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Kommentar
Aufruf zum notwendigen Kampf des persönlichen Gewissens gegen die Masse
Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn!
Von Rudolf Hänsel
Was liegt näher, als sich an den Weisheiten großer europäischer Dichter und Denker wie Goethe, Schiller, Rolland oder Camus zu erfreuen und Kraft daraus zu schöpfen. Sind wir nicht alle – jeder einzelne! – dringend gefordert, uns nicht weiter zu blinden Dienern korrupter Regierungen im Sold einer verbrecherischen Milliardärs-Clique zu erniedrigen, sondern unserem persönlichen Gewissen zu folgen, unser Recht auf individuellen und kollektiven Widerstand wahrzunehmen und gegen sie aufzustehen? Dieser Akt der Empörung schließt – oft abgesondert von der trägen Herde – zivilen Ungehorsam und weitere gewaltfreie individuelle und gemeinschaftliche Handlungen mit ein. Der Mensch kommt dabei zu sich selbst. Romain Rolland warnte in einer ähnlich finsteren Zeit wie der heutigen in seinem Antikriegs-Roman „Clerambeault“ vor der Gefahr des Versinkens der Einzelseele im Abgrund der Massenseele. (1) Freie Seelen und starke Charaktere müssten verblendeten Regierungen und deren Strippenziehern im Hintergrund Schach bieten – aus Liebe zur Menschheit.
Der Worte sind genug gewechselt, …
In dem Goethes „Faust“ entliehenen Zitat-Fragment „Der Worte sind genug gewechselt,…“ wird dazu aufgerufen, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Viele unerschrockene Aufklärer in den alternativen sozialen Medien haben uns ja unermüdlich darüber informiert,
Warum sollte es nicht auch den Bürgern unserer Generation gelingen, was jungen und älteren Männern und Frauen des deutschen Widerstands drei Generationen früher gelang: Aufstehen gegen schreiendes Unrecht und Gesetzlosigkeit. Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht! (Schiller) Und die Kraft dafür kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten; sie entspringt einem unbeugsamen Willen. (Gandhi). Nicht an der Menschheit verzweifeln! Der Mensch ist gut. Das Böse wird nicht siegen!
Fussnoten:
(1) Reinbeck bei Hamburg (1988). Aus dem Französischen übersetzt von Stefan Zweig. Ersterscheinung 1920 im Pariser Verlag Ollendorff. Ursprünglicher Titel „Einer gegen alle“ (1917)
English version:
Call for the Necessary Struggle of the Personal Conscience Against the Masses
Enough Words have been Exchanged, Let Me Finally See Action!
By Dr. Rudolf Hänsel
What could be more natural than to enjoy and draw strength from the wisdom of great European poets and thinkers such as Goethe, Schiller, Rolland or Camus? Are we not all – every single one! – urgently called upon to stop degrading ourselves into blind servants of corrupt governments in the pay of a criminal billionaire clique, but to follow our personal conscience, to exercise our right to individual and collective resistance and to stand up against them? This act of outrage – often set apart from the inert herd – includes civil disobedience and other non-violent individual and collective actions. In the process, man comes to himself. Romain Rolland warned of the danger of the individual soul sinking into the abyss of the mass soul in his anti-war novel "Clerambeault" in a similarly dark time as today. (1) Free souls and strong characters would have to offer blinded governments and their string-pullers in the background a check – for the love of humanity.
Enough words have been exchanged, ...
In the quote fragment borrowed from Goethe's "Faust", "Enough words have been exchanged, ...", there is a call for action to follow words. Many intrepid enlighteners in the alternative social media have indeed tirelessly informed us,
Why should the citizens of our generation not also succeed in doing what young and older men and women of the German resistance succeeded in doing three generations earlier: Standing up against screaming injustice and lawlessness. No, a border has tyrannical power! (Schiller) And the power to do so does not come from physical ability; it springs from an indomitable will. (Gandhi). Do not despair of humanity! Man is good. Evil will not triumph!
Notes:
(1) Reinbeck bei Hamburg (1988). Translated from the French by Stefan Zweig. First published in 1920 by the Ollendorff publishing house in Paris. Original title "One against all" (1917).
Dr. Rudolf Hänsel ist Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Dr. Rudolf Hänsel is an educationalist and qualified psychologist.
Online-Flyer Nr. 761 vom 20.01.2021
Aufruf zum notwendigen Kampf des persönlichen Gewissens gegen die Masse
Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn!
Von Rudolf Hänsel
Was liegt näher, als sich an den Weisheiten großer europäischer Dichter und Denker wie Goethe, Schiller, Rolland oder Camus zu erfreuen und Kraft daraus zu schöpfen. Sind wir nicht alle – jeder einzelne! – dringend gefordert, uns nicht weiter zu blinden Dienern korrupter Regierungen im Sold einer verbrecherischen Milliardärs-Clique zu erniedrigen, sondern unserem persönlichen Gewissen zu folgen, unser Recht auf individuellen und kollektiven Widerstand wahrzunehmen und gegen sie aufzustehen? Dieser Akt der Empörung schließt – oft abgesondert von der trägen Herde – zivilen Ungehorsam und weitere gewaltfreie individuelle und gemeinschaftliche Handlungen mit ein. Der Mensch kommt dabei zu sich selbst. Romain Rolland warnte in einer ähnlich finsteren Zeit wie der heutigen in seinem Antikriegs-Roman „Clerambeault“ vor der Gefahr des Versinkens der Einzelseele im Abgrund der Massenseele. (1) Freie Seelen und starke Charaktere müssten verblendeten Regierungen und deren Strippenziehern im Hintergrund Schach bieten – aus Liebe zur Menschheit.
Der Worte sind genug gewechselt, …
In dem Goethes „Faust“ entliehenen Zitat-Fragment „Der Worte sind genug gewechselt,…“ wird dazu aufgerufen, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Viele unerschrockene Aufklärer in den alternativen sozialen Medien haben uns ja unermüdlich darüber informiert,
- dass wir den Mut haben sollten, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen,
- dass man keinem Politiker die Macht übergeben dürfte,
- dass die geplante und in Teilen bereits umgesetzte „Neue Weltordnung“ der sogenannten Elite ein „Verbrechen gegen die Menschheit“ darstellt, das sie eines Tages vor einem neuen „Nürnberger Prozess“ zu verantworten hat,
- dass die Aufforderung zur sozialen Distanzierung und der Maulkorb-Zwang ebenfalls verborgene Ziele verfolgt,
- dass das Schüren irrationaler Ängste (wie zum Beispiel vor dem Tod durch einen Virus) ein bewährtes Disziplinierungs- und Herrschaftsmittel Regierender ist,
- dass die gleichgeschalteten und konzernabhängigen Lügen-Medien („Journaille“) dabei eine erbärmliche und unheilvolle Rolle spielen,
- dass man den unwillkürlichen Reflex des absoluten geistigen Gehorsams aufgeben kann und
- dass man sich durch das Auflehnen gegen die illegal verordneten Einschränkungen der persönlichen Freiheiten wieder als Mensch fühlt.
Warum sollte es nicht auch den Bürgern unserer Generation gelingen, was jungen und älteren Männern und Frauen des deutschen Widerstands drei Generationen früher gelang: Aufstehen gegen schreiendes Unrecht und Gesetzlosigkeit. Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht! (Schiller) Und die Kraft dafür kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten; sie entspringt einem unbeugsamen Willen. (Gandhi). Nicht an der Menschheit verzweifeln! Der Mensch ist gut. Das Böse wird nicht siegen!
Fussnoten:
(1) Reinbeck bei Hamburg (1988). Aus dem Französischen übersetzt von Stefan Zweig. Ersterscheinung 1920 im Pariser Verlag Ollendorff. Ursprünglicher Titel „Einer gegen alle“ (1917)
English version:
Call for the Necessary Struggle of the Personal Conscience Against the Masses
Enough Words have been Exchanged, Let Me Finally See Action!
By Dr. Rudolf Hänsel
What could be more natural than to enjoy and draw strength from the wisdom of great European poets and thinkers such as Goethe, Schiller, Rolland or Camus? Are we not all – every single one! – urgently called upon to stop degrading ourselves into blind servants of corrupt governments in the pay of a criminal billionaire clique, but to follow our personal conscience, to exercise our right to individual and collective resistance and to stand up against them? This act of outrage – often set apart from the inert herd – includes civil disobedience and other non-violent individual and collective actions. In the process, man comes to himself. Romain Rolland warned of the danger of the individual soul sinking into the abyss of the mass soul in his anti-war novel "Clerambeault" in a similarly dark time as today. (1) Free souls and strong characters would have to offer blinded governments and their string-pullers in the background a check – for the love of humanity.
Enough words have been exchanged, ...
In the quote fragment borrowed from Goethe's "Faust", "Enough words have been exchanged, ...", there is a call for action to follow words. Many intrepid enlighteners in the alternative social media have indeed tirelessly informed us,
- that we should have the courage to use our own minds,
- that power should not be handed over to any politician,
- that the planned and in parts already implemented "New World Order" of the so-called elite is a "crime against humanity" which they will one day have to answer for before a new "Nuremberg Trial",
- that the call for social distancing and muzzling also has hidden aims,
- that stoking irrational fears (such as death by virus) is a tried and tested means of discipline and domination by those in power,
- that the corporate-owned and controlled media of lies ("journaille") play a pathetic and sinister role in this,
- that one can give up the involuntary reflex of absolute mental obedience and
- that by rebelling against the illegally imposed restrictions on personal freedoms, one feels human again.
Why should the citizens of our generation not also succeed in doing what young and older men and women of the German resistance succeeded in doing three generations earlier: Standing up against screaming injustice and lawlessness. No, a border has tyrannical power! (Schiller) And the power to do so does not come from physical ability; it springs from an indomitable will. (Gandhi). Do not despair of humanity! Man is good. Evil will not triumph!
Notes:
(1) Reinbeck bei Hamburg (1988). Translated from the French by Stefan Zweig. First published in 1920 by the Ollendorff publishing house in Paris. Original title "One against all" (1917).
Dr. Rudolf Hänsel ist Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Dr. Rudolf Hänsel is an educationalist and qualified psychologist.
Online-Flyer Nr. 761 vom 20.01.2021