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Aktuelles
Veranstaltung mit Ken Jebsen am 12. Februar 2016 in Aachen
Es wird wieder wild geschossen
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Kräfte des Krieges und der Desinformation rasten aus und schießen wieder einmal wild um sich. Es ist zu lesen: „Kein Fußbreit dem antisemitischen Pack! – Ken Jebsen ist nicht – wie in der Veranstaltungsbeschreibung behauptet – umstritten, sondern vielmehr ein indiskutabler Antisemit, Verschwörungstheoretiker und Querfrontler, der gerne auch mal mit Politiker_innen der extremen Rechten die Bühne und Meinung teilt. Macht Euch auf Protest und Ärger gefasst!“ Mit diesen verlogenen, diffamierenden Worten droht und hetzt ein so genannter "Ak Antifa Aachen" gegen einen der profiliertesten Journalisten und aufrechtesten Friedensaktivisten unserer Tage. Und der ehemalige Vorsitzende des Aachener Friedenspreises, Otmar Steinbicker, schließt sich der Hetze an. Ziel der Geschosse ist eine Veranstaltung mit Ken Jebsen, die am 12. Februar 2016 in Aachen zum Thema "Demokratie oder Markt? – Was kostet uns der Casino-Kapitalismus?" stattfinden wird.
Die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung "Demokratie oder Markt? – Was kostet uns der Casino-Kapitalismus?" mit Ken Jebsen beginnt am 12. Februar 2016 um 18:00 Uhr im Haus der evangelischen Kirche in der Frére-Roger-Straße 8-10. Sie ist veranstaltet von der Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!" zusammen mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Aachen.
In der Veranstaltungsankündigung wird Ken Jebsen zitiert: „Kriege, Flüchtlinge, Ausbeutung, Umweltkatastrophen sowie Unruhen im In- und Ausland sind final zurückzuführen auf exponentielles Wachstum... Jetzt ist es an uns, der Realität ins Gesicht zu sehen. Wir müssen diese Wirtschafts-Titanic aufgeben.“ Von Dr. Ansgar Klein, Co-Sprecher der Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!" ist in der Ankündigung zu lesen: „Der in der Öffentlichkeit umstrittene, in der Friedensbewegung engagierte Berliner Journalist Ken Jebsen [mit eigenem TV-Portal KenFM] wird in seiner direkten Art kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es darum geht, die politische Situation kritisch zu kommentieren. Wir halten es für wichtig, den deutschlandweit bekannten Journalisten persönlich kennen zu lernen.“ Für Jürgen Groneberg, Leiter des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Aachen, „hat die Veranstaltung eine wichtige Funktion, um in der derzeitigen Diskussion um Krieg, Ausbeutung und die damit zusammenhängenden Fluchtbewegungen Impulse beizusteuern.“ „Es wird ein spannender Abend!“ ist sich Franz-Josef Surges, Co-Sprecher der Aktionsgemeinschaft sicher. „Wir laden alle herzlich ein, die schonungslose Analyse von Ken Jebsen zu hören und zu diskutieren.“
Ken Jebsen am 13.12.2014 in Berlin bei der Friedenswinter-Aktion "Gemeinsam für den Frieden – Friedenslogik statt Kriegsrhetorik" (Foto: arbeiterfotografie.com)
Auch von der Würselner Friedensinitiative kommt eine "Herzliche Einladung an alle, die den Mainstreammedien nicht alles glauben". Die Quartalspublikation "DAS KROKODIL - Grundsatzschrift für die Freiheit des Denkens" knüpft daran an. In Ausgabe 14 heißt es in der Rubrik "Vorhang auf":
KenFM ist das Fernsehportal von Ken Jebsen, dem die ZuschauerInnen freiwillig Rundfunkabgaben überweisen. Wenn das (vielfach junge) Publikum eigene Qualitätskriterien anlegt, ist das der Schrecken des Medienmollochs, der in herzzerreißenden Samstagabend-Shows vor laufenden Kameras Geld einsammelt für – na, bestimmt nicht für notleidende Griechen. „Wir appellieren an alle, die diesen Text lesen, sich uns anzuschließen und zu unterstützen. Mit Spenden. Es geht darum, ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen des Widerstandes gegen die Tyrannei der Finanzmärkte, aber vor allem für das, was wir Humanismus nennen.“ Die Redaktion KenFM ruft auf, zu Erste-Hilfe-Zwecken eine Medikamenten-Nothilfe zu organisieren. „Wir lassen es als Bürger Europas nicht zu, dass andere Bürger Europas vor unseren Augen einem System zum Opfer fallen, das man als Wirtschaftsfaschismus bezeichnen muss. Das Recht liegt in den Händen der Super-Reichen. In diesem System genießen Börsenwerte deutlich mehr Schutz als der Wert des menschlichen Lebens“, heißt es weiter im Griechenland-Aufruf „Wir sind die Allianz der Empörten“, in dem die „Demontage der Demokratie in Europa“ angeprangert wird. Solche Töne in „Qualitätsmedien“ zu hören oder zu lesen, wissen interessierte Bürgerinnen und Bürger – darunter echte und unechte „Linke“ – kommt im Klartext nicht vor. In den „Qualitätsmedien“ wird unverhohlen gelogen und verbogen, subtil kontaminierte Sprache zum Einsatz gebracht und nicht selten werden die zu Feinden unseres Wohlstands Gestempelten in offener Hetze durchs Bild getrieben. „Gib nicht klein bei, wenn das, für das du kämpfst, unter dem Banner des Humanismus verteidigt wird“, ist ein Rat, den die bereits mit einem KROKODIL-Vorhang gewürdigte Publizistin Evelyn Hecht-Galinski Ken Jebsen erteilt. Ken Jebsen ist eigentlich nur ein engagierter und mutiger Journalist, der allerhöchste Qualitätsansprüche an seine Arbeit stellt, die er auch erfüllt. Seine besondere Stärke sind Interviews, wie er sie zu tausenden als Moderator beim ARD-Sender rbb führte. Zahllosen Wissenschaftlern, Politikern, Expertinnen, Kritikerinnen und Aktivisten bietet er (seit 2012) seine Plattform, auf der gesagt werden darf, was andernorts verschwiegen werden muss, wenn es – nur zum Beispiel – um Themen wie die Aufklärung der Vorgänge um den 11. September 2001 geht, oder um die „Geheimarmeen der Nato“, die der Historiker Daniele Ganser ausführlich beleuchtet. Für Evelyn Hecht-Galinski hielt Ken Jebsen zur vierten Karlpreisverleihung der Neuen Rheinischen Zeitung 2014 in Köln die Laudatio: „Sie ist nicht in der Lage, um des lieben Friedens willen, sich dem kollektiven gesellschaftlichen Selbstbetrug und dem Verfall der politischen Werte anzuschließen. Das ist ihre eigentliche Leistung. ... Für sie ist die Würde eines jeden Menschen nicht verhandelbar.“ Das gleiche gilt für Ken Jebsen. Auf seinem Portal KenFM.de erläutert er: „Freie Presse ist kein Hobby. Sie ist das ‘Immunsystem’ echter Demokratie. Diese Demokratie ist gefährdet oder schon in vielen Bereichen abgeschafft. KenFM versucht das zu stoppen.“ Vorhang und Chapeau! Für Ken und sein Team!
Soweit DAS KROKODIL. Auch die NRhZ schließt sich der Veranstaltungseinladung an. Anti-demokratische Kräfte, Kräfte des Krieges und der Desinformation, dürfen mit ihrer Hetze und ihren Einschüchterungsversuchen keinen Erfolg haben.
Die Veranstaltung:
Demokratie oder Markt? – Was kostet uns der Casino-Kapitalismus?
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Ken Jebsen
getragen von Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!" und Evangelischem Erwachsenenbildungswerk Aachen
Freitag, 12. Februar 2016, 18 Uhr
Haus der evangelischen Kirche, Frére-Roger-Straße 8-10, 52062 Aachen
Siehe auch:
Veranstaltungsankündigung
https://kraz.ac/events/113/vortrags-und-diskussionsveranstaltung-mit-ken-jebsen
Hetzartikel "Verschwörungstheoretiker soll in Aachen Vortrag halten - Aachener Antifa kündigt Proteste gegen Ken Jebsen an" von Otmar Steinbicker
http://aixpaix.de/aachen/jebsen-20160202.html
Hetze des "Ak Antifa Aachen"
https://de-de.facebook.com/Ak-Antifa-Aachen-235144739921609/
Vorankündigung:
Die erträumten Heldentaten blieben aus
17. März 2016, 19 Uhr
statt:Aachen, Annakirche
jetzt: Katholische Hochschulgemeinde KHG, Pontstraße 74-76, Aachen
Thomas Auchter, Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker, spricht über Kriegsbegeisterung und Kriegsgräuel im ersten Weltkrieg.
Herrscher und Vasallen
8. April 2016, 19 Uhr
statt Aachen, Haus der evangelischen Kirche
jetzt: Katholische Hochschulgemeinde KHG, Pontstraße 74-76, Aachen
Hören Sie den Vortrag von Dr. Werner Rügemer, Publizist und Referent aus Köln, über die schrittweise Eroberung Europas seit dem ersten Weltkrieg.
Warum schweigen die Lämmer?
22. April 2016, 19 Uhr
statt: Aachen, Haus der evangelischen Kirche
jetzt: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kronenberg 142, Aachen
Wir freuen uns ganz besonders, Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Psychologe an der Universität Kiel, für diesen Abend gewinnen zu können. Professor Mausfeld bietet einen Einblick in die tatsächliche Verwaltung unserer Demokratie und wie mit den Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements das Volk in Apathie und der Illusion des Informiertseins gehalten wird.
KUNST MACHT FRIEDEN
20. Mai 2016, 19 Uhr
Aachen, Citykirche St. Nikolaus, Großkölnstraße
Das Euregioprojekt Frieden sieht seine Aufgabe darin, Kunst als politisches Stilmittel darzustellen und durch Wahrnehmung und gesellschaftspolitische Reflexion Dialoge, Verständigung und gemeinsames Engagement gegen die wieder virulente Kriegstreiberei zu ermöglichen. Wie in jedem Jahr tragen viele Künstler in einer gemeinsamen Aktion dazu bei, das Unheil zu mindern und das Heilende zu mehren.
Online-Flyer Nr. 548 vom 10.02.2016
Veranstaltung mit Ken Jebsen am 12. Februar 2016 in Aachen
Es wird wieder wild geschossen
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Kräfte des Krieges und der Desinformation rasten aus und schießen wieder einmal wild um sich. Es ist zu lesen: „Kein Fußbreit dem antisemitischen Pack! – Ken Jebsen ist nicht – wie in der Veranstaltungsbeschreibung behauptet – umstritten, sondern vielmehr ein indiskutabler Antisemit, Verschwörungstheoretiker und Querfrontler, der gerne auch mal mit Politiker_innen der extremen Rechten die Bühne und Meinung teilt. Macht Euch auf Protest und Ärger gefasst!“ Mit diesen verlogenen, diffamierenden Worten droht und hetzt ein so genannter "Ak Antifa Aachen" gegen einen der profiliertesten Journalisten und aufrechtesten Friedensaktivisten unserer Tage. Und der ehemalige Vorsitzende des Aachener Friedenspreises, Otmar Steinbicker, schließt sich der Hetze an. Ziel der Geschosse ist eine Veranstaltung mit Ken Jebsen, die am 12. Februar 2016 in Aachen zum Thema "Demokratie oder Markt? – Was kostet uns der Casino-Kapitalismus?" stattfinden wird.
Die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung "Demokratie oder Markt? – Was kostet uns der Casino-Kapitalismus?" mit Ken Jebsen beginnt am 12. Februar 2016 um 18:00 Uhr im Haus der evangelischen Kirche in der Frére-Roger-Straße 8-10. Sie ist veranstaltet von der Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!" zusammen mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Aachen.
In der Veranstaltungsankündigung wird Ken Jebsen zitiert: „Kriege, Flüchtlinge, Ausbeutung, Umweltkatastrophen sowie Unruhen im In- und Ausland sind final zurückzuführen auf exponentielles Wachstum... Jetzt ist es an uns, der Realität ins Gesicht zu sehen. Wir müssen diese Wirtschafts-Titanic aufgeben.“ Von Dr. Ansgar Klein, Co-Sprecher der Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!" ist in der Ankündigung zu lesen: „Der in der Öffentlichkeit umstrittene, in der Friedensbewegung engagierte Berliner Journalist Ken Jebsen [mit eigenem TV-Portal KenFM] wird in seiner direkten Art kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es darum geht, die politische Situation kritisch zu kommentieren. Wir halten es für wichtig, den deutschlandweit bekannten Journalisten persönlich kennen zu lernen.“ Für Jürgen Groneberg, Leiter des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Aachen, „hat die Veranstaltung eine wichtige Funktion, um in der derzeitigen Diskussion um Krieg, Ausbeutung und die damit zusammenhängenden Fluchtbewegungen Impulse beizusteuern.“ „Es wird ein spannender Abend!“ ist sich Franz-Josef Surges, Co-Sprecher der Aktionsgemeinschaft sicher. „Wir laden alle herzlich ein, die schonungslose Analyse von Ken Jebsen zu hören und zu diskutieren.“
Ken Jebsen am 13.12.2014 in Berlin bei der Friedenswinter-Aktion "Gemeinsam für den Frieden – Friedenslogik statt Kriegsrhetorik" (Foto: arbeiterfotografie.com)
Auch von der Würselner Friedensinitiative kommt eine "Herzliche Einladung an alle, die den Mainstreammedien nicht alles glauben". Die Quartalspublikation "DAS KROKODIL - Grundsatzschrift für die Freiheit des Denkens" knüpft daran an. In Ausgabe 14 heißt es in der Rubrik "Vorhang auf":
KenFM ist das Fernsehportal von Ken Jebsen, dem die ZuschauerInnen freiwillig Rundfunkabgaben überweisen. Wenn das (vielfach junge) Publikum eigene Qualitätskriterien anlegt, ist das der Schrecken des Medienmollochs, der in herzzerreißenden Samstagabend-Shows vor laufenden Kameras Geld einsammelt für – na, bestimmt nicht für notleidende Griechen. „Wir appellieren an alle, die diesen Text lesen, sich uns anzuschließen und zu unterstützen. Mit Spenden. Es geht darum, ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen des Widerstandes gegen die Tyrannei der Finanzmärkte, aber vor allem für das, was wir Humanismus nennen.“ Die Redaktion KenFM ruft auf, zu Erste-Hilfe-Zwecken eine Medikamenten-Nothilfe zu organisieren. „Wir lassen es als Bürger Europas nicht zu, dass andere Bürger Europas vor unseren Augen einem System zum Opfer fallen, das man als Wirtschaftsfaschismus bezeichnen muss. Das Recht liegt in den Händen der Super-Reichen. In diesem System genießen Börsenwerte deutlich mehr Schutz als der Wert des menschlichen Lebens“, heißt es weiter im Griechenland-Aufruf „Wir sind die Allianz der Empörten“, in dem die „Demontage der Demokratie in Europa“ angeprangert wird. Solche Töne in „Qualitätsmedien“ zu hören oder zu lesen, wissen interessierte Bürgerinnen und Bürger – darunter echte und unechte „Linke“ – kommt im Klartext nicht vor. In den „Qualitätsmedien“ wird unverhohlen gelogen und verbogen, subtil kontaminierte Sprache zum Einsatz gebracht und nicht selten werden die zu Feinden unseres Wohlstands Gestempelten in offener Hetze durchs Bild getrieben. „Gib nicht klein bei, wenn das, für das du kämpfst, unter dem Banner des Humanismus verteidigt wird“, ist ein Rat, den die bereits mit einem KROKODIL-Vorhang gewürdigte Publizistin Evelyn Hecht-Galinski Ken Jebsen erteilt. Ken Jebsen ist eigentlich nur ein engagierter und mutiger Journalist, der allerhöchste Qualitätsansprüche an seine Arbeit stellt, die er auch erfüllt. Seine besondere Stärke sind Interviews, wie er sie zu tausenden als Moderator beim ARD-Sender rbb führte. Zahllosen Wissenschaftlern, Politikern, Expertinnen, Kritikerinnen und Aktivisten bietet er (seit 2012) seine Plattform, auf der gesagt werden darf, was andernorts verschwiegen werden muss, wenn es – nur zum Beispiel – um Themen wie die Aufklärung der Vorgänge um den 11. September 2001 geht, oder um die „Geheimarmeen der Nato“, die der Historiker Daniele Ganser ausführlich beleuchtet. Für Evelyn Hecht-Galinski hielt Ken Jebsen zur vierten Karlpreisverleihung der Neuen Rheinischen Zeitung 2014 in Köln die Laudatio: „Sie ist nicht in der Lage, um des lieben Friedens willen, sich dem kollektiven gesellschaftlichen Selbstbetrug und dem Verfall der politischen Werte anzuschließen. Das ist ihre eigentliche Leistung. ... Für sie ist die Würde eines jeden Menschen nicht verhandelbar.“ Das gleiche gilt für Ken Jebsen. Auf seinem Portal KenFM.de erläutert er: „Freie Presse ist kein Hobby. Sie ist das ‘Immunsystem’ echter Demokratie. Diese Demokratie ist gefährdet oder schon in vielen Bereichen abgeschafft. KenFM versucht das zu stoppen.“ Vorhang und Chapeau! Für Ken und sein Team!
Soweit DAS KROKODIL. Auch die NRhZ schließt sich der Veranstaltungseinladung an. Anti-demokratische Kräfte, Kräfte des Krieges und der Desinformation, dürfen mit ihrer Hetze und ihren Einschüchterungsversuchen keinen Erfolg haben.
Die Veranstaltung:
Demokratie oder Markt? – Was kostet uns der Casino-Kapitalismus?
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Ken Jebsen
getragen von Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!" und Evangelischem Erwachsenenbildungswerk Aachen
Freitag, 12. Februar 2016, 18 Uhr
Haus der evangelischen Kirche, Frére-Roger-Straße 8-10, 52062 Aachen
Siehe auch:
Veranstaltungsankündigung
https://kraz.ac/events/113/vortrags-und-diskussionsveranstaltung-mit-ken-jebsen
Hetzartikel "Verschwörungstheoretiker soll in Aachen Vortrag halten - Aachener Antifa kündigt Proteste gegen Ken Jebsen an" von Otmar Steinbicker
http://aixpaix.de/aachen/jebsen-20160202.html
Hetze des "Ak Antifa Aachen"
https://de-de.facebook.com/Ak-Antifa-Aachen-235144739921609/
Vorankündigung:
Die erträumten Heldentaten blieben aus
17. März 2016, 19 Uhr
statt:Aachen, Annakirche
jetzt: Katholische Hochschulgemeinde KHG, Pontstraße 74-76, Aachen
Thomas Auchter, Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker, spricht über Kriegsbegeisterung und Kriegsgräuel im ersten Weltkrieg.
Herrscher und Vasallen
8. April 2016, 19 Uhr
statt Aachen, Haus der evangelischen Kirche
jetzt: Katholische Hochschulgemeinde KHG, Pontstraße 74-76, Aachen
Hören Sie den Vortrag von Dr. Werner Rügemer, Publizist und Referent aus Köln, über die schrittweise Eroberung Europas seit dem ersten Weltkrieg.
Warum schweigen die Lämmer?
22. April 2016, 19 Uhr
statt: Aachen, Haus der evangelischen Kirche
jetzt: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kronenberg 142, Aachen
Wir freuen uns ganz besonders, Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Psychologe an der Universität Kiel, für diesen Abend gewinnen zu können. Professor Mausfeld bietet einen Einblick in die tatsächliche Verwaltung unserer Demokratie und wie mit den Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements das Volk in Apathie und der Illusion des Informiertseins gehalten wird.
KUNST MACHT FRIEDEN
20. Mai 2016, 19 Uhr
Aachen, Citykirche St. Nikolaus, Großkölnstraße
Das Euregioprojekt Frieden sieht seine Aufgabe darin, Kunst als politisches Stilmittel darzustellen und durch Wahrnehmung und gesellschaftspolitische Reflexion Dialoge, Verständigung und gemeinsames Engagement gegen die wieder virulente Kriegstreiberei zu ermöglichen. Wie in jedem Jahr tragen viele Künstler in einer gemeinsamen Aktion dazu bei, das Unheil zu mindern und das Heilende zu mehren.
Online-Flyer Nr. 548 vom 10.02.2016