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Bilderberg-Konferenz in Dresden
Verschwörungstheorien sterben langsam
Von Heinrich Frei
Linksextreme, Rechtsextreme, generell Besorgte protestieren gegen die Bilderberg-Konferenz in Dresden. Verschwörungstheoretiker glauben, dass an diesen Konferenzen der Bilderberger seit 1954 oft wichtige Entscheide getroffen wurden, hinter den Kulissen. Doch dies ist sicher nicht der Fall. Wie wir es in der Schule gelernt haben, werden Entscheide in westlichen Demokratien von den Regierungen und den Volksvertretern, von Parlamentariern gefällt, nicht in den Hinterzimmern der Bilderberger. Gönnen wir doch den gestressten Politikerinnen und Politikern, Bank- und Wirtschaftsfachleuten und Professoren mit Frau Ursula von der Leyen aus Deutschland und Frau Christa Markwalder aus der Schweiz an dieser Klassenzusammenkunft in Dresden ein paar ruhige Tage. Sie haben es verdient...
New York, 11. September 2001: Einsturz der Türme des World Trade Centers in der Geschwindigkeit des freien Falls
Im Hinblick auf die Mythen rund um die Bilderberger heißt es, „sterben Verschwörungstheorien nur langsam aus“. Die Verschwörungstheorie des Tonkin-Zwischenfalls, die von der US-Regierung erfunden wurde, um 1964 einen Grund zu haben, Nordvietnam zu bombardieren, deckte Daniel Ellsberg erst sieben Jahre später mit der Veröffentlichung der Pentagon-Papers auf. Die Verschwörungsstory von den Massenvernichtungswaffen, mit denen Saddam Hussein angeblich die Menschheit bedrohte, die 2003 lanciert wurde, um Krieg gegen den Irak zu führen, hatte kürzere Beine. Schon 2005 entschuldigte sich Colin Powell, dass er im guten Glauben diese erfundene Geschichte der US-Geheimdienste als Außenminister der USA vor dem UNO-Sicherheitsrat im Februar 2003 vorgetragen hatte.
An die Osama-Bin-Laden-Verschwörungstheorie von den Terrorattacken des 11. September 2001 glauben heute immer weniger Leute. Zu viele Ungereimtheiten sind in dieser Story enthalten, wie sie sofort nach den Attacken von der Bush-Administration präsentiert wurde. Architekten, Ingenieure und Piloten haben ausführlich diese ganze Osama-Bin-Laden-Al-Kaida-Verschwörungstheorie untersucht, diese so perfekten Terrorattacken auf das World Trade Center in New York und das US-Kriegsministerium Pentagon in Washington, die Lahmlegung der ganzen Luftabwehr der USA am 11. September 2001, der seltsame Einsturz eines dritten Wolkenkratzers des World Trade Centers, ohne dass ein Flugzeug hineingeflogen ist usw.
Siehe auch:
Architekten und Ingenieure für Wahrheit in Sachen 9/11
http://www.ae911truth.ch/
Global Research Kanada: THE 9/11 READER. The September 11, 2001 Terror Attacks
http://www.globalresearch.ca/the-911-reader-the-september-11-2001-terror-attacks/5303012
Online-Flyer Nr. 566 vom 15.06.2016
Bilderberg-Konferenz in Dresden
Verschwörungstheorien sterben langsam
Von Heinrich Frei
Linksextreme, Rechtsextreme, generell Besorgte protestieren gegen die Bilderberg-Konferenz in Dresden. Verschwörungstheoretiker glauben, dass an diesen Konferenzen der Bilderberger seit 1954 oft wichtige Entscheide getroffen wurden, hinter den Kulissen. Doch dies ist sicher nicht der Fall. Wie wir es in der Schule gelernt haben, werden Entscheide in westlichen Demokratien von den Regierungen und den Volksvertretern, von Parlamentariern gefällt, nicht in den Hinterzimmern der Bilderberger. Gönnen wir doch den gestressten Politikerinnen und Politikern, Bank- und Wirtschaftsfachleuten und Professoren mit Frau Ursula von der Leyen aus Deutschland und Frau Christa Markwalder aus der Schweiz an dieser Klassenzusammenkunft in Dresden ein paar ruhige Tage. Sie haben es verdient...
New York, 11. September 2001: Einsturz der Türme des World Trade Centers in der Geschwindigkeit des freien Falls
Im Hinblick auf die Mythen rund um die Bilderberger heißt es, „sterben Verschwörungstheorien nur langsam aus“. Die Verschwörungstheorie des Tonkin-Zwischenfalls, die von der US-Regierung erfunden wurde, um 1964 einen Grund zu haben, Nordvietnam zu bombardieren, deckte Daniel Ellsberg erst sieben Jahre später mit der Veröffentlichung der Pentagon-Papers auf. Die Verschwörungsstory von den Massenvernichtungswaffen, mit denen Saddam Hussein angeblich die Menschheit bedrohte, die 2003 lanciert wurde, um Krieg gegen den Irak zu führen, hatte kürzere Beine. Schon 2005 entschuldigte sich Colin Powell, dass er im guten Glauben diese erfundene Geschichte der US-Geheimdienste als Außenminister der USA vor dem UNO-Sicherheitsrat im Februar 2003 vorgetragen hatte.
An die Osama-Bin-Laden-Verschwörungstheorie von den Terrorattacken des 11. September 2001 glauben heute immer weniger Leute. Zu viele Ungereimtheiten sind in dieser Story enthalten, wie sie sofort nach den Attacken von der Bush-Administration präsentiert wurde. Architekten, Ingenieure und Piloten haben ausführlich diese ganze Osama-Bin-Laden-Al-Kaida-Verschwörungstheorie untersucht, diese so perfekten Terrorattacken auf das World Trade Center in New York und das US-Kriegsministerium Pentagon in Washington, die Lahmlegung der ganzen Luftabwehr der USA am 11. September 2001, der seltsame Einsturz eines dritten Wolkenkratzers des World Trade Centers, ohne dass ein Flugzeug hineingeflogen ist usw.
Siehe auch:
Architekten und Ingenieure für Wahrheit in Sachen 9/11
http://www.ae911truth.ch/
Global Research Kanada: THE 9/11 READER. The September 11, 2001 Terror Attacks
http://www.globalresearch.ca/the-911-reader-the-september-11-2001-terror-attacks/5303012
Online-Flyer Nr. 566 vom 15.06.2016