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Literatur
Now is really everybody happy !
Don EulenSpiegel
Hört Ihr den alten reichen Mann
mit seiner Zeitung in der Hand,
der nicht mehr richtig schlafen kann
hinter seiner Glaswand?
Hört Ihr, wie er leise trauert,
was dort nicht geschrieben steht,
und sich dabei nur selbst bedauert
und sich über uns erhebt?
Kein Herz ließ sich erweichen,
nur mit Nachdruck was bewegen.
Er trägt das Säcklein aller Reichen,
wer wollte es Ihm nehmen?
Nur wer hat, der kann auch geben,
mehr Weisheit steht nicht drin.
Doch alle Menschen wollen leben
doch wo kämen wir dahin?
Wem wollen wir´s verdenken,
was sollten wir verzeihen,
was sollten wir Ihm schenken,
um Ihn als Bürger einzureihen?
Wahres Lob ist nicht käuflich,
aber leere Worte schon,
solche Floskeln klingen scheußlich,
denn sein Autor schreibt für Lohn
Und so liest der arme reiche Mann
seine Zeitung ganz verspannt,
und ich fürchte schon er zehrt daran,
verzweifelnd, ob auch anerkannt.
Der Wahrheit ins Gesicht zu sehen,
statt sie selber zu diktieren,
bedeutet vor sich selbst bestehen,
und nicht weiter expandieren.
Wer Einfluss nimmt auf Politik,
muss mit Menschen leben lernen.
Wir Bürger sind die Republik,
von der all die Reichen schwärmen.
Denn so manch kapitalen Patriarchen
hörte ich schon kräftig schnarchen,
bis zuweilen ihre tapferen Frauen
dem Platzhirsch auf die Lippe hauen.
...look, now is really ecerybody happy. Alfred too!
Ich gratuliere Frau Hedwig Neven DuMont zum Verleih des "Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik". Durch ihr nachhaltiges privates Engagement für Kinder und Jugendliche hat sie mit "Wir Helfen" über die finanziellen Zuwendungen hinaus auch verschiedenen gesellschaftlichen Randgruppen immer wieder zu einer öffentlichen und damit politischen Lobby verholfen und somit einen greifbaren Beitrag zur "Hilfe zur Selbsthilfe" geleistet. Don EulenSpiegel... aus dem Herzen !
Online-Flyer Nr. 50 vom 27.06.2006
Now is really everybody happy !
Don EulenSpiegel
Hört Ihr den alten reichen Mann
mit seiner Zeitung in der Hand,
der nicht mehr richtig schlafen kann
hinter seiner Glaswand?
Hört Ihr, wie er leise trauert,
was dort nicht geschrieben steht,
und sich dabei nur selbst bedauert
und sich über uns erhebt?
Kein Herz ließ sich erweichen,
nur mit Nachdruck was bewegen.
Er trägt das Säcklein aller Reichen,
wer wollte es Ihm nehmen?
Nur wer hat, der kann auch geben,
mehr Weisheit steht nicht drin.
Doch alle Menschen wollen leben
doch wo kämen wir dahin?
Wem wollen wir´s verdenken,
was sollten wir verzeihen,
was sollten wir Ihm schenken,
um Ihn als Bürger einzureihen?
Wahres Lob ist nicht käuflich,
aber leere Worte schon,
solche Floskeln klingen scheußlich,
denn sein Autor schreibt für Lohn
Und so liest der arme reiche Mann
seine Zeitung ganz verspannt,
und ich fürchte schon er zehrt daran,
verzweifelnd, ob auch anerkannt.
Der Wahrheit ins Gesicht zu sehen,
statt sie selber zu diktieren,
bedeutet vor sich selbst bestehen,
und nicht weiter expandieren.
Wer Einfluss nimmt auf Politik,
muss mit Menschen leben lernen.
Wir Bürger sind die Republik,
von der all die Reichen schwärmen.
Denn so manch kapitalen Patriarchen
hörte ich schon kräftig schnarchen,
bis zuweilen ihre tapferen Frauen
dem Platzhirsch auf die Lippe hauen.
...look, now is really ecerybody happy. Alfred too!
Ich gratuliere Frau Hedwig Neven DuMont zum Verleih des "Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik". Durch ihr nachhaltiges privates Engagement für Kinder und Jugendliche hat sie mit "Wir Helfen" über die finanziellen Zuwendungen hinaus auch verschiedenen gesellschaftlichen Randgruppen immer wieder zu einer öffentlichen und damit politischen Lobby verholfen und somit einen greifbaren Beitrag zur "Hilfe zur Selbsthilfe" geleistet. Don EulenSpiegel... aus dem Herzen !
Online-Flyer Nr. 50 vom 27.06.2006