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Globales
Zum 10. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001
False Flag Terror
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Es gibt zumindest drei Formen von Terror. Das eine ist der Terror, wie er uns tagtäglich präsentiert wird: Terror Einzelner oder kleinerer Gruppen als eine Form von Protest und Mitteln, sich gegen ein übermächtiges System aufzubäumen und ihm in einer spektakulären Weise Schaden zuzufügen, also Protestterror. Der zweite ist der offene staatliche Terror, der sich z.B. in Kriegen wie dem von NATO-Staaten gegen Libyen zeigt, und bei dem es darum geht, die Bevölkerung zu terrorisieren und damit zu zermürben. Und der dritte ist der im öffentlichen Diskurs fast nicht erwähnte False Flag Terror (Terror unter falscher Flagge), bei dem die tatsächlichen Täter im Dunkeln bleiben und der jemand anderem in die Schuhe geschoben wird.


Foto der Explosionen vom 11. September 2001: Um welche Form von Terror handelte es sich?
 
Bei False Flag Terror handelt es sich in der Regel um Verbrechen, die dazu dienen, wesentlich größere, in der Regel von Staaten geplante Verbrechen begehen zu können. False Flag Terror ist demnach Staatsterror, der wie Protestterror erscheinen soll. Die Frage ist, wie häufig begegnen uns diese verschiedenen Formen von Terror? Und in welchen konkreten Fällen sind Ereignisse der einen oder anderen Form von Terror zuzuordnen. Das ist selten leicht zu beantworten.
 
Am einfachsten erscheint die Antwort noch bei Staatsterror. Der wird zwar in aller Regel nicht als solcher bezeichnet. Aber er erscheint oft klar erkennbar. Tote und Verletzte bei Kriegen lassen sich in der Regel nicht verstecken. Kriege sind Terror, insbesondere dann, wenn es gemäß der so genannten Warden-Doktrin, der Doktrin der US-Airforce, darum geht, die Infrastruktur eines Landes und damit die Zivilbevölkerung zum Ziel eines Krieges zu machen und damit die Menschen zu terrorisieren - auch wenn fast immer versucht wird, dies zu verschleiern, z.B. indem Kriege als Reaktion auf ein Unrecht hingestellt und zu humanitären Einsätzen verklärt werden. Trotzdem erscheint es oft relativ klar, dass die angreifende Macht der Haupttäter und damit der Terrorist ist. Aber auch das Erkennen des Haupttäters ist nicht immer ohne weiteres möglich - wie z.B. Ende der 1970er Jahre in Afghanistan, als die USA mittels Osama Bin Ladens und seiner Leute einen verdeckten Krieg gegen die Sowjetunion begonnen haben, oder in der jüngeren Vergangenheit in Tschetschenien, wo es noch genauerer Untersuchungen bedarf, inwieweit es sich um einen verdeckten Krieg gegen Russland handelt. Auch solche verdeckten Kriege ließen sich als eine Form von False Flag Terror definieren.
 
Aber sicherlich am schwierigsten ist es zu erkennen, was echter Protestterror und was False Flag Terror ist. Denn naturgemäß wird großer Aufwand darauf verwendet, die Öffentlichkeit zu täuschen. False Flag Terror darf natürlich nicht als solcher erscheinen. False-Flag-Terror, der sehr schnell als solcher auffliegt, verfehlt seinen Sinn. Und wenn Menschen False-Flag-Terror als solchen erkennen, muss großer Aufwand darauf verwendet werden, diese Menschen zu diskreditieren und kalt zu stellen.
 
Vorweg eine These: ein erheblicher Teil der Fälle von Terror, die uns über die Medien als solcher präsentiert werden, ist False-Flag-Terror. Die Wahrscheinlichkeit dafür wächst mit dem Aufwand, mit dem über die Medien versucht wird, uns das Gegenteil einzubläuen. Besonders dann, wenn auf einen Terroranschlag Aktionen folgen, die normalerweise verurteilt würden (Einschränkung von demokratischen Rechten oder Kriege), ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um False Flag Terror handelt. Es drängt sich gar der Eindruck auf, als könnte der Terror, der uns präsentiert wird, von denen erfunden sein, die vorgeben, ihn zu bekämpfen.
 
Ägypten, 1950er Jahre
 
Der Schweizer Historiker Daniele Ganser, Autor des 2005 erschienenen Buches „NATO-Geheimarmeen in Europa - Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung“, hat 2010 in einem Video-Interview geäußert: „Also die Idee ist einfach. Man erzeugt Terror und sagt: es gibt eine Terrorgefahr und kann sich dann ganz verschiedene Dinge erlauben. Eine Operation der Strategie der Spannung, die bekannt wurde, ist die Lawon-Affäre. Der israelische Geheimdienst hat in den 1950er Jahren in Ägypten Terroranschläge ausgeübt und hat sie den Palästinensern in die Schuhe geschoben. Dadurch wurden die Palästinenser natürlich diskreditiert... Der israelische Verteidigungsminister Pinchas Lawon musste zurücktreten und musste zugeben: ja das Problem gab's. Man war da involviert. Das ist die Strategie der Spannung.“
 
Italien, 1970er Jahre
 
In Italien explodiert am 31.5.1972 in der Nähe des Dorfes Peteano eine Autobombe und tötet drei Carabinieri. Am 28.5.1974 explodiert in Brescia eine Bombe mitten in einer antifaschistischen Demonstration (8 Tote und 102 Verletzte). Am 4.8.1974 explodiert eine weitere Bombe in dem von Rom nach München verkehrenden Italicus-Express (12 Tote und 48 Verletzte). Am italienischen Nationalfeiertag, am 2.8.1980, verwüstet eine Explosion den Zweite-Klasse-Warteraum des Bahnhofs von Bologna (85 Tote, 200 Schwerverletzte). Die Terrorakte, die insgesamt 491 Tote und 1181 Verletzte fordern, werden jeweils der Linken, den so genannten Roten Brigaden angelastet. Daniele Ganser zitiert in seinem Buch „NATO-Geheimarmeen in Europa“ aus dem Bericht einer italienischen parlamentarischen Untersuchungskommission aus dem Jahr 2000: „Diese Massaker, diese Bomben, diese militärischen Aktionen wurden von Männern innerhalb italienischer staatlicher Einrichtungen organisiert oder gefördert oder unterstützt und wie kürzlich aufgedeckt wurde, auch von Männern aus dem Umfeld der Geheimdienste der USA.“ Die Terror-Operationen sind zu sehen in Zusammenhang mit dem so genannten Kalten Krieg. Es geht um die Verhinderung von politischen Entwicklungen, die dem Kapital und seinen Machthabern gefährlich werden könnten.
 
Israel, 1978
 
In seinem 1979 erschienenen Buch „Deutschland, Israel und die Palästinenser“ erwähnt Helmut Spehl „das Massaker vom 11. März 1978 auf der Küstenstraße von Tel Aviv, über das weltweit als 'schlimmster Terrorakt in Israel seit 30 Jahren' berichtet wurde.“ Er zitiert aus der Tageszeitung Die Welt vom 13.3.1978: „Der Überfall begann mit der Landung zweier Schlauchboote in der Nähe des Kibbutz Ma'agan, 30 Kilometer südlich von Haifa. Am Samstag (11. März) gegen 16.00 Uhr liefen die Boote der (palästinensischen) Terroristen auf israelischen Strand. Es war ihnen - niemand weiß wie - gelungen, die regelmäßigen Luft- und Seepatrouillen an Israels Küsten unbemerkt zu durchstoßen...“, um dann zu anzumerken: „Der aufmerksame Leser der hebräischen Presse weiß es auch nicht, aber er kann es sich denken - zumindest seit dem 28. Juni 1978.“ Er zitiert dann aus der israelischen Zeitung Al Hamishmar vom 29.6.1978: „Der Innenminister (Josef Burg) sagte... daß die Journalisten Brunnenvergiftung betreiben. Er kritisierte sie in diesem Zusammenhang wegen verschiedener Veröffentlichungen, darunter wegen des Abdrucks der Photokopie eines vertraulichen Telegramms der Polizei in einer gestrigen Zeitung. Der Inhalt des Telegramms: Aufhebung der Alarmbereitschaft an den Küsten des Landes, zwei Tage vor dem Anschlag vom 11. März auf der Küstenstraße.“ Die „Reaktion“ auf den so genannten Küstenstraßenanschlag, dem 37 Menschen zum Opfer gefallen sind, folgt nur drei Tage später. Es ist die Operation Litani. Ab dem 14. März 1978 marschiert die israelische Armee mit 25.000 Soldaten in den Libanon ein. Dabei werden zwischen 1.000 und 2.000 Menschen getötet und nach Schätzungen der libanesischen Regierung rund 280.000 vertrieben. False Flag? Ja oder Nein?
 
Olympiade in München, 1972
 
Am 5. September 1972 fand statt, was als Geiselnahme, Attentat oder Massaker des „Schwarzen September“ überliefert ist und elf israelischen an der Olympiade in München teilnehmenden Sportlern den Tod gebracht hat.
 

Titelseite der Bild-Zeitung vom 6. September
1972
Das folgende Zitat aus dem „stern“ vom 17.9.1972 erinnert an den Küstenstra-ßenanschlag: „Kein einziger Polizist aber stand vor dem Quartier der israelischen Olympiamann-schaft, obwohl [der Münchner Polizeipräsi- dent Dr. Manfred] Schreiber später zugab, dass auch nach seiner Ansicht die Israelis 'zu der Gruppe gehörten, die am meisten gefährdet waren'. Schreibers Begründung für den fehlenden Schutz: 'Die israelische Seite hatte unser Angebot abge- lehnt.' Pro Israeli hatte man einen deutschen Sicherheitsbeam- ten abstellen wollen. Doch die Israelis winkten ab: 'Lassen Sie, das machen wir selbst'.“
 
Was ist in diesem Fall die Reaktion und Folge? Der ehemalige Mossad -Agent Victor Ostrovsky schildert, wie Israel drei Tage später „reagierte“: „...mit dem Befehl an 75 Bomber, Guerillastellungen - so behauptete man - in Syrien und Libanon zu bombardieren. Es waren die schwersten Luftangriffe seit 1967, und sie forderten 66 Tote und unzählige Verwundete.“
 
„Das Olympia-Attentat sowie die Reaktion Israels [waren] ein entscheidender Moment in der Geschichte des Nahen Ostens“, sagt Steven Spielberg in Zusammenhang mit seinem Film „München“, der die „Rache Israels - Die Rache Gottes“ thematisiert und 2005 in die Kinos kam. Oliver Schröm: „Unter dem Codenamen 'Die Rache Gottes' jagte und ermordete der Mossad die Hintermänner des Attentates. [...] Ermächtigt durch den Beschluss von [Israels Premierministerin] Golda Meir schlug der israelische Geheimdienst umgehend zurück. Zuerst ermordete ein Killerkommando des Mossad den Leiter des Schwarzen September... In der gleichen Nacht bombardierten israelische Hubschrauber noch das Hauptquartier der PFLP und zwei Waffenlager der Al Fatah am Rande von Beirut... Danach ging es Zug um Zug. Mitglieder des Schwarzen September waren nirgendwo mehr sicher. Der Mossad stöberte sie auch in Paris und Rom auf und liquidierte sie...“ Es wird klar: Die staatsterroristische Praxis des so genannten „gezielten Tötens“ wird der Öffentlichkeit in einem Maße als adäquates Mittel eingepflanzt, wie es extremer kaum denkbar ist.
 
Die wohl wichtigste Ebene dessen, was mit dem Attentat erreicht wurde, benennt Andreas von Bülow (von 1976 bis 1980 war Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, danach Bundesminister für Forschung und Technologie unter Helmut Schmidt): „Bei keiner anderen Gelegenheit hätte einer in die Hunderte von Millionen gehenden Fernseh-Zuschauergemeinde in aller Welt live dargestellt werden können, dass mit den Verantwortlichen eines Volkes, die friedliche Sportler bei Olympischen Spielen überfallen und kaltblütig ermorden, ein Friede nicht zustande kommen kann.“ Mit anderen Worten: Die in Israel herrschenden Kräfte sind dem Ziel, den Frieden zu verunmöglichen, ein entscheidendes Stück näher gekommen. Das Olympia-Attentat vom 5. September erinnert an den 11. September. Der Satz von Golda Meir „Es war wunderbar, wir haben die Mörder getötet, die schon neue Attentate planten.“ erinnert an die Hetzreden von George W. Bush zur Rechtfertigung des verbrecherischen „Kriegs gegen den Terror“. Staatliche Verbrechen konnten in der Folge als Racheakt deklariert werden. Der so genannte Friedensprozess wurde sabotiert. False Flag? Ja oder Nein?
 
USA, 2001
 
Am 11. September 2001 ereigneten sich die Anschläge von New York und Washington, die die Weltpolitik einschneidend verändert haben. Etwa 3000 Menschen kamen dabei ums Leben.
 

Titelseite des Express vom 12. September 2001
– „...und Palästina lacht und feiert“
Angeblich wird dieser Massenmord in Palästina bejubelt. Immer wieder werden am Tag des Geschehens von den Fernsehsendern Bilder von jubelnden Palästinensern ausgestrahlt. Und auch in den Zeitungen kommen diese Bilder nicht zu kurz. Doch das ist eine Lüge, die sich sehr schnell als solche erweist. Die Bilder sind inszeniert.
 
Trotzdem bleibt bezüglich des 11. September insgesamt die Frage zu beantworten, ob es sich um False-Flag-Terror handelt oder nicht. Es sei in Kürze aufgeführt, was klar ist und was nicht.
 
Unklar ist, was für ein Objekt in den Nordturm des WTC geflogen ist. Von diesem Vorgang gibt es nur ein einziges Video, auf dem das Objekt nicht zu identifizieren ist. Und zudem ist das Video - in dem die Brüder Naudet zufällig den Einschlag in den Nordturm aufgenommen haben sollen - nicht unmittelbar am Tag des Geschehens veröffentlicht worden, sondern erst am Tag darauf, so dass genügend Zeit war, manipulierend einzugreifen. Unklar ist auch, was für ein Flugzeug in den Südturm des WTC geflogen ist, ob es sich dabei um die behauptete Maschine oder um ein anderes Flugzeug gehandelt hat. Unklar ist auch, was in das Pentagon geflogen ist und was die Ursache für den späteren Einsturz des Pentagon-Gebäude-Traktes war. Und unklar ist, wodurch der Krater bei Shanksville entstanden ist, von dem behauptet wird, dass er durch die abgestürzte vierte Maschine entstanden sei. Unklar ist auch, wie die Flugzeuge gesteuert worden sind - sofern es sich bei den Objekten tatsächlich um Flugzeuge gehandelt hat, was nur in einem Fall als klar erscheint: ob per Pilot oder ferngesteuert.
 
Und unklar ist zudem, was es mit den 19 Personen auf sich hat, die angeblich die vier Maschinen entführt haben sollen und in die erwähnten Ziele gesteuert haben sollen. Zumindest gibt es keine Beweise dafür, dass diese Personen sich tatsächlich in den Flugzeugen befunden haben. Unklar ist auch, welche der Personen real waren und welche fiktiv. Und unklar ist auch, ob die Person, die als Osama Bin Laden bezeichnet wird, etwas mit den Anschlägen zu tun hat.
 
Klar ist allerdings - und das ist entscheidend - wie die zwei getroffenen Türme des World Trade Center (WTC) am Vormittag des 11.9. und das nicht getroffene Gebäude 7 des WTC am späteren Nachmittag des 11.9. in sich zusammengesunken sind, nämlich alle mit annähernd Fallgeschwindigkeit, was nur bei einer kontrollierten Sprengung möglich ist. Physikalische Gesetzmäßigkeiten sind unbestechlich. Sie lassen sich nicht beeinflussen, auch nicht von noch so bösen und mächtigen Kräften. Und klar ist, dass Wissenschaftler in den WTC-Trümmern den Sprengstoff Thermit nachgewiesen haben. Klar ist damit mit annähernd hundertprozentiger Sicherheit, dass zwischen den Einschlägen und dem Einsturz kein essentieller Zusammenhang besteht und dass die Sprengung nur von Kräften innerstaatlicher Machtapparate veranlasst worden sein kann, jedenfalls nicht von Bin Laden, der sich zu der Zeit in einer Höhle in Afghanistan aufgehalten haben soll. Elias Davidsson bestätigt diese Erkenntnisse in seinem am 3.9.2011 in „Ossietzky“ erschienenen Artikel „Wer war zu dem Verbrechen fähig?“ sehr überzeugend.
 
Die „Reaktion“: Kriege und Zerstörung demokratischer Rechte in bisher nicht da gewesenem Ausmaß. Die US-amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag erkennt, wie in ihrem Land, den USA, seit dem 11. September „die fundamentalsten Bürgerrechte für nichtig erklärt worden [sind]... Das ist die radikalste faschistische Verleugnung des amerikanischen Rechtssystems, die man sich vorstellen kann...“. Es ist doch längst klar, wer die eigentlichen Massenmörder sind, die die Welt terrorisieren. Allein im Irak haben die USA und ihre Koalition der Willigen mehr als eine Million Menschen auf dem Gewissen. Zwischen März 2003 und August 2007 sind durch den Krieg gemäß einer unabhängigen Untersuchung etwa 1.033.000 Menschen umgekommen. Bereits am Tag der Anschläge ist der angebliche Urheber, Osama bin Laden, ausgemacht. Bereits vier Wochen nach den Anschlägen, am 7.10.2001, beginnt der Krieg gegen Afghanistan, der angeblich geführt wird, um den angeblichen Urheber der Anschläge vom 11. September, Osama bin Laden, in seiner Höhle aufzuspüren. Es ist fast keine Frage. Hier folgt auf eine mit riesigem Aufwand inszenierte Operation des False Flag Terrors Staatsterror in einem gigantischen Ausmaß.
 
Es gibt eine besondere Art von Verbrechen. Das sind solche, die, bevor sie aufgeklärt sind, dazu dienen, neue Rechtsbrüche und Verbrechen - oft von einer das ursprüngliche Verbrechen bei weitem übersteigenden Dimension - zu decken und zu rechtfertigen. Dazu gehören mit Sicherheit die Operation 9/11, die Anschläge vom 11. September 2001. (PK)

Hierzu passend ein Kommentar von Elias Davidsson in dieser Ausgabe: "Wer war zu dem Verbrechen fähig?"


Online-Flyer Nr. 318  vom 07.09.2011



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