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Lokales
Stimmen gegen die unheilige Allianz von Kirche und Krieg
Nachschlag auf die Ohren
Von Autonomes Knastprojekt und Christian Heinrici
„Wo Unrecht geschieht, wo Menschen bedroht und ihrer Existenzgrundlagen beraubt werden, da dürfen wir nicht tatenlos zusehen“ in Bezug auf „die schwierigsten Entscheidungen, die um des Friedens und der Gerechtigkeit Willen bisweilen zum Einsatz militärischer Mittel führen“ – wohl auch in Anspielung auf die „aktuelle politische Situation“ und sozusagen als Schlusspointe seiner Predigt. Vielleicht auch als Entscheidungshilfe für noch unentschlossene Bundestagsabgeordnete, um noch mehr deutsche Soldaten und vielleicht auch Polizisten in den Hindukusch zu schicken? Oder sogar als Botschaft an die „Afghanistan-Konferenz" in London?
Die rechte Wange hinhalten oder doch
lieber Auge um Auge oder gleich weitere
Körperteile präventiv?!
Ohne Zweifel ein perverses Schauspiel, das alljährliche militärische Hochamt, hätte wohl auch der legendäre Stifter der entsprechenden Religionsgemeinschaft gefunden! Und ein Grund mehr, dass sich vor dem Dom der Volkszorn Luft machte, es wäre ja schließlich nicht das erste Mal in der Kölner Geschichte, dass ein Bischof aus der Stadt gejagt wird. Das Autonome Knastprojekt des Freien Lokalrundfunks Köln hat Stimmen und Stimmung zahlreicher Anwesender vor dem Domportal, die wahrhaftig um den Weltfrieden bemüht sind, eingefangen und der NRhZ freundlich zur Verfügung gestellt.
Hören Sie hier die Stimmen
besorgter Kriegsgegner im Zusammenschnitt
dazu nachhaltig auf den Pfeil drücken...
Lesen Sie auch dazu den Artikel von Hans-Detlev v. Kirchbach und Jochen Lubig in dieser Ausgabe der NRhZ. (CH)
Online-Flyer Nr. 234 vom 27.01.2010
Stimmen gegen die unheilige Allianz von Kirche und Krieg
Nachschlag auf die Ohren
Von Autonomes Knastprojekt und Christian Heinrici
„Wo Unrecht geschieht, wo Menschen bedroht und ihrer Existenzgrundlagen beraubt werden, da dürfen wir nicht tatenlos zusehen“ in Bezug auf „die schwierigsten Entscheidungen, die um des Friedens und der Gerechtigkeit Willen bisweilen zum Einsatz militärischer Mittel führen“ – wohl auch in Anspielung auf die „aktuelle politische Situation“ und sozusagen als Schlusspointe seiner Predigt. Vielleicht auch als Entscheidungshilfe für noch unentschlossene Bundestagsabgeordnete, um noch mehr deutsche Soldaten und vielleicht auch Polizisten in den Hindukusch zu schicken? Oder sogar als Botschaft an die „Afghanistan-Konferenz" in London?
Die rechte Wange hinhalten oder doch
lieber Auge um Auge oder gleich weitere
Körperteile präventiv?!
besorgter Kriegsgegner im Zusammenschnitt
dazu nachhaltig auf den Pfeil drücken...
Lesen Sie auch dazu den Artikel von Hans-Detlev v. Kirchbach und Jochen Lubig in dieser Ausgabe der NRhZ. (CH)
Online-Flyer Nr. 234 vom 27.01.2010