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Protest gegen Kongress des Jüdischen Nationalfonds am 11. September
Rassismus in der Kölner Flora
Von Arbeiterfotografie
Ein großer Teil der anti-rassistischen Szene Kölns war nicht präsent. Die sonst üblichen Straßenblockaden gegen rechte Gewalt und Propaganda fehlten. Auf diese Weise konnte sich der Rassismus in der Kölner Flora frei entfalten. Denn nur eine kleine Zahl von Menschenrechtsorganisationen protestierte am 11. September 2016 vor der Kölner Flora gegen den dort stattfindenden Kongress einer Organisation des israelischen Apartheidsystems, des Jüdischen Nationalfonds JNF-KKL, bei dem die Präsidentin des NRW-Landtags, Carina Gödecke – neben dem Botschafter Israels und dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland – als Schirmherrin fungierte. Auf Transparenten und Tafeln wurde den Besuchern der Kölner Flora vor Augen geführt, wofür der Jüdische Nationalfonds steht: Apartheid, Rassismus und Vertreibung in Palästina. Präsent ist dabei Henryk M. Broder. Mit einem Artikel vom 17.3.2005 aus der „Jüdischen Allgemeinen“ macht er deutlich: „Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so… Es macht mehr Spaß Täter statt Opfer zu sein“
Am Haupteingang zur Kölner Flora, in der am 11. September 2016 – 15 Jahre nach der Operation 9/11 – Rassismus wuchern kann (alle Fotos: arbeiterfotografie.com)
„Boykottiert israelische Besatzung“
Am Haupteingang zur Kölner Flora
„Schluss mit der Besatzung“
Am Haupteingang zur Kölner Flora
„Jüdischer Nationalfonds: Rassismus und Vertreibung in Palästina“
Am Haupteingang zur Kölner Flora: Menschenrechtler informiert über den israelischen Rassismus in Palästina
Menschenrechtlerin informiert über den israelischen Rassismus in Palästina
Stadtrundfahrten-Busse steuern die Mahnwache gegen Rassismus an
Thomas Siemon (Institut für Palästinakunde): „Wir protestieren hier nicht allein im Namen der Palästinenser gegen den Jüdischen Nationalfonds, eine offen rassistische Organisation, sondern auch gegen die Kooperation des NRW-Landtags mit dem Jüdischen Nationalfonds.“
Und wieder: ein Stadtrundfahrten-Bus an der Mahnwache gegen Rassismus
George Rashmawi (Palästinensische Gemeinde Deutschland e.V.): „Liebe Freunde, kämpft mit für Boykott, Desinvestment und Sanktionen gegen Israel! Wer Ruhe in dieser Region haben will, muss Israel zwingen, sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen und die Rückkehr der vertriebenen Palästinenser zuzulassen.“
Erneut: ein Stadtrundfahrten-Bus an der Mahnwache gegen den Rassismus Israels in Palästina
Freiheit für Palästina! Den Jüdischen Nationalfonds stoppen!
Protest am Haupteingang zur Kölner Flora
„Boykottiert israelische Apartheid“
Werbung für den israelischen Rassismus…
… wird am Haupteingang unterbunden
Hinweis am Haupteingang, dass der Zugang zum Kongress über den Nebeneingang zu erfolgen hat
Zufahrt zum Nebeneingang (Nummernschild verändert)
Werbung für den israelischen Rassismus am Nebeneingang
Werbung für den israelischen Rassismus am Nebeneingang
Henryk M. Broder am 17.3.2005 in der „Jüdischen Allgemeinen“: „Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so… Es macht mehr Spaß Täter statt Opfer zu sein“
Online-Flyer Nr. 581 vom 28.09.2016
Protest gegen Kongress des Jüdischen Nationalfonds am 11. September
Rassismus in der Kölner Flora
Von Arbeiterfotografie
Ein großer Teil der anti-rassistischen Szene Kölns war nicht präsent. Die sonst üblichen Straßenblockaden gegen rechte Gewalt und Propaganda fehlten. Auf diese Weise konnte sich der Rassismus in der Kölner Flora frei entfalten. Denn nur eine kleine Zahl von Menschenrechtsorganisationen protestierte am 11. September 2016 vor der Kölner Flora gegen den dort stattfindenden Kongress einer Organisation des israelischen Apartheidsystems, des Jüdischen Nationalfonds JNF-KKL, bei dem die Präsidentin des NRW-Landtags, Carina Gödecke – neben dem Botschafter Israels und dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland – als Schirmherrin fungierte. Auf Transparenten und Tafeln wurde den Besuchern der Kölner Flora vor Augen geführt, wofür der Jüdische Nationalfonds steht: Apartheid, Rassismus und Vertreibung in Palästina. Präsent ist dabei Henryk M. Broder. Mit einem Artikel vom 17.3.2005 aus der „Jüdischen Allgemeinen“ macht er deutlich: „Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so… Es macht mehr Spaß Täter statt Opfer zu sein“
Am Haupteingang zur Kölner Flora, in der am 11. September 2016 – 15 Jahre nach der Operation 9/11 – Rassismus wuchern kann (alle Fotos: arbeiterfotografie.com)
„Boykottiert israelische Besatzung“
Am Haupteingang zur Kölner Flora
„Schluss mit der Besatzung“
Am Haupteingang zur Kölner Flora
„Jüdischer Nationalfonds: Rassismus und Vertreibung in Palästina“
Am Haupteingang zur Kölner Flora: Menschenrechtler informiert über den israelischen Rassismus in Palästina
Menschenrechtlerin informiert über den israelischen Rassismus in Palästina
Stadtrundfahrten-Busse steuern die Mahnwache gegen Rassismus an
Thomas Siemon (Institut für Palästinakunde): „Wir protestieren hier nicht allein im Namen der Palästinenser gegen den Jüdischen Nationalfonds, eine offen rassistische Organisation, sondern auch gegen die Kooperation des NRW-Landtags mit dem Jüdischen Nationalfonds.“
Und wieder: ein Stadtrundfahrten-Bus an der Mahnwache gegen Rassismus
George Rashmawi (Palästinensische Gemeinde Deutschland e.V.): „Liebe Freunde, kämpft mit für Boykott, Desinvestment und Sanktionen gegen Israel! Wer Ruhe in dieser Region haben will, muss Israel zwingen, sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen und die Rückkehr der vertriebenen Palästinenser zuzulassen.“
Erneut: ein Stadtrundfahrten-Bus an der Mahnwache gegen den Rassismus Israels in Palästina
Freiheit für Palästina! Den Jüdischen Nationalfonds stoppen!
Protest am Haupteingang zur Kölner Flora
„Boykottiert israelische Apartheid“
Werbung für den israelischen Rassismus…
… wird am Haupteingang unterbunden
Hinweis am Haupteingang, dass der Zugang zum Kongress über den Nebeneingang zu erfolgen hat
Zufahrt zum Nebeneingang (Nummernschild verändert)
Werbung für den israelischen Rassismus am Nebeneingang
Werbung für den israelischen Rassismus am Nebeneingang
Henryk M. Broder am 17.3.2005 in der „Jüdischen Allgemeinen“: „Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so… Es macht mehr Spaß Täter statt Opfer zu sein“
Online-Flyer Nr. 581 vom 28.09.2016