NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - Logo
SUCHE
Suchergebnis anzeigen!
RESSORTS
SERVICE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Aktueller Online-Flyer vom 23. November 2024  

Fenster schließen

Wirtschaft und Umwelt
Immer mehr Gesundheitsprobleme durch Handys, Babyphone und Laptops
Was tun gegen Elektrosmog?
Von Gerry Knecht

Handys und drahtlose Telefonapparate sowie drahtlose Internet-Verbindungen haben eine gesundheitsschädliche Wirkung. Immer mehr Menschen klagen über Schlafstörungen, Müdigkeit, Atmungsprobleme, Schlaffheit, Konzentrationsschwäche, psychische Störungen.  Ursachen und Wirkung führten zum Begriff „Elektrosmog“. Wie man sich ihrer Erfahrung nach dagegen schützen kann, beschreibt die Schweizer Lehrerin für Ganzheitliche Atemtherapie, Yoga, T’ai-chi und Qi-Gong, Gerry Knecht. – Die Redaktion.

Wie entsteht Elektrosmog  
 
Technische Störfelder entstehen immer, wenn Elektrizität erzeugt, transportiert oder verbraucht wird. Man unterteilt die physikalisch in zwei Bereiche, einen statischen -Gleichstrom - und einen dynamischen - Wechselstrom. Der Gleichstrom ist wenig an gesundheitlichen Problemen beteiligt, viel mehr ist das der Wechselstrom. Er wird je nach der Häufigkeit seiner Energieimpulse in Niederfrequenz und Hochfrequenz unterteilt. Im niedrigen Frequenzbereich lassen sich seine elektrischen und magnetischen Eigenschaften unterscheiden. Bei der Hochfrequenz verschmelzen elektrische und magnetische Felder. Da spricht man von elektromagnetischen Feldern, die hauptsächlich zur Informationsübertragung genutzt werden. Hier aber ist die Folge, dass die digital-gepulste Datenübertragung hohe Risiken in sich trägt und starke gesundheitliche Schäden auf unser Nervensystem einwirken können.
 
Erdstrahlen
 
Wissenschaftlich ist bekannt, dass zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre im elektrischen Feld der Erde eine Spannung von gegen 200.000 Volt besteht. Via elektrische Feldlinien kommt es zu einer ununterbrochenen Zufuhr von elektrischer Energie aus der Ionosphäre in die Erde. Diese elektrische Energie besteht aus einem stetigen Elektronenfluss. Die Elektronen selbst enthalten die biologischen Informationen, welche das Leben erst ermöglichen. Und, sie haben einen Eigenspin im Gegenuhrzeigersinn. Durch den Zufluss über die elektrischen Feldlinien bildet sich als Reaktion ein ständiges magnetisches Feld (vertikale magnetische Feldlinien) welches sich von der Erde zur Ionosphäre bewegt, und zwar mit einem Eigenspin im Uhrzeigersinn.
 
Werden nun lebende Systeme genau im oben erwähnten Sinne mit elektromagnetischer Energie durchflossen, so bleiben diese gesund. Es ist sehr wichtig, zu erwähnen, dass der Elektronenspin abhängig ist von den Informationen, die im Elektron gespeichert sind. Überwiegen biologisch positive Informationen, so dreht das Elektron im Gegenuhrzeigersinn.

Leider funktionieren die durch technische Systeme erzeugten elektromagnetischen Felder genau umgekehrt. Die Elektronen drehen sich im Uhrzeigersinn um die eigene Achse, die magnetischen Feldlinien im Gegenuhrzeigersinn. Dies ist gegen die Natur! Genau diese hier dargestellte Tatsache ist die Ursache für Elektrosmog. Der Körper wird im umgekehrten Sinne durchflossen; anstatt Aufbau und Erhalt wird Degeneration erzeugt.

Welche Elektrosmogverursacher gibt es?

Am bekanntesten sind zurzeit sicher die Mobilfunksender, deren Strahlung (wie in einer Fotoserie in NRhZ 87 unter dem Titel „Gesundheitsrisiko Mobilfunk“ von Professor Dr. Karl Richter gezeigt) z.B. auch Lindenbäume schädigt. Weitere Störfaktoren, die von Außen in die Wohnräume strahlen, sind je nach Entfernung zum Gebäude Trafostationen, Funkantennen, Radar, Radio-/TV-Antennen, Hochspannungsleitungen. Zug-, Bus und Tramoberleitungen. Störfaktoren innerhalb der Wohnräume sind die elektrischen Hausleitungen, Handys, Schnurlostelefone, Babyphone, Lap Tops- oder Wireless Lan-Verbindungen und die dazu gehörenden kleinen Mobilfunksender.

zwei lindenbäume, eine abgeschirmt, geschützt durch ein haus, die zweite frei stehend, den strahlen ausgesetzt
Dieses erste Bild aus einer Fotoserie dokumentiert, wie eine Linde nach dem Aufstellen eines Mobilfunkmastes langsam stirbt. | Foto: www.puls-schlag.org

Wissenschaftliche Studien

Neben den bekannten traditionellen Labor-Auswertungen ist es heute speziell ausgestatteten Labors möglich, die Energie sichtbar zu machen, welche von einer Flüssigkeit oder einer Substanz ausgeht (also unabhängig von der Menge und Art der Inhaltsstoffe). Eines dieser Verfahren ist die sogenannte Kristallbildanalyse, wie sie z.B. vom Hagalis-Institut gemacht  wird, oder auch das Kristallisationsverfahren, welches Dr. Emoto entwickelt hat. Wenn die dabei entstehenden Bilder kantig und disharmonisch sind, handelt es sich um Gesundheit gefährdende Substanzen, die getestet wurden. Andererseits gibt es auch Bilder, die sehr harmonisch und schön anzuschauen sind, eigentlich kleine Kunstwerke, wie sie nur die Natur zustande bringt! Aus diesen Kristallbildern kann der Fachmann Rückschlüsse auf die getesteten Stoffe und deren Wirkung auf den lebenden Organismus ziehen.
 
Mittlerweile sind über 2.000 Studien von Wissenschaftlern verfügbar, welche beweisen: Elektrosmog belastet den Organismus! Häufiger Kontakt mit elektromagnetischen Strahlungen wirkt sich nachweisbar schädigend auf das Nervensystem aus. Wirkungen feinster Einflüsse können im Blutbild sichtbar gemacht werden. Die verschiedenen Bereiche des Kristallbildes können zudem exakt den einzelnen Organbereichen zugeordnet werden, so dass sehr genaue Diagnosemöglichkeiten bestehen.

belastetes blut
Blut – belastet durch Mobilfunk
Fotos: FOSTAC
normales blut
Blut - normal



Sehr deutlich sieht man den Unterschied zwischen den beiden Kristallbildern (100-fache Vergrösserung), welche aus menschlichem Blut stammen. Das Bild links zeigt das Blutbild eines Patienten, der unter dem Einfluss der Strahlung seines Mobiltelefons stand. Es besteht aus auffallend geradlinigen Kristallen, häufig mit 90-Grad-Winkelstrukturen. Treten diese Formen in der makro-kristallinen Struktur bei Blut auf, dann gelten sie als Hinweis auf einen mangelhaften Gesundheitszustand. Das Bild rechts zeigt das Blutbild eines gesunden Menschen mit einer harmonischen Kristallkonfiguration, welche kaum 90-Grad-Winkelstrukturen aufweist.

Funktionierende und bewährte Lösungen

Durch das genaue Studium dieser Vorgänge war es der Firma FOSTAC AG in Bichwil/ Schweiz möglich, eine Technologie zu entwickeln, welche die Störfelder vollständig harmonisiert. Die störenden Felder werden umgepolt. Dadurch erfolgt auch eine Integration der Störfelder in die Natur. Wo die FOSTAC-Technologie angewendet wird (in bereits über 32.000 Gebäuden), entsteht eine Art von Kraftplatz, auf welchem das natürliche Energieangebot der Erde maximal zum Tragen kommt. Die natürliche Lebenskraft fließt im optimalen Mass. Mensch und Tier reagieren mit großem Wohlbefinden und markanter Verbesserung der Gesundheit.

Fostac-Chip
FOSTAC-Chip für’s Handy
Für Handy und schnurlose Telefonapparate eignet sich der FOSTAC-Chip. „Fostac“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet Fos = Licht, Tac = das Tachyon. Tachyon ist eine Energie aus Lichtteilen. Diese FOSTAC-Produkte sind gespeichert mit Tachyonen-Energie. Das wiederum bewirkt, dass der negative, Lebenskraft raubende Strom, verursacht durch die Mobilfunkstrahlen, dem Menschen die natürliche Lebenskraft wieder in die positive Polung umleitet. Somit ist mit dem Einsetzen des FOSTAC Chip im Handy der Körper nicht mehr den gesundheitsschädlichen Strahlen ausgesetzt.

Weitere Produkte im gleichen Zusammenhang sind das tachyonisierte ELECTRIC MINI, welches eingesetzt wird für Laptop-Computer oder Wireless Lan-Verbindungen.
Electric Mini  
ELECTRC MINI | Fotos: FOSTAC
Durch die Benutzung von Laptops oder Computern ist der Mensch den Elektrostrahlen ausgesetzt. Mit dem Tippen auf der Tastatur sind die Leitbahnen (Meridiane), welche zum Teil an den Fingerkuppen beginnen oder enden, ständig gereizt. Der Mensch wird dadurch in einen unsichtbaren Stress geführt, welcher mit der Zeit die genannten gesundheitlichen Schäden bewirken kann. Der ELECTRIC MINI harmonisiert die elektro­magnetischen Strahlungen von Computern, Notebooks, Monitoren und Flach­bild­schirme.

Solange Bürgerinitiativen und Regierungen in den mit elektromagnetischen Feldern verseuchten Ländern die dies verursachende Mobilfunkindustrie nicht dazu zwingen können bzw. wollen, endlich die Grenzwerte ihrer Produkte drastisch herunter zu setzen, wird man seine Gesundheit wohl nur mit Chips wie denen von Fostac schützen können.  
 
Erfahrungsberichte geschädigter Menschen:
 
Frieda Weber, Gesundheits-Beraterin, Rupperswil: „Ich habe seit ca. zwei Jahren einen FOSTAC CHIP in meinem Handy. Ich konnte feststellen, dass ich kein warmes Ohr mehr bekomme, wenn ich über längere Zeit telefoniere. Sobald ich mit einem fremden Handy telefoniere, spüre ich sofort die Wärme der Strahlung, die je nach Modell mehr oder weniger stark ausgeprägt ist. Das hat mich dazu bewogen, weitere FOSTAC CHIPs zu kaufen und zu verschenken. Meines Erachtens ein wunderbares Geschenk, insbesondere für Männer oder Kinder, welche das Handy stets am Körper tragen (Hosen- oder Brusttasche). Auch mein Mann, welcher sein Handy am Gurt trägt und stets über Schmerzen im Bein geklagt hat, bemerkte erstaunt, dass er seit der Montage des FOSTAC CHIP keine Schmerzen mehr verspüre. Dies ist für meinen doch eher skeptischen Mann eine große Erfahrung gewesen. Inzwischen steht er auch offiziell zu seinen Erfahrungen und empfiehlt den FOSTAC CHIP sogar weiter.“
 
„Mein Ehepartner hatte eine Discus Hernie und bereits einen Operationstermin. Mit einem FOSTAC CHIP, der an der betroffenen Stelle aufgeklebt wurde, und mehr oder weniger regelmässigen Reiki-Behandlungen während 4 Wochen konnte ein Zustand erreicht werden, der keine Operation mehr benötigte und den Ehepartner von Schmerzen befreite.“
 
„Lucia schenkt ihrem Sohn einen FOSTAC CHIP für sein Handy. Dieser findet den Chip eher «uncool», weil er ja nicht an solche Dinge glaubt. Er reicht ihn weiter an eine Freundin, die ihn dankend in ihrem Handy montiert. Nach drei Tagen ruft sie Lucias Sohn an und bedankt sich überschwänglich bei ihm. Sie erzählt begeistert, dass sie dank dem Chip endlich wieder mit dem Handy telefonieren kann ohne grässliche Kopfschmerzen zu kriegen und ohne die Freisprechanlage benützen zu müssen. Nun hätte sie kein heißes Ohr mehr und kein Pfeifen mehr im Kopf. Mit dem Haustelefon, das noch keinen Chip hatte, bekam sie die gleichen Symptome wie  oben erwähnt dazu noch Kopfschmerzen.“
 
Kein Juckreiz mehr
 
„Aus beruflichen Gründen möchte ich mein Natel bei mir haben. Seit ca. 9 Monaten trage ich es nun hinten links in meiner Hosentasche. Es ging nicht lange, da bekam ich Juckreize an meiner linken Poseite. Ich untersuche meine Haut an dieser Stelle. Leider konnte ich nichts finden. Die Haut war nicht einmal rot. Bekannte von mir haben mir den Tipp mit dem Fostac Chip gegeben. Ich habe mir einen gekauft und sofort eingesetzt. Siehe und staune... nach kurzer Zeit (ca. 2 Tage) war da kein Jucken mehr. Fostac Chip... einfach und super! Er gehört in jedes Handy.“
 
Die Kopfschmerzen sind weg

Eine Kollegin beklagte sich, dass sie jeweils beim Handytelefonieren zeitweise sehr starke Kopfschmerzen hat und daher nur sehr kurz telefonieren konnte. Auf Grund meiner Erfahrung, empfahl ich ihr den Fostac Chip. Sie setzte ebenfalls einen ein und siehe da, die Kopfschmerzen sind praktisch weg. Nachteil: Die Handyrechnung ist gestiegen... smile, aber das ist eine andere Geschichte.“
 
Ohrenschmerzen und Hüftprobleme
 
„Ohne Chip tat mir nach kurzer Zeit das Ohr weh, es begann zu surren, wie unter einer Starktstromleitung. Fostac Chip: es gibt keine roten Ohren mehr; auch das Kopfweh ist weg.“
 
„Ein Handwerker der sein Natel immer am Gurt hat, klagte immer über Hüftprobleme. Er glaubte jedoch nicht an Elektromog, nur seine Frau. Diese kaufte einen Chip und montierte ihn ohne sein Wissen. Schon nach kurzer Zeit hatte er keine Hüftprobleme mehr und wurde über den Chip informiert. Sie bestellten noch weitere Chips.“
 
„Mehrere Leute bestätigten mir, dass sie Ohrenschmerzen oder andere Störungen bekommen, wenn sie stundenlang am Handy hängen. Mit dem Chip im Handy ist es möglich, etwas länger „beschwerdefrei“ zu telefonieren, aber immer noch unmöglich das stundenlang zu tun.“ (PK)
 
Mehr über Mobilfunk, das Verhalten von Politik und Medien gegenüber den Konzernen und über zunehmenden Bürgerwiderstand erfahren Sie u.a. in einigen NRhZ-Ausgaben, wenn Sie das Stichwort „Mobilfunk“ in die Suche-Rubrik eingeben.
Ausführliche regelmäßige Informationen zum Thema Elektrosmog finden Sie unter www.buergerwelle.de und www.kompetenzinitiative.de

Weitere Informationen zur Abschirmung von Elektrosmog und Funksmog finden Sie bei Firma Fostac AG, CH-9248 bichwil, Tel. +41 71 955 95 33 www.fostac.ch.

Online-Flyer Nr. 177  vom 17.12.2008



Startseite           nach oben