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Kultur und Wissen
„Filmkunst“ im Dienst der Islamophobie
Neues – nicht ganz – aus Hollywood
Von Dr. Maryam Dagmar Schatz
Drohung verbildlicht
Quelle: radicalislam.org
Der Clarion-Fund, dessen Ziel es nach eigenen Angaben ist, „die Amerikaner bezüglich nationalen Sicherheitsfragen zu erziehen“, hat sich, nachdem das Sequel von „Obsession“, „The Third Jihad“, nicht so recht gezündet hat, auf einen weiteren Dauerbrenner verlegt: Iran und die Bombe. Bevor wir das so entstandene Kunstwerk weiter würdigen, gibt es erstmal einige Informationen über die FilmemacherInnen:
Die amerikanische Website TPMMuckracker hat nicht nur einen Beleg für die Finanzierung von „Obsession“ gefunden, der auf „Scribd“ online (4) gestellt wurde. Danach wurde der Film durch 18 Millionen Dollar an Spenden finanziert, von denen allein 15 Millionen für Kopien des Machwerks ausgegeben worden seien. Mittlerweile werden für das neue Anti-Iran-Projekt (5) Spenden eingeworben, steuerlich absetzbar, versteht sich. Über die Medien-Gallionsfiguren hinter „Obsession“, von denen einige mit Sicherheit ihre islamkritische Expertise auch im neuen Projekt einbringen werden, hatte ich ja schon in „Bombing Mecca, Teil 2“ berichtet, aber jetzt ist auch mehr über weitere Player bekannt: es gibt nicht nur (6) personelle (7) Schnittmengen zu einer als extremistisch eingeschätzten religiösen jüdischen Organisation namens Aish Ha Torah (8). Aish Ha Torah wird übrigens auch von Konservativen aus der amerikanischen jüdischen Community kritisiert, von denen einer – mehr als passend „Obsession“ als „die Protokolle der Weisen von Saudi-Arabien“ bezeichnet hat.
Das „persische Projekt“ wird folgendermaßen beworben: „…Der 45-minütige Film wird die Prinzipien der Revolution erforschen sowie den Hass und die Gewalt, den die brutale Führung des Iran zeigt. Der Film wird die Entwicklung des iranischen Atomprogramms dokumentieren, die Bedrohung durch ein solches Programm und die Unfähigkeit des Westens, die wahre Natur des extremistischen Iranischen Revolutionsregimes, das nicht die Ansichten der Mehrheit seiner Bürger repräsentiert. Der Film wird Exklusivinterviews zeigen und Aufnahmen, die die ganze Bedrohung zeigen. Ein Film über die iranische Bedrohung ist der wichtigste Film, den wir gegenwärtig machen können“, sagt Raphael Shore, der auch „Third Jihad“ und „Obsession“ produziert hat. Der Iran ist dabei, die nukleare Schwelle zu überschreiten. Sieht man sich die Geschichte des Iran seit 1979 an, voller Unterdrückung und Brutalität, so ist dies eine Bedrohung, die einfach nicht ignoriert werden kann.“ Nun ja, da kann die PI-Gruppe München wieder mal Übersetzen üben, und User galagazfurz seinen youtube-Kanal befüllen – es sei ihnen gegönnt.
Geert Wilders, Filmkunst und Homophobie - Für 20 Dollar gegen den Islam, oder so…
Quelle: die Gruene Pest
Und jetzt ein wenig Realsatire aus dem Islamophobenstadl, starring Geert Wilders. Da tat sich Geert Wilders nicht nur mit seinen Freunden Pamela Geller und Robert Spencer, sondern mit einem Christian Action Network zusammen, um einen weiteren Film zu drehen – Fitna 2 soll auch in der Mache sein. Es hätte alles so schön sein können (9): „The Freedom Defense Initiative and David Horowitz Freedom Center is sponsoring the LA movie premiere of Geert Wilders’ ‘Islam Rising: Warning To The West’. The premiere will include special guests from the counter jihad community such as Geert Wilders, Pamela Geller, Robert Spencer, David Horowitz, and Martin Mawyer.“
Und nun, ja, da hat man festgestellt, daß der Koproduzent, das Christian Action Network sich doch einer „beleidigenden, missbräuchlichen Rhetorik bediene“. Die „biblische Sicht“ auf Homosexualität gestehe man ja zu, aber, so – ausgerechnet – Frau Geller, die ich ja schon – nicht zuletzt wegen ihrer pornographischen Ausraster – hier(10) ausführlich gewürdigt habe, die Sprache… Aber die „biblische Sicht“ lasse man ihnen? Nun: diese „biblische Sicht“ findet man in Leviticus 18:22: „Do not lie with a man as one lies with a woman; that is detestable.“ Oder nach Luther: „Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel.“ Das also gesteht Frau Geller ihnen zu. Spencer kommt mit derselben eMail von dem oben bereits erwähnten Vormann des CAN, Martin Mawyer, einem Schüler des auch in Deutschland nicht unbekannten Jerry Falwell um die Ecke (11). „Keine beleidigende Sprache“? Gelächter…
Reißleine gezogen
Wie unser Freund Huib Riethof sehr richtig festgestellt hat, hat Wilders offensichtlich die Reißleine gezogen, obwohl der den Film wohl nicht mehr von der Backe bekommt, denn er wird weiter beworben – so auch auf dem Islamhasserforum Gruene Pest von dem wir das Bild der Kassette mit dem wirklich gelungenen Design abgefischt haben. Queer.de schrieb: „Geert Wilders sind eigene Anhänger zu homophob“ (12). Huib räsonniert auf dem niederländischen Gemeinschaftsblog krapuul.nl heiter (13) darüber, daß die deutsche Wilders-Fankurve sich jetzt wohl einen neuen Messias und das Pipes-Netzwerk einen neuen europäischen Hoffnungsträger suchen müsse und darüber, daß eventuell der Verkauf der Wilders-Devotionalien, genau wie die Mobilisierung zur pro-Wilders-Demo an Schwung verlieren könnte. Ganz großes Kino! Wir bleiben dran…
Hier die Übersetzung des z.Zt in den Niederlanden populärsten Anti-Wilders Videos - zu finden unter
"Unser Geert"
Ich weiß schon was los ist, nerv‘ Du mich nicht mit Fakten,
gib mir so’n linkes Blatt, da kann ich dann drauf kacken.
Die VARA und die NOS nennen sich Journalisten,
die lügen uns bloß an, die miesen Sozialisten.
Sie hassen unsern Geert, wir hassen die Regierung,
die gehen heimlich zu – auf Islamisierung.
Refrain: Wir sind dumm geboren, man hat uns nichts gelehrt,
uns kann man nichts versauen, wir stimmen doch für Geert.
Die Regierung tut nichts – gegen die Muselgesellen,
die kriegen alle Stütze – und stehlen unsre Stellen.
Sie haben auch nen Gott, doch unserer ist besser,
ihre Weiber sind nicht hübsch, unsere sind netter.
Ihnen fehlt Respekt vor unseren Gesetzen,
doch Geert der wird sich traun‘ sie vor die Tür zu setzen.
Refrain: Wir sind dumm geboren, man hat uns nichts gelehrt,
uns kann man nichts versauen, wir stimmen doch für Geert.
Wenn GeertMinister ist, das hat er wissen lassen,
wird der Koran verboten, und Allah den wir hassen.
Doch dabei bleibt es nicht, Geert will dann noch mehr sehen,
die Imame fliegen raus, wir schließen die Moscheen.
Und wenn der Muselman‘ will dagegen protestieren,
schießt Geert ihn gleich ins Knie, und wir skandieren:
(2x) Refrain: Wir sind dumm geboren, man hat uns nichts gelehrt,
uns kann man nichts versauen, wir stimmen doch für Geert. (PK)
(1)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14715
(2)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14806
(3)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14782
(4)http://www.talkingpointsmemo.com/news/2010/03/clarion_fund_form_990_2008.php
5)http://www.radicalislam.org/newsletter/donate/index.html
(6)http://www.theatlantic.com/international/archive/2008/10/the-jewish-extremists-behind-quot-obsession-quot/9006/ (7)http://www.islamonline.net/servlet/Satellite?c=Article_C&cid=1221720350933&pagename=Zone-English-News/NWELayout
(8)http://en.wikipedia.org/wiki/Aish_HaTorah
(9)http://defendgeertwilders.wordpress.com/2010/03/25/geert-wilders’-short-film-‘islam-rising’-to-premiere-in-los-angeles-on-1-may-2010/
(10)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14770
(11)http://www.jihadwatch.org/2010/03/why-we-canceled-the-la-film-premiere-event.html
(12)http://www.queer.de/detail.php?article_id=11956
(13)http://www.krapuul.nl/nieuws/6319/wilders-afgang-in-los-angeles-brengt-ook-zijn-extreem-rechtse-duitse-bewonderaars-in-verlegenheid/
Aus disziplinarrechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich hier ausschließlich meine Privatmeinung vertrete.
Dr. med. Dagmar Schatz ist gebürtige Kölnerin, seit 21 Jahren Muslimin - islamischer Name "Maryam" - und seit 20 Jahren Sanitätsoffizier bei der Bundeswehr, jetzt mit Dienstgrad Oberfeldarzt. Im Internet hat sie unter ihrem nom de plume "bigberta", einige Bekanntheit erlangt, schreibt aber jetzt nur noch unter ihrem "Klarnamen".
Online-Flyer Nr. 243 vom 31.03.2010
„Filmkunst“ im Dienst der Islamophobie
Neues – nicht ganz – aus Hollywood
Von Dr. Maryam Dagmar Schatz
Drohung verbildlicht
Quelle: radicalislam.org
Der Clarion-Fund, dessen Ziel es nach eigenen Angaben ist, „die Amerikaner bezüglich nationalen Sicherheitsfragen zu erziehen“, hat sich, nachdem das Sequel von „Obsession“, „The Third Jihad“, nicht so recht gezündet hat, auf einen weiteren Dauerbrenner verlegt: Iran und die Bombe. Bevor wir das so entstandene Kunstwerk weiter würdigen, gibt es erstmal einige Informationen über die FilmemacherInnen:
Die amerikanische Website TPMMuckracker hat nicht nur einen Beleg für die Finanzierung von „Obsession“ gefunden, der auf „Scribd“ online (4) gestellt wurde. Danach wurde der Film durch 18 Millionen Dollar an Spenden finanziert, von denen allein 15 Millionen für Kopien des Machwerks ausgegeben worden seien. Mittlerweile werden für das neue Anti-Iran-Projekt (5) Spenden eingeworben, steuerlich absetzbar, versteht sich. Über die Medien-Gallionsfiguren hinter „Obsession“, von denen einige mit Sicherheit ihre islamkritische Expertise auch im neuen Projekt einbringen werden, hatte ich ja schon in „Bombing Mecca, Teil 2“ berichtet, aber jetzt ist auch mehr über weitere Player bekannt: es gibt nicht nur (6) personelle (7) Schnittmengen zu einer als extremistisch eingeschätzten religiösen jüdischen Organisation namens Aish Ha Torah (8). Aish Ha Torah wird übrigens auch von Konservativen aus der amerikanischen jüdischen Community kritisiert, von denen einer – mehr als passend „Obsession“ als „die Protokolle der Weisen von Saudi-Arabien“ bezeichnet hat.
Das „persische Projekt“ wird folgendermaßen beworben: „…Der 45-minütige Film wird die Prinzipien der Revolution erforschen sowie den Hass und die Gewalt, den die brutale Führung des Iran zeigt. Der Film wird die Entwicklung des iranischen Atomprogramms dokumentieren, die Bedrohung durch ein solches Programm und die Unfähigkeit des Westens, die wahre Natur des extremistischen Iranischen Revolutionsregimes, das nicht die Ansichten der Mehrheit seiner Bürger repräsentiert. Der Film wird Exklusivinterviews zeigen und Aufnahmen, die die ganze Bedrohung zeigen. Ein Film über die iranische Bedrohung ist der wichtigste Film, den wir gegenwärtig machen können“, sagt Raphael Shore, der auch „Third Jihad“ und „Obsession“ produziert hat. Der Iran ist dabei, die nukleare Schwelle zu überschreiten. Sieht man sich die Geschichte des Iran seit 1979 an, voller Unterdrückung und Brutalität, so ist dies eine Bedrohung, die einfach nicht ignoriert werden kann.“ Nun ja, da kann die PI-Gruppe München wieder mal Übersetzen üben, und User galagazfurz seinen youtube-Kanal befüllen – es sei ihnen gegönnt.
Geert Wilders, Filmkunst und Homophobie - Für 20 Dollar gegen den Islam, oder so…
Quelle: die Gruene Pest
Und jetzt ein wenig Realsatire aus dem Islamophobenstadl, starring Geert Wilders. Da tat sich Geert Wilders nicht nur mit seinen Freunden Pamela Geller und Robert Spencer, sondern mit einem Christian Action Network zusammen, um einen weiteren Film zu drehen – Fitna 2 soll auch in der Mache sein. Es hätte alles so schön sein können (9): „The Freedom Defense Initiative and David Horowitz Freedom Center is sponsoring the LA movie premiere of Geert Wilders’ ‘Islam Rising: Warning To The West’. The premiere will include special guests from the counter jihad community such as Geert Wilders, Pamela Geller, Robert Spencer, David Horowitz, and Martin Mawyer.“
Und nun, ja, da hat man festgestellt, daß der Koproduzent, das Christian Action Network sich doch einer „beleidigenden, missbräuchlichen Rhetorik bediene“. Die „biblische Sicht“ auf Homosexualität gestehe man ja zu, aber, so – ausgerechnet – Frau Geller, die ich ja schon – nicht zuletzt wegen ihrer pornographischen Ausraster – hier(10) ausführlich gewürdigt habe, die Sprache… Aber die „biblische Sicht“ lasse man ihnen? Nun: diese „biblische Sicht“ findet man in Leviticus 18:22: „Do not lie with a man as one lies with a woman; that is detestable.“ Oder nach Luther: „Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel.“ Das also gesteht Frau Geller ihnen zu. Spencer kommt mit derselben eMail von dem oben bereits erwähnten Vormann des CAN, Martin Mawyer, einem Schüler des auch in Deutschland nicht unbekannten Jerry Falwell um die Ecke (11). „Keine beleidigende Sprache“? Gelächter…
Reißleine gezogen
Wie unser Freund Huib Riethof sehr richtig festgestellt hat, hat Wilders offensichtlich die Reißleine gezogen, obwohl der den Film wohl nicht mehr von der Backe bekommt, denn er wird weiter beworben – so auch auf dem Islamhasserforum Gruene Pest von dem wir das Bild der Kassette mit dem wirklich gelungenen Design abgefischt haben. Queer.de schrieb: „Geert Wilders sind eigene Anhänger zu homophob“ (12). Huib räsonniert auf dem niederländischen Gemeinschaftsblog krapuul.nl heiter (13) darüber, daß die deutsche Wilders-Fankurve sich jetzt wohl einen neuen Messias und das Pipes-Netzwerk einen neuen europäischen Hoffnungsträger suchen müsse und darüber, daß eventuell der Verkauf der Wilders-Devotionalien, genau wie die Mobilisierung zur pro-Wilders-Demo an Schwung verlieren könnte. Ganz großes Kino! Wir bleiben dran…
Hier die Übersetzung des z.Zt in den Niederlanden populärsten Anti-Wilders Videos - zu finden unter
"Unser Geert"
Ich weiß schon was los ist, nerv‘ Du mich nicht mit Fakten,
gib mir so’n linkes Blatt, da kann ich dann drauf kacken.
Die VARA und die NOS nennen sich Journalisten,
die lügen uns bloß an, die miesen Sozialisten.
Sie hassen unsern Geert, wir hassen die Regierung,
die gehen heimlich zu – auf Islamisierung.
Refrain: Wir sind dumm geboren, man hat uns nichts gelehrt,
uns kann man nichts versauen, wir stimmen doch für Geert.
Die Regierung tut nichts – gegen die Muselgesellen,
die kriegen alle Stütze – und stehlen unsre Stellen.
Sie haben auch nen Gott, doch unserer ist besser,
ihre Weiber sind nicht hübsch, unsere sind netter.
Ihnen fehlt Respekt vor unseren Gesetzen,
doch Geert der wird sich traun‘ sie vor die Tür zu setzen.
Refrain: Wir sind dumm geboren, man hat uns nichts gelehrt,
uns kann man nichts versauen, wir stimmen doch für Geert.
Wenn GeertMinister ist, das hat er wissen lassen,
wird der Koran verboten, und Allah den wir hassen.
Doch dabei bleibt es nicht, Geert will dann noch mehr sehen,
die Imame fliegen raus, wir schließen die Moscheen.
Und wenn der Muselman‘ will dagegen protestieren,
schießt Geert ihn gleich ins Knie, und wir skandieren:
(2x) Refrain: Wir sind dumm geboren, man hat uns nichts gelehrt,
uns kann man nichts versauen, wir stimmen doch für Geert. (PK)
(1)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14715
(2)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14806
(3)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14782
(4)http://www.talkingpointsmemo.com/news/2010/03/clarion_fund_form_990_2008.php
5)http://www.radicalislam.org/newsletter/donate/index.html
(6)http://www.theatlantic.com/international/archive/2008/10/the-jewish-extremists-behind-quot-obsession-quot/9006/ (7)http://www.islamonline.net/servlet/Satellite?c=Article_C&cid=1221720350933&pagename=Zone-English-News/NWELayout
(8)http://en.wikipedia.org/wiki/Aish_HaTorah
(9)http://defendgeertwilders.wordpress.com/2010/03/25/geert-wilders’-short-film-‘islam-rising’-to-premiere-in-los-angeles-on-1-may-2010/
(10)http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14770
(11)http://www.jihadwatch.org/2010/03/why-we-canceled-the-la-film-premiere-event.html
(12)http://www.queer.de/detail.php?article_id=11956
(13)http://www.krapuul.nl/nieuws/6319/wilders-afgang-in-los-angeles-brengt-ook-zijn-extreem-rechtse-duitse-bewonderaars-in-verlegenheid/
Aus disziplinarrechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich hier ausschließlich meine Privatmeinung vertrete.
Dr. med. Dagmar Schatz ist gebürtige Kölnerin, seit 21 Jahren Muslimin - islamischer Name "Maryam" - und seit 20 Jahren Sanitätsoffizier bei der Bundeswehr, jetzt mit Dienstgrad Oberfeldarzt. Im Internet hat sie unter ihrem nom de plume "bigberta", einige Bekanntheit erlangt, schreibt aber jetzt nur noch unter ihrem "Klarnamen".
Online-Flyer Nr. 243 vom 31.03.2010