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"Der Mensch wurde nicht geboren, um die Probleme der Welt zu lösen, sondern um herauszufinden, wo das Problem liegt, und dann innerhalb der Grenzen der Vernunft zu bleiben." Johann Wolfgang von Goethe (Gespräche mit Goethe und Eckermann)
Größtes Problem Kriegsverbrecherstaat USA und seine NATO
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Der Krieg in der Ukraine ist ein größeres geopolitisches Problem als die absurde Darstellung, die westliche Regierungen und Medien verbreiten, „Solidarität“ , "Verteidigung“ und „Hilfe“ für die Ukraine vor der „russischen Aggression" zu verlangen. Bei der Erweiterung der NATO, der Bewaffnung der Ukraine und dem aktuellen Konflikt geht es um das imperialistische Streben der USA nach hegemonialer Kontrolle. Dazu gehört, die normalen Beziehungen zwischen Europa und Russland zu zerstören, besonders den strategisch wichtigen Energiehandel. Die Verfolgung dieses Ziels hat zu einem höchst gefährlichen Krieg geführt, der sich ausweiten und zu einem nuklearen Flächenbrand eskalieren könnte. Redaktionen wie die von „Maybrit Illner“ verkennen diese gefährliche Realität.
Sicherheit Deutschlands und Europas in höchster Gefahr wegen US-Krieg gegen Russland auf Boden der Ukraine
Infolgedessen ist die Sicherheit Deutschlands und Europas durch die Bedrohung der NATO/USA und ihrem irrsinnigen Krieg gegen Russland auf dem Boden der Ukraine in höchster Gefahr. Die USA und ihre NATO sind daher ein alarmierendes Problem für Deutschland und Europa geworden. Seit dem ersten US-Angriffskrieg gegen den Irak 1991 werden die aggressiven US-Handlungen durch das Verbreiten unvollständiger, ablenkender oder falscher Information medial vertuscht. Die Fakten werden auf den Kopf gestellt. Das Opfer wird der Aggressor und der Aggressor das Opfer. Deutsche Regierungsvertreter, Bundestagsabgeordnete und Medien zeigen sich unfähig, die internationale Lage sachlich zu erkennen und darzustellen. So wie bei Maybrit Illner. Ein Blick auf die verheerenden US-Aggressionen gegen den Irak 1991 und 2003 kann uns zur notwendigen Erkenntnis und Aufklärung führen.
Intrige und Täuschungsmanöver Washingtons
Die US-Regierung arbeitet skrupellos mit unlauteren Mitteln in ihren internationalen Beziehungen und wird dabei von einigen „Verbündeten“ wie Großbritannien auch noch massiv unterstützt: Schon der erste US-Angriffskrieg gegen den Irak 1991 erfolgte aufgrund von einer Intrige und Täuschungsmanöver Washingtons gegen die Regierung Saddam Husseins. Beim zweiten US-Krieg gegen den Irak (2003) hatte es lange gedauert, bis der US-amerikanische Kongress die Propaganda-Lügen des Weißen Hauses enthüllen konnte. Die Manipulation und Fälschung wurden aber letztendlich entlarvt und gelangten an die Öffentlichkeit (BBC-world 07.02.2003, ARD-Fernsehen Europa-Magazin 08.02.2003, 16.30 Uhr) In Bezug auf das angebliche irakische ABC-Waffenpotential meinten damals Fachleute des Royal Institute of International Affairs, die Meldungen über eine irakische Atomwaffe würden von der US-Regierung absichtlich lanciert, um einen Vorwand für den Einsatz eines eigenen Nukleargefechtskopfes zu konstruieren. ("The Myth and the Reality", The Guardian, 15.03.2002). Daher gab es keinen Grund, von einer besonderen irakischen Gefahr zu sprechen, sondern umgekehrt, die besondere Gefahr kam und kommt tatsächlich aus den Vereinigten Staaten.
Zivilisationsbruch durch USA
Die zwei konstruierten Vorwände, Terrorismus und Massenvernichtungswaffen, haben sich von selbst als frei erfunden diskreditiert, was den Irak betrifft. Somit zeigt sich die skrupellose Falschheit der US-Regierung, die sich anmaßend über alle Maßstäbe von Recht und Gesetz hinwegsetzt. Die US-Regierung setzt faktisch die rechtstaatlichen Grundsätze einer zivilisierten Gesellschaft, die gemäß ihrer Verfassung auch die USA sein wollen, außer Kraft. Eine Administration, die alle demokratischen Prinzipien der Vereinigten Staaten verrät, begeht einen Zivilisationsbruch und stellt ein alarmierendes Problem für die internationale Völkergemeinschaft dar, die sich auf die Achtung von Recht und Gesetz durch ihren Zusammenschluss als Vereinte Nationen geeinigt hat.
Sich der Herrschaft von Recht und Gesetz unterordnen
Alle Institutionen des US-amerikanischen Staates, darunter der Präsident an erster Stelle, müssen sich der Herrschaft von Recht und Gesetz unterordnen. Die Falschheit der US-Regierung ist bloßzustellen: Augenblickliche Spekulationen darüber, wer die Nordstream-Pipelines zerstört habe, sind ein billiges Ablenkungsmanöver, um den wahren Schuldigen, nämlich die USA, zu decken. Über diese Urheberschaft der USA gibt es einen eindeutigen Bericht, den Hersh-Bericht, der schlagend sachlich dokumentiert ist, aber er wird medial ignoriert, so wie auch in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am 09.03.2023, in der die Moderatorin nicht einmal eine Frage dazu stellte. Schließlich trat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der letzte Februar-Woche zusammen, um über den zerstörenden Anschlag der USA auf die Nord-Stream-Erdgasleitungen in der Ostsee zu beraten. Auch nichts davon bei Maybrit Illner oder in anderen Politik-Diskussionssendungen!
Schockierende Unterwürfigkeit der westlichen Medien unter US-Regierungslinie
Martin Jay, Historiker und Publizist in den USA schreibt:
Dazu ist festzuhalten, dass in deutschen Redaktionen ein völliger Mangel an kritischem Denken und investigativen Geist herrscht. Nach den Enthüllungen der Nord-Stream-Sabotage wirft China westlichen Medien „Sprachverlust“ vor. Bei „Maybrit Illner“ wird dieser Sprachverlust bestätigt.
Deutsche Regierung zu US-Sabotage der Ostsee-Erdgasleitungen befragen
Martin Jay weiter:
USA in offener Feindschaft gegenüber Deutschland – und die Regierung Scholz...
Unbegreiflich ist, dass die Regierung Scholz der Biden-Regierung bedenkenlos folgt und mit ihr die deutsche Außenpolitik „koordinieren“ möchte, nachdem diese US-Regierung am 26.09.2022 einen terroristischen Anschlag gegen Nord-Stream verübte und dadurch offen ihre Feindschaft gegenüber Deutschland bloßstellte.
Wieso folgt der deutsche Kanzler einem widerwärtigen, wiederholten Aggressor, der nicht davor zurückschreckt, deutsche Interessen anzugreifen und einen wesentlichen Teil der Energieinfrastruktur Deutschlands und Europas zu zerstören? Diese Frage hätte Maybrit Illner in ihrer Sendung am 9.3.23 an die Runde stellen müssen.
Jüngste Reise vom Bundeskanzler nach Washington: Versteck-Spiel Joe Bidens vor Olaf Scholz
Welchen Sinn hatte die jüngste Reise von Olaf Scholz nach Washington am 03.03.2023, ohne seine Position vor der Presse klarzustellen? Wo steht der Bundeskanzler? Dass der US-Präsident Joe Biden nicht einmal vor das Weiße Haus trat, um seinen Gast zu begrüßen, zeigt seinen mangelnden Respekt für Scholz. Oder gibt es andere Gründe für diese unentschuldbare, unprotokollarische Haltung Joe Bidens? Fürchtete der US-Präsident zu Recht, vom Kanzler Scholz distanziert und demonstrativ ohne Handschlag begrüßt zu werden, wie es den Umständen entsprechend verständlich und angemessen gewesen wäre? Einen distanzierten, kalten Gruß des deutschen Kanzlers an der Tür zum Weißen Haus mit dem US-Präsident hätte die internationale Presse, die sich üblicherweise bei solchen Anlässen vor dem Weißen Haus befindet, wahrgenommen und weltweit publiziert. Das galt es entschieden vom US-Protokoll zu vermeiden. Diese plausible Überlegung würde das Versteck-Spiel Joe Bidens vor Kanzler Scholz erklären, um ihn - entgegen aller protokollarischen Gepflogenheit - am Eingang zum Weißen Haus nicht zu begrüßen.
Völliger Mangel an Rückgrat von Kanzler Scholz gegenüber US-Regierung
Das Gerede von globaler Solidarität mit der Ukraine ist lächerlich, es findet ja gar nicht statt. Der Kanzler sollte dieses US-Geschwätz nicht auch noch nachplappern. Mit dem korrupten Kiew-Regime von Selenski darf es keine Zusammenarbeit geben, keine weiteren Finanzhilfen und keine Waffen- oder Munitionslieferungen. Der Auftritt Scholz vor Joe Biden war eine deutlich peinliche Demonstration seines völligen Mangels an Rückgrat (03.03.2023). Maybrit Illner und ihre Redaktion ignorierten diese blamable Reise von Scholz.
Grundsätzlich völkerrechtsmäßige Außenpolitik Chinas und Friedensvorschlag Chinas für die Ukraine begrüßen und unterstützen
Chinas Rolle für den Weltfrieden ist weltweit zu begrüßen. Nicht nur der Friedensvorschlag Chinas für die Ukraine ist positiv zu bewerten und zu unterstützen, sondern auch die grundsätzlich völkerrechtsmäßige Außenpolitik Chinas, die jetzt die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran erreicht hat, und zwar als Ergebnis von Gesprächen in Peking. Beide Staaten wollen ihre Botschaften innerhalb der nächsten zwei Monate wieder eröffnen. Das ist eine Schlappe ins Gesicht der USA und Israels. Ein Triumph für den Frieden, sagte der Außenminister Chinas. Chinas neuer Außenminister Qin Gang hat zu Friedensgesprächen zum Beenden des Ukraine-Kriegs aufgerufen. Zugleich kündigte er an, dass Peking die Beziehungen zu Russland vertiefen wolle und warnte die USA vor der Gefahr eines Konfrontationskurses angesichts der zunehmenden Spannungen in den Beziehungen. Hier gibt es eine solide Grundlage für eine friedliche Zukunft: in China und Russland. Deutschland sollte sich dieser Außenpolitik anschließen.
Ukrainische Saboteure mit NATO-Waffen in Russland
Ukrainische Saboteure haben inzwischen russische Grenzdörfer mit NATO-Waffen angegriffen. Für Moskau stellt sich nun die Frage, ob die Staaten der Allianz als Komplizen des Terrors betrachtet werden können. Das russische Außenministerium hat in einer Erklärung den Terroranschlag ukrainischer Saboteure auf zwei russische Grenzdörfer in der Region Brjansk scharf verurteilt. Durch die Aktionen der von Kiew kontrollierten Terroristen wurden zwei Zivilisten getötet und ein Kind schwer verwundet. Die russischen Ermittlungsorgane stellten fest, dass die Angreifer Waffen und Munition aus NATO-Produktion eingesetzt hatten. "Ukrainische Beamte haben wiederholt zugegeben, dass alle ihre Aktionen mit der Zustimmung und Unterstützung der USA und anderer NATO-Länder durchgeführt werden... Dies wirft die berechtigte Frage auf, diese Staaten als Komplizen solcher Verbrechen und als Sponsoren des Terrorismus zu bezeichnen", heißt es im Außenministerium. Die Attacke auf russische Grenzdörfer machen diese Länder zu Komplizen des Terrors. "Jetzt sind Ihre Länder an den terroristischen Handlungen des ukrainischen Regimes beteiligt und sie kollaborieren direkt mit den Terroristen." Das Außenministerium in seiner anfangs zitierten Erklärung: "Es ist klar, dass die spezielle Militäroperation so lange fortgesetzt wird, bis die Ziele der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine und die Beseitigung der von ihrem Hoheitsgebiet ausgehenden Sicherheitsbedrohungen abgeschlossen sind." (Meldung 03.03.2023) Bei Maybrit Illner wie anderswo in deutschen Medien bleiben diese Attentate ignoriert, als ob nichts geschehen wäre!
Verrat deutscher Interessen und Sicherheit durch CDU-Außenpolitiker
Für deutsche und allen europäischen Regierungen stellt sich die Frage, ob sie mit Terroristen kollaborieren, ob sie Hand im Hand mit diesem Abschaum gemeinsame Sache machen wollen. Für Fürsprecher der USA und ihrer NATO wie Norbert Röttgen (außenpolitischer Sprecher der CDU im Bundestag) und Konsorten ist es völlig in Ordnung, mit solchen Verbrechern zu kollaborieren. Es ist weder konstruktiv noch aufklärerisch, solche gewissenlose Individuen in politische Diskussionen einzuladen, Personen, die stets bedenkenlos die US-Linie vertreten und die Interessen und Sicherheit Deutschlands verraten.
Die Quittung aus Russland kommt.
Schon mit ihren feindseligen Waffenlieferungen an die Ukraine machen deutsche und andere Regierungen in Europa ihre Länder zu berechtigten Zielen für einen russischen Gegenschlag. Jetzt, mit ihrer Komplizenschaft mit ukrainischen Terroristen, werden sie erst recht legitimierte Ziele für angemessene Verteidigungsschläge aus Russland. Oder glauben sie wirklich, sie könnten fortfahren, kriminell gegen Russland zu handeln und Moskau bliebe wehrlos? Die Quittung kommt, hoffentlich so bald wie möglich, um dem Wahnsinn ein Ende zu setzen.
Verfasst am 10.03.2023 unter Bezugnahme auf ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am 09.03.2023: „Spielball der Weltmächte. Kommt die Ukraine-Hilfe zu spät?“
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 808 vom 17.03.2023
"Der Mensch wurde nicht geboren, um die Probleme der Welt zu lösen, sondern um herauszufinden, wo das Problem liegt, und dann innerhalb der Grenzen der Vernunft zu bleiben." Johann Wolfgang von Goethe (Gespräche mit Goethe und Eckermann)
Größtes Problem Kriegsverbrecherstaat USA und seine NATO
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Der Krieg in der Ukraine ist ein größeres geopolitisches Problem als die absurde Darstellung, die westliche Regierungen und Medien verbreiten, „Solidarität“ , "Verteidigung“ und „Hilfe“ für die Ukraine vor der „russischen Aggression" zu verlangen. Bei der Erweiterung der NATO, der Bewaffnung der Ukraine und dem aktuellen Konflikt geht es um das imperialistische Streben der USA nach hegemonialer Kontrolle. Dazu gehört, die normalen Beziehungen zwischen Europa und Russland zu zerstören, besonders den strategisch wichtigen Energiehandel. Die Verfolgung dieses Ziels hat zu einem höchst gefährlichen Krieg geführt, der sich ausweiten und zu einem nuklearen Flächenbrand eskalieren könnte. Redaktionen wie die von „Maybrit Illner“ verkennen diese gefährliche Realität.
Sicherheit Deutschlands und Europas in höchster Gefahr wegen US-Krieg gegen Russland auf Boden der Ukraine
Infolgedessen ist die Sicherheit Deutschlands und Europas durch die Bedrohung der NATO/USA und ihrem irrsinnigen Krieg gegen Russland auf dem Boden der Ukraine in höchster Gefahr. Die USA und ihre NATO sind daher ein alarmierendes Problem für Deutschland und Europa geworden. Seit dem ersten US-Angriffskrieg gegen den Irak 1991 werden die aggressiven US-Handlungen durch das Verbreiten unvollständiger, ablenkender oder falscher Information medial vertuscht. Die Fakten werden auf den Kopf gestellt. Das Opfer wird der Aggressor und der Aggressor das Opfer. Deutsche Regierungsvertreter, Bundestagsabgeordnete und Medien zeigen sich unfähig, die internationale Lage sachlich zu erkennen und darzustellen. So wie bei Maybrit Illner. Ein Blick auf die verheerenden US-Aggressionen gegen den Irak 1991 und 2003 kann uns zur notwendigen Erkenntnis und Aufklärung führen.
Intrige und Täuschungsmanöver Washingtons
Die US-Regierung arbeitet skrupellos mit unlauteren Mitteln in ihren internationalen Beziehungen und wird dabei von einigen „Verbündeten“ wie Großbritannien auch noch massiv unterstützt: Schon der erste US-Angriffskrieg gegen den Irak 1991 erfolgte aufgrund von einer Intrige und Täuschungsmanöver Washingtons gegen die Regierung Saddam Husseins. Beim zweiten US-Krieg gegen den Irak (2003) hatte es lange gedauert, bis der US-amerikanische Kongress die Propaganda-Lügen des Weißen Hauses enthüllen konnte. Die Manipulation und Fälschung wurden aber letztendlich entlarvt und gelangten an die Öffentlichkeit (BBC-world 07.02.2003, ARD-Fernsehen Europa-Magazin 08.02.2003, 16.30 Uhr) In Bezug auf das angebliche irakische ABC-Waffenpotential meinten damals Fachleute des Royal Institute of International Affairs, die Meldungen über eine irakische Atomwaffe würden von der US-Regierung absichtlich lanciert, um einen Vorwand für den Einsatz eines eigenen Nukleargefechtskopfes zu konstruieren. ("The Myth and the Reality", The Guardian, 15.03.2002). Daher gab es keinen Grund, von einer besonderen irakischen Gefahr zu sprechen, sondern umgekehrt, die besondere Gefahr kam und kommt tatsächlich aus den Vereinigten Staaten.
Zivilisationsbruch durch USA
Die zwei konstruierten Vorwände, Terrorismus und Massenvernichtungswaffen, haben sich von selbst als frei erfunden diskreditiert, was den Irak betrifft. Somit zeigt sich die skrupellose Falschheit der US-Regierung, die sich anmaßend über alle Maßstäbe von Recht und Gesetz hinwegsetzt. Die US-Regierung setzt faktisch die rechtstaatlichen Grundsätze einer zivilisierten Gesellschaft, die gemäß ihrer Verfassung auch die USA sein wollen, außer Kraft. Eine Administration, die alle demokratischen Prinzipien der Vereinigten Staaten verrät, begeht einen Zivilisationsbruch und stellt ein alarmierendes Problem für die internationale Völkergemeinschaft dar, die sich auf die Achtung von Recht und Gesetz durch ihren Zusammenschluss als Vereinte Nationen geeinigt hat.
Sich der Herrschaft von Recht und Gesetz unterordnen
Alle Institutionen des US-amerikanischen Staates, darunter der Präsident an erster Stelle, müssen sich der Herrschaft von Recht und Gesetz unterordnen. Die Falschheit der US-Regierung ist bloßzustellen: Augenblickliche Spekulationen darüber, wer die Nordstream-Pipelines zerstört habe, sind ein billiges Ablenkungsmanöver, um den wahren Schuldigen, nämlich die USA, zu decken. Über diese Urheberschaft der USA gibt es einen eindeutigen Bericht, den Hersh-Bericht, der schlagend sachlich dokumentiert ist, aber er wird medial ignoriert, so wie auch in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am 09.03.2023, in der die Moderatorin nicht einmal eine Frage dazu stellte. Schließlich trat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der letzte Februar-Woche zusammen, um über den zerstörenden Anschlag der USA auf die Nord-Stream-Erdgasleitungen in der Ostsee zu beraten. Auch nichts davon bei Maybrit Illner oder in anderen Politik-Diskussionssendungen!
Schockierende Unterwürfigkeit der westlichen Medien unter US-Regierungslinie
Martin Jay, Historiker und Publizist in den USA schreibt:
- Der Hersh-Bericht ist eine verheerende Enthüllung des internationalen Terrorismus der USA und der NATO sowie der Komplizenschaft der westlichen Medien. Er entlarvt die Gesetzlosigkeit der US-Regierung, die völlige Missachtung der sogenannten europäischen Verbündeten durch Washington, die Gleichgültigkeit der europäischen Regierungen, insbesondere Deutschlands, und die wahren geopolitischen Gründe für den Krieg in der Ukraine sowie die schockierende Unterwürfigkeit der westlichen Medien, die sich weigern, über diesen erstaunlichen Akt der Kriminalität zu berichten. Diese systematische Zensur der Medien und die Aufdeckung von Propaganda ist an sich schon ein großer Skandal, der sich noch ausweiten wird.
Sprengung der Nord Stream-Pipelines durch USA, ein kriegerischer Akt gegen Deutschland und Russland
Am 26. September 2022 wurden die Nord Stream-Pipelines gesprengt. Washington stellte zunächst die absurde Behauptung auf, Russland habe die Anschläge aus Rache an Europa verübt. Und die westlichen Medien haben diese lächerliche Vorstellung mitgemacht. Es ist unbestritten, dass es sich bei den Schäden um vorsätzliche Sabotage handelt. Ohne eine konkrete Schuldzuweisung stellt diese Sabotage also einen ungeheuerlichen Akt des staatlich geförderten Terrorismus dar. Dennoch haben sich die westlichen Medien wie die sprichwörtlichen Affen verhalten, die nichts Böses sehen, nichts Böses hören und nichts Böses sagen.
Es handelt sich um einen terroristischen Akt gegen die zivile Infrastruktur und einen schweren Schlag gegen die nationalen Interessen Russlands (und Deutschlands). Er könnte als kriminelle Kriegshandlung gewertet werden.
Die warnenden Worte von US-Präsident Joe Biden, die er auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus am 7. Februar 2022 aussprach, dass Nord Stream "beendet" würde, wenn Russland in der Ukraine militärisch intervenieren würde, wie es zwei Wochen später, am 24. Februar, geschah als Ergebnis tödlicher NATO-Provokationen, sind ein öffentliches Geständnis (der Schuld der USA an diesem Terror-Akt, d. A.). Bidens kryptische Behauptung deutet darauf hin, dass bereits ein Notfallplan genehmigt wurde, um Nord Stream auszuschalten. Die unwiderlegbare Tatsache ist, dass die Nord Stream Gaspipelines von US-Militärs gesprengt wurden. Die Amerikaner wurden vom NATO-Mitglied Norwegen und möglicherweise auch von anderen NATO-Mitgliedern wie Polen, Dänemark und Großbritannien unterstützt.
Dies ist ein weltbewegender Skandal. Angaben bestätigen, dass Taucher der US-Marine im Juni letzten Jahres unter dem Deckmantel von NATO-Kriegsspielen in der Ostsee Sprengstoff platziert haben. Einige der C4-Bomben sind nicht wie geplant detoniert. Das bedeutet, dass auf dem Meeresgrund noch Beweise gefunden werden könnten, die die Vereinigten Staaten eindeutig belasten. Schwedischen Behörden haben sich geweigert, den Inhalt ihres Berichts zu veröffentlichen. Sie müssen sich vor Gericht verantworten, ebenso wie die Dänen, die Norweger, die Briten und vor allem die Amerikaner.
Russland hat auf der Grundlage der bekannten Tatsachen gefordert, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (20.-25.02.2023) zu diesem Anliegen zusammentritt. Auch China hat eine unabhängige internationale Kommission zur Untersuchung der Angelegenheit gefordert.
Dazu ist festzuhalten, dass in deutschen Redaktionen ein völliger Mangel an kritischem Denken und investigativen Geist herrscht. Nach den Enthüllungen der Nord-Stream-Sabotage wirft China westlichen Medien „Sprachverlust“ vor. Bei „Maybrit Illner“ wird dieser Sprachverlust bestätigt.
Deutsche Regierung zu US-Sabotage der Ostsee-Erdgasleitungen befragen
Martin Jay weiter:
- Auch die deutsche Regierung muss dringend befragt werden, was sie über die Sabotage wusste. Bundeskanzler Olaf Scholz war am 7. Februar letzten Jahres im Weißen Haus, als Biden seine plumpe Drohung aussprach, Nord Stream auszuschalten. Daraus ließe sich schließen, dass Scholz im Voraus von dem Abrissplan wusste.
Schweigen der westlichen Medien - USA wegen Nord Stream-Vorfall vor dem Internationalen Strafgerichtshof anklagen
Wir sprechen hier von mehrfachem Fehlverhalten und Kardinalverbrechen. Terrorismus, Zerstörung von Staatseigentum, Aggression und Aufwiegelung zum Krieg, Verrat und eine orchestrierte Vertuschung durch die Medien, in die vermeintliche Bastionen des westlichen Journalismus verwickelt sind. Die New York Times und die Washington Post haben den Hersh-Bericht bisher ignoriert. Die westlichen Medien haben sich hartnäckig geweigert, diese dringende Geschichte zu untersuchen. Wie belastend ist das?
Der international renommierte Rechtsexperte Professor Francis Boyle urteilt: Die Vereinigten Staaten können im Zusammenhang mit dem Nord Stream-Vorfall vor dem Internationalen Strafgerichtshof angeklagt werden. Die USA sind kein Unterzeichner des grundlegenden Römischen Statuts, aber der Vorfall ereignete sich auf dem Gebiet europäischer Staaten, die dies tun. Ob es zu einer solchen Strafverfolgung kommt und ob der UN-Sicherheitsrat noch in dieser Woche tätig wird, ist fraglich. Zumindest aber wird der ganze Skandal von der internationalen Öffentlichkeit aufgegriffen.
Das kriminelle Verhalten Washingtons ist in Bezug auf die Sprengung des Nord Stream-Projekts ganz typisch für das kriminelle Verhalten der USA, das seit dem Zweiten Weltkrieg über viele Jahrzehnte praktiziert wurde. Diese Kriminalität wirkt sich direkt auf das Leben von viel mehr Menschen aus - von der Gefahr eines katastrophalen Krieges bis hin zur wirtschaftlichen Misere, die durch die mutwillige US-amerikanische Aggression verursacht wird.
Kriminelle Komplizenschaft mit dem US-Terrorismus
Der Hersh-Artikel - obwohl die westlichen Medien ihn schändlich ignorieren und damit ihre eigene kriminelle Komplizenschaft mit dem US-Terrorismus aufdecken - hat die Welt mehr denn je auf den Schurkenstaat USA und seine kapitalistische, imperialistische Dynamik aufmerksam gemacht. Sie zetteln einen Krieg in Europa an, gehen mit einer beispiellosen Aggression gegen ein nuklear bewaffnetes Russland vor, fügen der europäischen Zivilbevölkerung massenhaft Armut und Not zu und lügen in ihren Propagandamedien ständig darüber. Washington ist ein Kriegsverbrecherstaat par excellence, zusammen mit seinen europäischen Quislings.
(Martin Jay, Strategic Culture, 17./18.02.2023)
USA in offener Feindschaft gegenüber Deutschland – und die Regierung Scholz...
Unbegreiflich ist, dass die Regierung Scholz der Biden-Regierung bedenkenlos folgt und mit ihr die deutsche Außenpolitik „koordinieren“ möchte, nachdem diese US-Regierung am 26.09.2022 einen terroristischen Anschlag gegen Nord-Stream verübte und dadurch offen ihre Feindschaft gegenüber Deutschland bloßstellte.
Wieso folgt der deutsche Kanzler einem widerwärtigen, wiederholten Aggressor, der nicht davor zurückschreckt, deutsche Interessen anzugreifen und einen wesentlichen Teil der Energieinfrastruktur Deutschlands und Europas zu zerstören? Diese Frage hätte Maybrit Illner in ihrer Sendung am 9.3.23 an die Runde stellen müssen.
Jüngste Reise vom Bundeskanzler nach Washington: Versteck-Spiel Joe Bidens vor Olaf Scholz
Welchen Sinn hatte die jüngste Reise von Olaf Scholz nach Washington am 03.03.2023, ohne seine Position vor der Presse klarzustellen? Wo steht der Bundeskanzler? Dass der US-Präsident Joe Biden nicht einmal vor das Weiße Haus trat, um seinen Gast zu begrüßen, zeigt seinen mangelnden Respekt für Scholz. Oder gibt es andere Gründe für diese unentschuldbare, unprotokollarische Haltung Joe Bidens? Fürchtete der US-Präsident zu Recht, vom Kanzler Scholz distanziert und demonstrativ ohne Handschlag begrüßt zu werden, wie es den Umständen entsprechend verständlich und angemessen gewesen wäre? Einen distanzierten, kalten Gruß des deutschen Kanzlers an der Tür zum Weißen Haus mit dem US-Präsident hätte die internationale Presse, die sich üblicherweise bei solchen Anlässen vor dem Weißen Haus befindet, wahrgenommen und weltweit publiziert. Das galt es entschieden vom US-Protokoll zu vermeiden. Diese plausible Überlegung würde das Versteck-Spiel Joe Bidens vor Kanzler Scholz erklären, um ihn - entgegen aller protokollarischen Gepflogenheit - am Eingang zum Weißen Haus nicht zu begrüßen.
Völliger Mangel an Rückgrat von Kanzler Scholz gegenüber US-Regierung
Das Gerede von globaler Solidarität mit der Ukraine ist lächerlich, es findet ja gar nicht statt. Der Kanzler sollte dieses US-Geschwätz nicht auch noch nachplappern. Mit dem korrupten Kiew-Regime von Selenski darf es keine Zusammenarbeit geben, keine weiteren Finanzhilfen und keine Waffen- oder Munitionslieferungen. Der Auftritt Scholz vor Joe Biden war eine deutlich peinliche Demonstration seines völligen Mangels an Rückgrat (03.03.2023). Maybrit Illner und ihre Redaktion ignorierten diese blamable Reise von Scholz.
Grundsätzlich völkerrechtsmäßige Außenpolitik Chinas und Friedensvorschlag Chinas für die Ukraine begrüßen und unterstützen
Chinas Rolle für den Weltfrieden ist weltweit zu begrüßen. Nicht nur der Friedensvorschlag Chinas für die Ukraine ist positiv zu bewerten und zu unterstützen, sondern auch die grundsätzlich völkerrechtsmäßige Außenpolitik Chinas, die jetzt die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran erreicht hat, und zwar als Ergebnis von Gesprächen in Peking. Beide Staaten wollen ihre Botschaften innerhalb der nächsten zwei Monate wieder eröffnen. Das ist eine Schlappe ins Gesicht der USA und Israels. Ein Triumph für den Frieden, sagte der Außenminister Chinas. Chinas neuer Außenminister Qin Gang hat zu Friedensgesprächen zum Beenden des Ukraine-Kriegs aufgerufen. Zugleich kündigte er an, dass Peking die Beziehungen zu Russland vertiefen wolle und warnte die USA vor der Gefahr eines Konfrontationskurses angesichts der zunehmenden Spannungen in den Beziehungen. Hier gibt es eine solide Grundlage für eine friedliche Zukunft: in China und Russland. Deutschland sollte sich dieser Außenpolitik anschließen.
Ukrainische Saboteure mit NATO-Waffen in Russland
Ukrainische Saboteure haben inzwischen russische Grenzdörfer mit NATO-Waffen angegriffen. Für Moskau stellt sich nun die Frage, ob die Staaten der Allianz als Komplizen des Terrors betrachtet werden können. Das russische Außenministerium hat in einer Erklärung den Terroranschlag ukrainischer Saboteure auf zwei russische Grenzdörfer in der Region Brjansk scharf verurteilt. Durch die Aktionen der von Kiew kontrollierten Terroristen wurden zwei Zivilisten getötet und ein Kind schwer verwundet. Die russischen Ermittlungsorgane stellten fest, dass die Angreifer Waffen und Munition aus NATO-Produktion eingesetzt hatten. "Ukrainische Beamte haben wiederholt zugegeben, dass alle ihre Aktionen mit der Zustimmung und Unterstützung der USA und anderer NATO-Länder durchgeführt werden... Dies wirft die berechtigte Frage auf, diese Staaten als Komplizen solcher Verbrechen und als Sponsoren des Terrorismus zu bezeichnen", heißt es im Außenministerium. Die Attacke auf russische Grenzdörfer machen diese Länder zu Komplizen des Terrors. "Jetzt sind Ihre Länder an den terroristischen Handlungen des ukrainischen Regimes beteiligt und sie kollaborieren direkt mit den Terroristen." Das Außenministerium in seiner anfangs zitierten Erklärung: "Es ist klar, dass die spezielle Militäroperation so lange fortgesetzt wird, bis die Ziele der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine und die Beseitigung der von ihrem Hoheitsgebiet ausgehenden Sicherheitsbedrohungen abgeschlossen sind." (Meldung 03.03.2023) Bei Maybrit Illner wie anderswo in deutschen Medien bleiben diese Attentate ignoriert, als ob nichts geschehen wäre!
Verrat deutscher Interessen und Sicherheit durch CDU-Außenpolitiker
Für deutsche und allen europäischen Regierungen stellt sich die Frage, ob sie mit Terroristen kollaborieren, ob sie Hand im Hand mit diesem Abschaum gemeinsame Sache machen wollen. Für Fürsprecher der USA und ihrer NATO wie Norbert Röttgen (außenpolitischer Sprecher der CDU im Bundestag) und Konsorten ist es völlig in Ordnung, mit solchen Verbrechern zu kollaborieren. Es ist weder konstruktiv noch aufklärerisch, solche gewissenlose Individuen in politische Diskussionen einzuladen, Personen, die stets bedenkenlos die US-Linie vertreten und die Interessen und Sicherheit Deutschlands verraten.
Die Quittung aus Russland kommt.
Schon mit ihren feindseligen Waffenlieferungen an die Ukraine machen deutsche und andere Regierungen in Europa ihre Länder zu berechtigten Zielen für einen russischen Gegenschlag. Jetzt, mit ihrer Komplizenschaft mit ukrainischen Terroristen, werden sie erst recht legitimierte Ziele für angemessene Verteidigungsschläge aus Russland. Oder glauben sie wirklich, sie könnten fortfahren, kriminell gegen Russland zu handeln und Moskau bliebe wehrlos? Die Quittung kommt, hoffentlich so bald wie möglich, um dem Wahnsinn ein Ende zu setzen.
Verfasst am 10.03.2023 unter Bezugnahme auf ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am 09.03.2023: „Spielball der Weltmächte. Kommt die Ukraine-Hilfe zu spät?“
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 808 vom 17.03.2023