SUCHE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Fotogalerien
Impressionen vom Rosenmontag in Köln
Schutt, Pappnasen und Kriegsgefahr
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ – mit Deutschland an der Spitze – in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt. „Gibt es jetzt Krieg in Europa?“, fragt scheinheilig die Bildzeitung auf der Titelseite ihrer Rosenmontagsausgabe. Von den „Pappnasen Rot-Schwarz“ wird ein anderer Aspekt des „westlichen“ Imperialismus und der ihm ergebenen Staaten auf’s Korn genommen – die Überwachung der Bürger. Und die Initiativen ArchivKomplex und „Köln kann auch anders“ erinnern mit den Aktionen „Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ und „Schutt und Schande“ an den Geschichtsverlust vor fünf Jahren – den Einsturz des Kölner Stadtarchivs.
Aktion der „Pappnasen Rot-Schwarz“ – Die Besucher des Rosenmontagszuges erhalten ihr „Persönliches Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Bildzeitungsverkaufssäule am Barbarossa-Platz – Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ mit Deutschland an der Spitze in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt
Aktion „Schutt und Schande“ – Gedenken fünf Jahre nach dem Einsturz des Historischen Stadtarchivs
„Journalisten Terroristen“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
„Make Love, not War“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
„Amor statt Armee“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
Ikarus schwebt über dem in die Tiefe der U-Bahn-Baustelle versunkenen Stadtarchiv
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
„Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ – gesammelt von der Initiative ArchivKomplex
Sängerin Marion Radtke bei der Aktion „Schutt und Schande“
Rose für die Opfer des Archiveinsturzes
Die Künstlerin Dorothee Joachim – vom Archiveinsturz Betroffene
Die nach fünf Jahren immer noch nicht geschlossene Baugrube am Ort des früher dort stehenden Stadtarchivs
„Weiß sie nicht, was sie tut, unsere Stadt? – Sie soll endlich die Verantwortung übernehmen!“
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
Stadtdirektor Guido Kahlen
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
Frank Deja bei der Gedenkaktion „Schutt und Schande“
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Facebook wird zu facelook (Träger des big-brother-award)
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
„Die Gedanken sind frei – denkst Du!“ – „Hück – se spingkse wie jeck“ („Heute – sie spähen wie bekloppt“, erster Teil des Mottos der Pappnasen)
Ein Teil des Trupps der Pappnasen-Inspekteure
„Zokunf – mer spingkse zoröck“ („Zukunft – wir spähen zurück“, zweiter Teil des Mottos der Pappnasen)
„Uncle fucking Sam“ – Aufkleber auf einer Pappnasen-Riesenkamera
Die Datenkrake der Pappnasen
Einer der Pappnasen-Inspekteure
Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
„Geheimdienste? Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!“
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
„Bundesamt für Verfassungsbruch: Artikel XY Grundgesetz – Wir machen’s kaputt“
Das „SEK“ – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Online-Flyer Nr. 448 vom 05.03.2014
Impressionen vom Rosenmontag in Köln
Schutt, Pappnasen und Kriegsgefahr
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ – mit Deutschland an der Spitze – in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt. „Gibt es jetzt Krieg in Europa?“, fragt scheinheilig die Bildzeitung auf der Titelseite ihrer Rosenmontagsausgabe. Von den „Pappnasen Rot-Schwarz“ wird ein anderer Aspekt des „westlichen“ Imperialismus und der ihm ergebenen Staaten auf’s Korn genommen – die Überwachung der Bürger. Und die Initiativen ArchivKomplex und „Köln kann auch anders“ erinnern mit den Aktionen „Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ und „Schutt und Schande“ an den Geschichtsverlust vor fünf Jahren – den Einsturz des Kölner Stadtarchivs.
Aktion der „Pappnasen Rot-Schwarz“ – Die Besucher des Rosenmontagszuges erhalten ihr „Persönliches Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Alle Fotos: arbeiterfotografie.com
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Bildzeitungsverkaufssäule am Barbarossa-Platz – Die völkerrechtswidrige Einmischung des „Westens“ mit Deutschland an der Spitze in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates hat zur Gefahr eines (Welt-)Krieges geführt
Aktion „Schutt und Schande“ – Gedenken fünf Jahre nach dem Einsturz des Historischen Stadtarchivs
„Journalisten Terroristen“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
„Make Love, not War“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
„Gibt es jetzt Krieg in Europa?“ – Zeitungsverkaufssäule am Rudolfplatz
„Amor statt Armee“ – Das Engagement für Frieden ist zur Sache des Kommerzes geworden
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
Ikarus schwebt über dem in die Tiefe der U-Bahn-Baustelle versunkenen Stadtarchiv
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
„Nit verjesse: Strüßjer für Minsche un Böcher!“ – gesammelt von der Initiative ArchivKomplex
Sängerin Marion Radtke bei der Aktion „Schutt und Schande“
Rose für die Opfer des Archiveinsturzes
Die Künstlerin Dorothee Joachim – vom Archiveinsturz Betroffene
Die nach fünf Jahren immer noch nicht geschlossene Baugrube am Ort des früher dort stehenden Stadtarchivs
„Weiß sie nicht, was sie tut, unsere Stadt? – Sie soll endlich die Verantwortung übernehmen!“
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
Stadtdirektor Guido Kahlen
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
Gedenken an die Opfer des Archiveinsturzes
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
Strüssjer für die Opfer des Archiveinsturzes
Frank Deja bei der Gedenkaktion „Schutt und Schande“
Strüßjer-Sammelstelle der Initiative ArchivKomplex am Zugweg des Rosenmontagszuges an der Severinstraße
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
Facebook wird zu facelook (Träger des big-brother-award)
Pappnasen-Bürgerüberwachung – die Besucher des Rosenmontagszugs werden ausgespäht
„Die Gedanken sind frei – denkst Du!“ – „Hück – se spingkse wie jeck“ („Heute – sie spähen wie bekloppt“, erster Teil des Mottos der Pappnasen)
Ein Teil des Trupps der Pappnasen-Inspekteure
„Zokunf – mer spingkse zoröck“ („Zukunft – wir spähen zurück“, zweiter Teil des Mottos der Pappnasen)
„Uncle fucking Sam“ – Aufkleber auf einer Pappnasen-Riesenkamera
Die Datenkrake der Pappnasen
Einer der Pappnasen-Inspekteure
Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
„Geheimdienste? Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!“
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Die Pappnasen-Inspekteure verteilen „Persönliche Überwachungsprotokolle des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Die Bevölkerung – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
„Bundesamt für Verfassungsbruch: Artikel XY Grundgesetz – Wir machen’s kaputt“
Das „SEK“ – ausgestattet mit dem „Persönlichen Überwachungsprotokoll des Bundesamts für Verfassungsbruch“
Online-Flyer Nr. 448 vom 05.03.2014