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Globales
Zum Hiroshima-Tag
Grotesker und gespenstischer kann es nicht kommen
Von Claudia von Werlhof
Heute sind es zwei Frauen an der Macht, die unverblümt und direkt für einen Nuklearkrieg – etwa gegen den Iran oder Russland - eintreten: Hillary Clinton, möglicherweise bald erster weiblicher Präsident der USA, und Theresa May, die neue britische Premierministerin nach der Abstimmung für einen Brexit. Was bedeutet das? Was ist da zu tun? Was sagt die Frauenbewegung dazu? Wollen solche Frauen heute beweisen, dass sie noch kaltschnäuziger als Männer sein können? Ist das mit „Gender“ gemeint? Sind Frauen heute die noch besseren Handlanger des Militärisch-Industriellen Komplexes, des Patriarchats und der 1 Prozent?
Aus dem GlobalResearchTV-Video
Der unten stehende Bericht des Kollegen Prof. Chossudovsky aus Kanada zeigt das Problem auf: Wer einen 3. Weltkrieg, der auch nuklear ausgetragen würde, nicht will, muss ab sofort öffentlich gegen Frau Clinton und Frau May protestieren! Frau Clinton darf auf keinen Fall US-Präsidentin werden! Und Frau May darf auf keinen Fall durch ein mögliches späteres Wählervotum im Amt bestätigt werden! Denn diese Frauen haben öffentlich erklärt, dass sie einen nuklearen Holocaust anordnen würden!
Mit Parteien und politischen Solidaritäten hat das alles schon längst nichts mehr zu tun! Es geht um ganz andere Interessen, die weit jenseits davon liegen, und hier ausgerechnet von Frauen am offensivsten vertreten werden!
Grotesker und gespenstischer kann es nicht kommen. Aber wir können etwas tun: Dazu auffordern, gegen sie zu stimmen! Dann hätte das Wählen, Nicht-Wählen und dagegen-Wählen noch einmal einen Sinn!
Video von James Corbett (englischsprachig), veröffentlicht am 24. Juli 2016 bei Global Research - betrieben von Prof. Chossudovsky
Die Welt geht einem Horror entgegen, wenn Hillary Clinton in Philadelphia als Präsidentschaftskandidatin der "Demokratischen" Partei nominiert wird. Und doch argumentieren die führenden Köpfe der so genannten "fortschrittlichen" Bewegung, dass es die Pflicht der Linken sei, diese Kriegstreiberin der Neocons zu wählen. Aber wahrscheinlich führt diese Strategie direkt in einen Atomkrieg. Die nukleare Option liegt auf dem Tisch. Hillary Clinton ist eine existenzielle Bedrohung für die ganze Menschheit. Ihrer Kandidatur muss widersprochen werden.
Online-Flyer Nr. 573 vom 03.08.2016
Zum Hiroshima-Tag
Grotesker und gespenstischer kann es nicht kommen
Von Claudia von Werlhof
Heute sind es zwei Frauen an der Macht, die unverblümt und direkt für einen Nuklearkrieg – etwa gegen den Iran oder Russland - eintreten: Hillary Clinton, möglicherweise bald erster weiblicher Präsident der USA, und Theresa May, die neue britische Premierministerin nach der Abstimmung für einen Brexit. Was bedeutet das? Was ist da zu tun? Was sagt die Frauenbewegung dazu? Wollen solche Frauen heute beweisen, dass sie noch kaltschnäuziger als Männer sein können? Ist das mit „Gender“ gemeint? Sind Frauen heute die noch besseren Handlanger des Militärisch-Industriellen Komplexes, des Patriarchats und der 1 Prozent?
Aus dem GlobalResearchTV-Video
Der unten stehende Bericht des Kollegen Prof. Chossudovsky aus Kanada zeigt das Problem auf: Wer einen 3. Weltkrieg, der auch nuklear ausgetragen würde, nicht will, muss ab sofort öffentlich gegen Frau Clinton und Frau May protestieren! Frau Clinton darf auf keinen Fall US-Präsidentin werden! Und Frau May darf auf keinen Fall durch ein mögliches späteres Wählervotum im Amt bestätigt werden! Denn diese Frauen haben öffentlich erklärt, dass sie einen nuklearen Holocaust anordnen würden!
Mit Parteien und politischen Solidaritäten hat das alles schon längst nichts mehr zu tun! Es geht um ganz andere Interessen, die weit jenseits davon liegen, und hier ausgerechnet von Frauen am offensivsten vertreten werden!
Grotesker und gespenstischer kann es nicht kommen. Aber wir können etwas tun: Dazu auffordern, gegen sie zu stimmen! Dann hätte das Wählen, Nicht-Wählen und dagegen-Wählen noch einmal einen Sinn!
Video von James Corbett (englischsprachig), veröffentlicht am 24. Juli 2016 bei Global Research - betrieben von Prof. Chossudovsky
Die Welt geht einem Horror entgegen, wenn Hillary Clinton in Philadelphia als Präsidentschaftskandidatin der "Demokratischen" Partei nominiert wird. Und doch argumentieren die führenden Köpfe der so genannten "fortschrittlichen" Bewegung, dass es die Pflicht der Linken sei, diese Kriegstreiberin der Neocons zu wählen. Aber wahrscheinlich führt diese Strategie direkt in einen Atomkrieg. Die nukleare Option liegt auf dem Tisch. Hillary Clinton ist eine existenzielle Bedrohung für die ganze Menschheit. Ihrer Kandidatur muss widersprochen werden.
Online-Flyer Nr. 573 vom 03.08.2016