlich? Diese Frage verlangt nach einer Antwort. Weiter tagesschau.de: „Premierminister Scott Morrison, ein Förderer der Kohle-Industrie, bestreitet inzwischen zwar nicht mehr einen Zusammenhang zwischen den Bränden und dem Klimawandel - dieser sei aber nur eine von vielen Ursachen. Morrison bekräftigte zugleich seinen Widerstand gegen eine klimafreundlichere Wirtschaftspolitik. Australiens Kohleindustrie produziert rund ein Drittel der weltweiten Exporte und schafft Arbeitsplätze in wichtigen Wahlbezirken mit traditionell wechselnden Mehrheiten.“ Scott Morrison ist demnach – ähnlich wie US-Präsident Trump – ein Problem. In einem NZZ-Interview aus dem Jahr 2010 mit Ottmar Edenhofer (Vorsitzender der IPCC-Arbeitsgruppe "Vermeidung des Klimawandels") lesen wir, es führe „kein Weg daran vorbei, dass ein Grossteil der fossilen Reserven im Boden bleiben muss“. De facto gehe es um „eine Enteignung der Länder mit den Bodenschätzen“. „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ Im November 2019 ist die Klima-Kampagne "World War Zero" ans Licht der Öffentlichkeit gelangt (tagesschau.de, 02.12.2019). Dort hat sich die Liga der großen Kriegsverbrecher versammelt. John Kerry, Außenminister des Drohnenmörders und Kriegsweltmeisters Obama, hat die Fäden gesponnen. Ex-US-Präsident Bill Clinton und Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright sowie Generäle und Admirale gehören zu dem Weltkriegsbündnis, mit dem unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine neue Ära des Kapitalismus eingeläutet werden soll. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass das Militär über die Kriegswaffe Geoengineering verfügt, mittels derer z.B. Erdbeben, Tusnamis, Unwetter oder Dürren hervorgerufen werden können. So ergibt sich die Frage: ist die Dürre in Australien Ergebnis des so genannten Klimawandels, ein natürliches Phänomen, wie es in den vergangenen 50 Jahren mehrfach (teils noch katastrophaler) aufgetreten ist oder womöglich Ergebnis eines militärischen Eingriffs per Geoengineering, weil es genau jetzt ums Ganze geht?
Umdenken beim Kohleabbau in Australien (Karikatur: Kostas Koufogiorgos)
In der NRhZ-Ausgabe Nr. 70 begann die Serie "Kostarikaturen" unseres griechischen Cartoonisten Kostas Koufogiorgos – Zeichnungen, mit denen er zu aktuellen politischen und sozialen Themen seinen ganz persönlichen Kommentar abgibt. 2010 konnte man Kostas Cartoons zusammen mit denen anderer KarikaturistInnen in einer Ausstellungsserie des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger u.a. in Berlin und im Haus der Geschichte der BRD in Bonn sehen. Und am 27.1.2012 kam er aus Berlin zurück, wohin ihn der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger für ein paar Tage eingeladen hatte - nominiert für die beste politische Karikatur. Leider hat er diesen Preis dann aber doch nicht erhalten.
Dafür erhielt er am 30. März 2012 eine Auszeichnung der Stifter des "Deutschen Preises für die politische Karikatur - Mit spitzer Feder“, der Akademie für Kommunikation Baden-Württemberg für eine NRhZ-Karikatur aus dem Jahr 2011. Und am 3.5.2016, am Tag der Pressefreiheit, wurde eine seiner Karikaturen vom Bayerischen Journalisten Verband (BJV) ausgezeichnet.
Karikatur der Vorwoche:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26479
Online-Flyer Nr. 732 vom 15.01.2020