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Immer Handlanger und Verräter
Niedergang der "Orban"
Von Izzedin Musa
Wow, orbanische (arabische???) "Secretaries of State" (1) versammelten sich, eine ganze Woche nach Ausbruch des israelischen Kriegsverbrechens gegen Gaza, wieder einmal bei dem Märchenerzähler Nabil al-Arabi, Koordinator für die Interessen Israels und Befehlsempfänger von Saud al-Faisal und seinerzeit auch Hamad bin Jassim, beide wiederum Hinternkriecher von USrael.
Online-Flyer Nr. 468 vom 23.07.2014
Immer Handlanger und Verräter
Niedergang der "Orban"
Von Izzedin Musa
Wow, orbanische (arabische???) "Secretaries of State" (1) versammelten sich, eine ganze Woche nach Ausbruch des israelischen Kriegsverbrechens gegen Gaza, wieder einmal bei dem Märchenerzähler Nabil al-Arabi, Koordinator für die Interessen Israels und Befehlsempfänger von Saud al-Faisal und seinerzeit auch Hamad bin Jassim, beide wiederum Hinternkriecher von USrael.
Nabil al-Arabi ägyptischer Generalsekretär der Arabischen Liga
Quelle: www.rohama.org
Selbstverständlich ging alles bei der Plauderstunde nach Anweisungen der Oberhäupter, angefangen mit dem "Präsidenten" Palästinas Mahmoud Abbas, alias Ze'ev (Vladimir) Jabotinsky bis Abdallah Shamir von Jordanien und Abdallah Bush von Saudi Arabien. Eigentlich sollte das Treffen dem israelischen Angriff auf Gaza gelten. Aber nein, es ging bei dieser Märchenstunde darum, wer zuerst in den "Arsch" von USrael kriechen darf. Es war nicht einfach, denn jeder wollte der "Erste" sein, der sich im "Moorbad" sudeln und herumplanschen kann. Eine Einigung zu erzielen war nicht einfach. Ein Streit brach aus und ein schreckliches Handgemenge war nicht mehr zu vermeiden.
Schließlich haben sie sich geeinigt, der "Präsident" soll doch Erster sein, da er vor vier Tagen, im Interview mit dem TV-Sender Al-Mayadeen, erklärte, ihm sei es egal, wer den Krieg gewinnt. Es gehe ihm letztlich um das Leben der Menschen in Gaza (verlogener Lügner) und, er will auch keine Intifada, was so viel heißt wie, er wird sie, falls sie kommt, niederschlagen. Er hat nicht vor, internationale Gerichtsbarkeiten einzuschalten, um die Verbrechen Israels zu verurteilen. Jetzt kommt der Hammer, er will aber weiter verhandeln. Der "Präsident" weiter: Ich würde den Konflikt mit Israel in zehn Minuten lösen, wenn nur Netanyahu zurück zu den Grenzen von 1967 ginge. Ich lass' das lieber unkommentiert!!! Jedem steht es frei, sich eigene Gedanken darüber zu machen.
Wenn sich die Mitglieder der Arabischen Liga versammelten, galt immer ein gängiger Spruch in der arabischen Welt, den ich auch seit meiner Kindheit kenne: „Sie versammeln sich wieder, um zu beschließen, dass sie "nichts“ beschließen.“
Langer Rede kurzer Sinn, nun folgten alle brav, angeführt von Abdallah und Abdallah, den "Präsidenten", deren Lebensinhalt nur das "Verhandeln" sei. Ende gut alles gut im "Moorbad". Und in Gaza darf weiter gekillt werden, Kinder, Frauen und Greise. (PK)
(1) „Orban“ ist eine abwertende und herabwürdigende Bezeichnung für jene Araber, die kriechen, sich schändlich und scheußlich benehmen. Sie haben einen Hohlkopf mit Spatzenhirn. Sie sind durch die Petrodollars reich geworden, aber im Kopf fehlt einiges. Die meisten von ihnen sind willige USrael-Untertanen und auf deren Agenda programmiert. (PK)
Dr. Izzeddin Musa, geb. 1938 in Haifa, Palästina. Die Familie zog 1945 nach Nablus. Sie floh vor den Übergriffen der Terrorgruppen Stern-Bande und Irgun. In Nablus besuchte er die Grundschule. Ende 1956 beendete er seine Schulausbildung mit dem Abitur in Nablus und kam Anfang 1957 nach Deutschland. Hier studierte er Naturwissenschaften und promovierte.
Als Diplom-Geologe arbeitete in einem Ingenieurbüro in der Nähe von Köln und machte sich dann selbstständig. 1991 gründete er zusammen mit einer Gruppe von Deutschen und Deutsch-Palästinensern einen gemeinnützigen Verein: Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der Palästinenser e. V. Seit einigen Jahren gibt er eine Zeitschrift im Internet (www.palaestina-stimme.de) heraus. Inzwischen ist er Rentner.
Online-Flyer Nr. 468 vom 23.07.2014