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Bitte üben Sie Solidarität!
Aufruf für Odessa-Opfer vom 2. Mai 2014
Von "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg"
Liebe Antikriegsfreunde! Seit dem schrecklichen Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014, bei dem 200 Menschen, Teilnehmer eines Volksfestes von ukrainischen Faschisten im Zusammenspiel mit der Kiewer Junta verbrannt, gefoltert und getötet wurden, lebt Oleg Muzyka, ein Zeitzeuge dieses Massakers und Organisator des Antimaidans von Odessa, gezwungener Maßen in Deutschland.
Oleg Muzyka beim UZ-Pressefest 2016 (Fotos: arbeiterfotografie.com)
Er hat sich mit anderen Überlebenden Massakers von Odessa das Ziel gesetzt, die Schuldigen vor Gericht zu bringen und die EU-Politiker als indirekte Mitschuldige an diesem schrecklichen Ereignis anzuklagen. Denn die Politiker der EU haben nach ihrer Unterzeichnung des internationalen Abkommens mit der Ukraine am 21.2.2014 sofort nach dem seitens der USA inszenierten blutigen Regime-Change im Zusammenspiel mit faschistischen Kräften der Ukraine am 22.2.2014 der an die Macht geputschten faschistoiden ukrainischen Regierung die Hand gereicht und sie sogar materiell unterstützt!
Trotz Versprechen des EU-Parlaments, das Massaker von Odessa aufzuklären, blieb es bei dem gegebenen Versprechen! Obwohl die Schuldigen dieses Massakers bekannt sind – einige von ihnen, die sich sogar an Morden beteiligt haben, arbeiten bis heute im Stadtparlament von Odessa, ja sogar im ukrainischen Parlament - blieb die EU bis heute untätig!
Die Opfer dieses Massakers bzw. deren Familien haben zur Zeit nicht nur unter den ständig wachsenden schwierigen Lebensumständen seit dem Regime-Change am 22.2.2014 zu leiden, sondern zusätzlich durch den Verlust ihrer Angehörigen bzw. durch ihre durch das Massaker bedingte bleibende Invalidität.
Oleg Muzyka beim UZ-Pressefest 2016
Bitte üben Sie Solidarität und helfen Sie durch eine kleine Spende den Opfern des Massakers im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014!
Spendenkonto:
Sparkasse Berlin
Privatkonto-Kontoinhalber: Oleg Muzyka
IBAN: DE14100500001065163980
BIC: BELADEBEXXX
Betreff: Materielle Hilfe für Familie Vladimir Brygar und andere Betroffene
Online-Flyer Nr. 570 vom 13.07.2016
Bitte üben Sie Solidarität!
Aufruf für Odessa-Opfer vom 2. Mai 2014
Von "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg"
Liebe Antikriegsfreunde! Seit dem schrecklichen Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014, bei dem 200 Menschen, Teilnehmer eines Volksfestes von ukrainischen Faschisten im Zusammenspiel mit der Kiewer Junta verbrannt, gefoltert und getötet wurden, lebt Oleg Muzyka, ein Zeitzeuge dieses Massakers und Organisator des Antimaidans von Odessa, gezwungener Maßen in Deutschland.
Oleg Muzyka beim UZ-Pressefest 2016 (Fotos: arbeiterfotografie.com)
Er hat sich mit anderen Überlebenden Massakers von Odessa das Ziel gesetzt, die Schuldigen vor Gericht zu bringen und die EU-Politiker als indirekte Mitschuldige an diesem schrecklichen Ereignis anzuklagen. Denn die Politiker der EU haben nach ihrer Unterzeichnung des internationalen Abkommens mit der Ukraine am 21.2.2014 sofort nach dem seitens der USA inszenierten blutigen Regime-Change im Zusammenspiel mit faschistischen Kräften der Ukraine am 22.2.2014 der an die Macht geputschten faschistoiden ukrainischen Regierung die Hand gereicht und sie sogar materiell unterstützt!
Trotz Versprechen des EU-Parlaments, das Massaker von Odessa aufzuklären, blieb es bei dem gegebenen Versprechen! Obwohl die Schuldigen dieses Massakers bekannt sind – einige von ihnen, die sich sogar an Morden beteiligt haben, arbeiten bis heute im Stadtparlament von Odessa, ja sogar im ukrainischen Parlament - blieb die EU bis heute untätig!
Die Opfer dieses Massakers bzw. deren Familien haben zur Zeit nicht nur unter den ständig wachsenden schwierigen Lebensumständen seit dem Regime-Change am 22.2.2014 zu leiden, sondern zusätzlich durch den Verlust ihrer Angehörigen bzw. durch ihre durch das Massaker bedingte bleibende Invalidität.
Oleg Muzyka beim UZ-Pressefest 2016
Bitte üben Sie Solidarität und helfen Sie durch eine kleine Spende den Opfern des Massakers im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014!
Spendenkonto:
Sparkasse Berlin
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Betreff: Materielle Hilfe für Familie Vladimir Brygar und andere Betroffene
Online-Flyer Nr. 570 vom 13.07.2016