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Zunehmende Baumschäden durch Mobilfunk?
Und wie steht es mit unserer Gesundheit?
Von Gudrun Kaufmann
Zur Kenntnis nehmen sollte man auch, dass das Bundesamt für Strahlenschutz bis vor kurzem auf seiner Website noch darauf hinwies, dass „bei jüngeren Kindern bestimmte Gewebe und Hirnareale beim Telefonieren vergleichsweise höher exponiert sein können als bei Erwachsenen“. Das BfS empfahl daher, „Handytelefonate bei Kindern so weit wie möglich
TETRA (die Abkürzung für "terrestrial trunked radio", ursprünglich "trans european trunked radio") ist ein Standard für digitalen Bündelfunk. Er ist als universelle Plattform für unterschiedliche Mobilfunkdienste gedacht. Mit TETRA lassen sich laut wikipedia "Universalnetze aufbauen, über die der gesamte betriebliche Mobilfunk von Anwendern wie Behörden, Industrie- oder auch Nahverkehrsbetrieben abgewickelt werden kann. (5) Ein System geht also in Betrieb, obwohl noch keine Studien über die Unschädlichkeit vorliegen. Wie darf so etwas genehmigt werden? Wer trägt die Verantwortung, derartige Verträge zu unterzeichnen?
Im Umkreis von unserem Odenwald-Gebiet gibt es eine Vielzahl von Mobilfunkmasten. Zwei davon befinden sich in Sichtweite zu unserem Haus. Auch wenn nicht auf allen Masten TETRA installiert sein soll, konnten wir zusehen, wie unsere Bäume innerhalb kürzester Zeit sehr krank geworden sind, einige sind schon ganz tot. Nur noch das Gerippe steht da, wie man
„Bäume können als Blitzableiter dienen. Die Strahlung (Befeldung) geht durch den Baum hindurch bis in die feinsten Haarwürzelchen, die bereits durch die seit längerer Zeit bestehenden künstlich erzeugten elektro-magnetischen Felder schon leiden. Nun kommt noch die gepulste elektro-magnetische Strahlung - ebenfalls Mikrowellenstrahlung! - durch TETRA (und bald noch durch 40.000 LTE Masten!) dazu. Die feinen Haarwürzelchen halten das nicht
Zum Schluss noch folgende Aufklärung zur Charité-Studie, da die Ergebnisse Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, ÖPNV, Flughäfen u. a. betreffen:
Wenn die Ergebnisse der Charité-Studie im September 2013 vorliegen werden, kann mit Gewissheit gesagt werden, dass diese ohne jegliche ernsthafte Aussagekraft sein wird!
Zitat von Chris Woollams M.A. Biochemistry (Oxon), Editor Integrated Cancer and Oncology News (icon magazine). CEO CANCERactive: „In einer Welt, wo ein Medikament ohne Prüfung seiner Ungefährlichkeit nicht eingeführt werden kann; wo die seit frühen ägyptischen Zeiten für alle zugängliche Anwendung von Kräutern und natürlichen Präparaten jetzt in Frage gestellt und deren Unschädlichkeit peinlichst genauen Prüfungen unterworfen wird; wo ein neues Nahrungsmittel nicht ohne vorherige Zulassung auf den Markt gebracht werden kann – in einer solchen Welt ist der Gedanke, dass wir ohne jede Einschränkung ein Mobiltelefon samt Sendemasten benutzen und WLAN und Schnurlostelefone um unsere Fünfjährigen herum einsetzen können, nicht nur ein Zeichen von Doppelmoral, sondern eine Verrücktheit. Ich spreche nicht bloß als Herausgeber und Wissenschaftler, der die gesamte Forschung eingehend studiert hat, sondern auch als Vater, der seine geliebte Tochter durch einen Hirntumor verloren hat.“ (10) [PK]
Online-Flyer Nr. 370 vom 05.09.2012
Zunehmende Baumschäden durch Mobilfunk?
Und wie steht es mit unserer Gesundheit?
Von Gudrun Kaufmann
„Bei der Mobilfunkbestrahlung handelt es sich um das größte Experiment aller Zeiten mit der menschlichen Gesundheit, an dem etwa vier Milliarden Personen ohne Einverständniserklärung teilnehmen. Die Wissenschaft hat ein erhöhtes Risiko für Hirntumore sowie für Augenkrebs, Speicheldrüsentumoren, Hodenkrebs, das Non-Hodgkin-Lymphom und Leukämie aufgrund der Verwendung von Mobiltelefonen nachgewiesen. Die Öffentlichkeit muss informiert werden.“ (1)
Die Gefährlichkeit von Handys ist mittlerweile weltweit von unabhängigen Wissenschaftlern, Ärzten und anderen durch Studien belegt worden. „Unter dem Aspekt einer vorsorglichen Reduzierung der Exposition formulierte das Bundesamt für Strahlenschutz, BfS, bereits im Jahr 2006 folgende Kriterien für strahlungsarme DECT-Geräte:
> Abschaltung oder mindestens eine 100.000fache Absenkung des Kontrollsignals im Standby-Betrieb unabhängig von der Anzahl der angemeldeten Mobilteile, wobei sich das Mobilteil nicht notwendigerweise in der Basis befinden muss;
> Bedarfsgerechte Regelung der Sendeleistung des Mobilteils beim Telefonieren in mehr als zwei Stufen ähnlich wie beim Handy;
> Bedarfsgerechte Regelung der Sendeleistung auch der Basisstation während des Telefonierens in mehr als zwei Stufen;
> Möglichkeit des Anschlusses eines Headsets an das Mobilteil;
> Möglichkeit der Einstellung / Begrenzung der Reichweite.
Diesen Forderungen sind mittlerweile einige Hersteller ganz oder teilweise
nachgekommen. Derartige strahlungsarme Geräte werden meist mit einem eigenen Label des jeweiligen Herstellers versehen. Da diese Label nicht genormt sind und sich die Eigenschaften der Geräte ständig ändern können, ist vor dem Kauf eine sorgfältige Prüfung der technischen Daten mit den oben genannten Kriterien zu empfehlen.“ (2)
Das BfS sprach dabei von einigen Herstellern, die neuerdings den Forderungen entweder teilweise oder ganz nachgekommen sind. Die anderen Handys strahlen also weiterhin, ohne dass die Bevölkerung von den gesundheitsschädlichen Strahlen Kenntnis hat? Was vom BfS nicht erwähnt wurde, ist, dass beim Kauf dieser neuen Geräte der sogenannte Eco-Modus eingeschaltet werden muss, um beim Sprechen die Funkleistung um 80 % zu reduzieren (Basis im Standby sowie im Gesprächszustand). Auch der Eco-Modus+ muss zusammen mit dem Eco-Modus aktiviert werden, um zu einer 100prozentigen Reduzierung der Basis und des Funkmodus zu kommen. (3) Welcher Verbraucher kennt sich nun mit einer derartigen Technik aus? Die meisten wohl nicht! Und so stellt sich die Frage, wer denn tatsächlich den Eco-Modus und den Eco-Modus+ genutzt hat, um die erwähnte Strahlungsreduzierung zu erhalten, wenn er/sie bereits ein neues „strahlungsarmes“ Gerät gekauft hat?
Zur Kenntnis nehmen sollte man auch, dass das Bundesamt für Strahlenschutz bis vor kurzem auf seiner Website noch darauf hinwies, dass „bei jüngeren Kindern bestimmte Gewebe und Hirnareale beim Telefonieren vergleichsweise höher exponiert sein können als bei Erwachsenen“. Das BfS empfahl daher, „Handytelefonate bei Kindern so weit wie möglich
einzuschränken“.
Aber nicht nur die Strahlung, die von den Handys ausgeht, sondern auch die Strahlung (Befeldung) durch die Mobilfunkmasten belastet Gesundheit und Umwelt massiv. Dabei handelt es sich mittlerweile nicht mehr nur um eine elektro-magnetische Strahlung, sondern nun auch noch um die gepulste elektro-magnetische Strahlung, die durch neue Systeme wie TETRA und LTE (40.000 neue LTE Masten!) hinzukommen.
Mir ist von offizieller Seite bekannt, dass TETRA (Standard für digitalen Bündelfunk) nicht nur in unserem Gebiet (Odenwaldkreis) - eventuell zuerst mit Pausen - in Betrieb genommen wird, obwohl die Berliner Charité-Studie, die über eine mögliche Gesundheitsgefährdung Auskunft geben soll, erst im September 2013 beendet sein soll! (4)
TETRA (die Abkürzung für "terrestrial trunked radio", ursprünglich "trans european trunked radio") ist ein Standard für digitalen Bündelfunk. Er ist als universelle Plattform für unterschiedliche Mobilfunkdienste gedacht. Mit TETRA lassen sich laut wikipedia "Universalnetze aufbauen, über die der gesamte betriebliche Mobilfunk von Anwendern wie Behörden, Industrie- oder auch Nahverkehrsbetrieben abgewickelt werden kann. (5) Ein System geht also in Betrieb, obwohl noch keine Studien über die Unschädlichkeit vorliegen. Wie darf so etwas genehmigt werden? Wer trägt die Verantwortung, derartige Verträge zu unterzeichnen?
Im Umkreis von unserem Odenwald-Gebiet gibt es eine Vielzahl von Mobilfunkmasten. Zwei davon befinden sich in Sichtweite zu unserem Haus. Auch wenn nicht auf allen Masten TETRA installiert sein soll, konnten wir zusehen, wie unsere Bäume innerhalb kürzester Zeit sehr krank geworden sind, einige sind schon ganz tot. Nur noch das Gerippe steht da, wie man
in dieser Fotogalerie sieht.
In anderen Gegenden erkennt man dieselbe Entwicklung. Die Deutsche Funkturm GmbH, DFMG, bescheinigt, dass auf einem Mast in unserer Nähe kein TETRA installiert sei. Wenn man aber fragt, wo denn nun TETRA installiert sei, was flächendeckend, ohne ein weißes Gebiet (wir erhalten die Strahlung also irgendwann alle), in Betrieb geht, erhält man die Antwort, dass keiner darüber reden darf, da dies geheim sein müsse wegen Terroristengefahr. Die Bevölkerung hat selbstverständlich ein Recht darauf, zu erfahren, von woher sie bestrahlt wird! Es handelt sich nämlich um eine pulsierende elektro-magnetische Strahlung - Mikrowellenstrahlung - die durch die Wände der Häuser geht und 24 Stunden auf uns einwirkt!
Baumschäden - Folgen durch Klimaänderung?
Auf Vortragsreisen sind mein Mann und ich weite Strecken gefahren: nach Rostock/Ostsee, Kevelaer/Nordrhein Westfalen, Stuttgart). Auf den Fahrten dorthin konnten wir weite Bereiche sehen, wo der Wald intakt war. Es war kein Mast zu sehen. Dann erschienen plötzlich wieder kranke, oft auch mehr und mehr tote Bäume: Ein Mobilfunkmast stand nicht weit entfernt! Bei unseren Bäumen kann auch nicht gesagt werden, dass Wassermangel herrscht: Diese Bäume, die hier bei uns erkrankt sind, stehen zum Teil direkt am Wasser! Hitze und Kälte machen ihnen normalerweise nichts aus. Es sind robuste Bäume, die Einiges aushalten können. Borkenkäfer oder Motten: Ist das wirklich die Ursache? Oder verhält es sich vielleicht so: „Die bräunliche Verfärbung der Blätter ist meist nicht fleckenartig (Miniermotte), sondern sie beginnt am Blattrand und breitet sich zum Blattstängel hin aus. Die Blätter scheinen regelrecht auszudorren.“ (Dr. Volker Schorpp über Baumschäden)
„Bäume können als Blitzableiter dienen. Die Strahlung (Befeldung) geht durch den Baum hindurch bis in die feinsten Haarwürzelchen, die bereits durch die seit längerer Zeit bestehenden künstlich erzeugten elektro-magnetischen Felder schon leiden. Nun kommt noch die gepulste elektro-magnetische Strahlung - ebenfalls Mikrowellenstrahlung! - durch TETRA (und bald noch durch 40.000 LTE Masten!) dazu. Die feinen Haarwürzelchen halten das nicht
lange aus: Sie erkranken, das Immunsystem des Baumes wird geschwächt. Die Haarwürzelchen sterben ab. Da diese Würzelchen aber der Wasseraufnahme dienen, erhält der Baum kein Wasser mehr. Nun stirbt der ganze Baum ab.“ (Friedrich Schimpf, Hochfrequenztechniker)
Oder nehmen Sie die Ausführungen „Hochfrequenzsender verursachen Baumschäden - Beweisführung“ von Dr. Ing. Dipl. Physiker Schorpp zur Kenntnis. (6) Schauen Sie mit offenen Augen umher, wenn Sie unterwegs sind. Sehen Sie sich die Bäume an: Entlang der Straßen, auf den Wiesen und anderswo. Es geht hier auch nicht um „Meinungen“, sondern um Fakten!
Natürliche und künstliche elektromagnetische Felder
„Diagnose-Funk“ - Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung e.V. - gibt folgende Aufklärung: „Elektrische und magnetische Felder (EMF) sind auf der Erde natürlicherweise vorhanden und haben sich über Jahrmillionen wenig verändert. Sie besitzen beim Menschen hinsichtlich der Zell-, Gehirn- und Herzaktionsströme eine lebensentscheidende Bedeutung. Bei den Tieren üben sie zudem wichtige Funktionen in der Orientierung aus, vor allem bei Bienen, Vögeln und Fischen. Damit zählen diese Felder zu den natürlichen Lebensgrundlagen. Innerhalb nur einer Generation wurden diese den Menschen und die Natur umgebenden natürlichen Felder massiv von den künstlichen Feldern überlagert. Informationsträger der Mobilfunkkommunikation ist Mikrowellenstrahlung, also elektromagnetische Strahlung in den Frequenzbereichen 400 MHz (TETRA), 900-1800 MHz (GSM Handy), 1900 MHz (UMTS), 2450 MHz (DECT), 2450-5000 MHz (WLAN). Gerade die Frequenzen der Mobilfunkkommunikation waren bisher der Zellkommunikation in biologischen Systemen vorbehalten. Die rhythmisch unterbrochene (gepulste) Strahlung ist technisch hergestellt und der Erde fremd. Sie wirkt in biologischen Systemen als Störsignal für die Zellkommunikation. In Zahlen: Die evolutionär bedingte natürliche Hintergrund-Mikrowellenstrahlung beträgt weniger als 0,001 μWatt/m2 (Mikrowatt/Quadratmeter) und störte die Zellkommunikation nicht. Der Dauerstrahlungspegel durch Mobilfunkmasten liegt in den Städten in direkt bestrahlten Stockwerken bei durchschnittlich 10.000 μWatt/m2, beim Mobiltelefonieren können es am Kopf bis zu 10.000.000 μWatt/m2 sein, das ist das Milliardenfache der Dosis, an die unser Organismus angepasst ist.“
Leichtsinn wie bei der Atomenergie.
Bitte nehmen Sie auch die Aussagen von Dr. med. M. O. Bruker zur Kenntnis: „In immer stärkerem Maße wird bekannt, dass es sich bei Mikrowellen nicht um harmlose Strahlen handelt, sondern dass ihre Gefährlichkeit auf der Ebene der atomaren Strahlung einzuordnen ist. Die Forcierung dieser Technik erfolgte mit ebensolchem Leichtsinn wie die der Atomenergie. Die Kräfte, die den Mikrowellen innewohnen, wurden offensichtlich in den letzten Jahrzehnten völlig unterschätzt. Fachleute sprechen von einer »genetischen Zeitbombe«.
Das Waldsterben ist mit Sicherheit durch Mikrowellen mit verursacht. Paul Brodeur nennt in seinem Buch »Mikrowellen - die verheimlichte Gefahr« (Pfriemer-Verlag) u.a. die Entstehung von Krebs, Chromosomenentartungen, Missbildungen, Augenschäden, Blut-Anomalien, Wachstum von Blutzellen, Totgeburten, Geburtsschäden u. a. m.“ (7) Quelle: „Ärztlicher Rat“, Dr. med. M. O. Bruker.
„Diagnose-Funk" hat auch das Video eines aufrüttelnden Vortrages veröffentlicht. Am 4. April 2012 referierte Frau Prof. Devra Davis über die internationalen Forschungsergebnisse zu biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung am National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS) der USA, einem Institut, das der obersten amerikanischen staatlichen Gesundheitsschutzbehörde (United States Department of Health and Human Services) untersteht.“ (8)
Zum Schluss noch folgende Aufklärung zur Charité-Studie, da die Ergebnisse Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, ÖPNV, Flughäfen u. a. betreffen:
Hintergrund der Studie:
„Ergebnisse des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms haben gezeigt, dass dieselbe absorbierte Leistung (SAR-Werte) bei Frequenzen um 400 MHz zu einer stärkeren Erwärmung des Gewebes führt als bei den Mobilfunkfrequenzen.“ Es werden bei der Charité-Studie mögliche Einflüsse einer Exposition mit dem TETRA-Signal auf die Gehirnaktivität von Menschen untersucht.
Für die Studie werden
> nur männliche Polizeibeamte und Polizeischüler im Alter von 18-30 Jahren zugelassen, die möglichst nicht im Nachtdienst tätig sind, rechtshändig und Nichtraucher sind.
> Es werden insgesamt 30 Personen getestet.
> Frauen sind nicht zugelassen.
> „Bei beruflich Exponierten handelt es sich in der Regel um gesunde Erwachsene, besonders empfindliche Bevölkerungsgruppen müssen nicht berücksichtigt werden.“
> Die Studiendauer erstreckt sich pro Person über 20 Wochen (inklusive
Vorbereitungszeit), bei denen jeder Proband dann letztendlich neun Nachmittage und neun Nächte, jeweils im Abstand von einer Woche, im Labor verbringt. So etwas nennt sich dann „Langzeitstudie“, die selbstverständlich für das gesamte Personal der oben erwähnten Berufsgruppen dient!
Und weiter: „In der vorliegenden Studie sollen Testpersonen mit einem TETRA-Signal bei SAR-Werten von 1,5 W/kg und 6 W/kg am Kopf exponiert werden.“
Zur Temperaturwahrnehmung: „Die Expositionsanlage verursacht in der höchsten Leistungsstufe, die zu einer Exposition von 6 W/kg führt, am Kopf eine oberflächliche Erwärmung von fast 1°C.“
Nach der bereits festgestellten Temperaturerhöhung am Kopf bleibt zu fragen übrig, warum die Studie bei den jungen, gesunden Polizeischülern und Polizeibeamten nicht mit 10 Watt/ kg durchgeführt wird, denn: „Für Berufsgruppen, die den TETRA-Funk verwenden … , ist nach den derzeitigen Arbeitsschutzregelungen grundsätzlich eine lokale Exposition von bis zu 10 W/kg zulässig.“ (9)
Wenn die Ergebnisse der Charité-Studie im September 2013 vorliegen werden, kann mit Gewissheit gesagt werden, dass diese ohne jegliche ernsthafte Aussagekraft sein wird!
Zitat von Chris Woollams M.A. Biochemistry (Oxon), Editor Integrated Cancer and Oncology News (icon magazine). CEO CANCERactive: „In einer Welt, wo ein Medikament ohne Prüfung seiner Ungefährlichkeit nicht eingeführt werden kann; wo die seit frühen ägyptischen Zeiten für alle zugängliche Anwendung von Kräutern und natürlichen Präparaten jetzt in Frage gestellt und deren Unschädlichkeit peinlichst genauen Prüfungen unterworfen wird; wo ein neues Nahrungsmittel nicht ohne vorherige Zulassung auf den Markt gebracht werden kann – in einer solchen Welt ist der Gedanke, dass wir ohne jede Einschränkung ein Mobiltelefon samt Sendemasten benutzen und WLAN und Schnurlostelefone um unsere Fünfjährigen herum einsetzen können, nicht nur ein Zeichen von Doppelmoral, sondern eine Verrücktheit. Ich spreche nicht bloß als Herausgeber und Wissenschaftler, der die gesamte Forschung eingehend studiert hat, sondern auch als Vater, der seine geliebte Tochter durch einen Hirntumor verloren hat.“ (10) [PK]
(1) Quelle: L. Lloyd Morgan, USA, Bioelectromagnetics Society, Electronics Engineer, Mobiltelefon und Hirntumor – 15 Gründe zur Sorge. Wissenschaft, Meinungsmache und die Wahrheit hinter Interphone, 25. August 2009
(3) Quelle: Der Eco-Modus ist in der Betriebsanleitung von Siemens für die Schnurlostelefone Gigaset Type C590 - C595 auf der Seite 59 beschrieben.
4) Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz, BfS http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/dm_forschung/studien_tetra/Probandenstudie_kognitive_Funktionen.html
(5) Bilder von TETRA-Antennen finden Sie z. B. unter www.gigacomp.de/pdfs/TETRAANTENNAS pdf,
www.amphenol-antennas.com/Products/Advanced-Search.aspx
www.amphenol-antennas.com/Products/Advanced-Search.aspx
(6) Diese finden Sie unter:
(7) Quelle: „Ärztlicher Rat“, Dr. med. M. O. Bruker
(8) „Diagnose-Funk" hat auch das Video eines aufrüttelnden Vortrages veröffentlicht:
Zu sehen ist das Video auch unter
Weiterer Link:
In Englisch ist das Video zu sehen unter http://www.youtube.com/watch?v=wNNSztN7wJc
(9) Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz, BfS, http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/dm_forschung/studien_tetra/Probandenstudie_kognitive_
Funktionen.html
(10) Quelle: Mobiltelefon und Hirntumor – 15 Gründe zur Sorge. Wissenschaft, Meinungsmache und die Wahrheit hinter Interphone, 25. August 2009 unter
Gudrun Kaufmann ist ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin,
engagiert in der Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben, OIGL, sowie im Netzwerk TeTRa-Moratorium, Tel.: 06164 / 5851,
Online-Flyer Nr. 370 vom 05.09.2012