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Bilanz und Ausblick
Das Petrus-Kopf-Mosaik im Kölner Opernbrunnen – der Restaurierung letzter Akt?
Von Udo W. Hombach
Die Mosaiken im Opernbrunnen sind schon im Sommer 2015 restauriert worden. Die Betonteile des Brunnens wurden erst im Frühjahr 2016 fertig. Genau am Gründonnerstag 2016, der sich am 13. April 2017 jährt, fand die technische Abnahme des restaurierten Brunnens statt. Der vorliegende Artikel ist der Abschlussbericht über die Geschichte der Schäden im Petrus-Kopf-Mosaik und ihrer 2015/2016 gescheiterten Restaurierung sowie über Ungereimtheiten der Stadt Köln im Umgang mit diesen Themen. Die Nachbemerkung weist aber schon auf mögliche weitere Arbeiten über die Mosaiken in der Zukunft hin. Fürs Verstehen dieses Artikels ist die Lektüre der vorausgegangenen Texte zu dem Thema hilfreich (*).
Ein Foto des Petrus-Kopfs aus dem Museum Berlin-Neukölln von 1967 zeigt damals schon die ca. 80 neuralgischen hellen Stellen. Diese sind Vertiefungen, in denen sich der Kalk aus dem Kölner Wasser bevorzugt einnisten konnte. Denn bei jedem Trocknungsprozess hält sich das Wasser dort länger als auf den sie umgebenden Mosaikflächen.
Bild 1: Ende Januar 2017: etliche der 80 Vertiefungen sind schon entkalkt
(Fotos wenn nicht anders angegeben: Udo W. Hombach)
Am 21. März 2017 kam der Restaurator des Opernbrunnens wieder nach Köln. Am 24. März waren die hellen Stellen im Petrus-Kopf-Mosaik verschwunden. Alle Vertiefungen wurden vom Kalk befreit, so dass die Smaltenstümpfe sichtbar werden. Sie sind ockerfarben, oder dunkel-, mittel- und rotbraun, jedenfalls, solange sie trocken sind.
Bild 2: 24. März 2017: alle Vertiefungen sind entkalkt
Was oder wer hatte eigentlich verursacht, dass die Kalkentfernung offensichtlich nicht schon im Sommer 2015 geschehen ist? Und dass stattdessen auf den Kalk in die Vertiefungen ein unbekanntes Farbmaterial gesetzt wurde? Das bereits im August 2016 auch schon wieder verschwunden war? (Vgl. das Foto von Helmut Bertsch im Artikel "Mosaiken ohne Glück und Glas?" von Udo W. Hombach in NRhZ 595 vom 11.01.2017) Die Antworten wissen nur der Restaurator sowie die Stadt und ihre Berater. Wie auch immer – jetzt ist ein Sanierungszustand erreicht, der zwar nicht die Gefahr weiterer Zersetzung der Smaltenstümpfe bannt, aber doch ein farblich stringentes und altersgemäßes Mosaikbild des 122 Jahre alten Petrus bietet.
Am 30. März springt und sprudelt das Wasser wieder im Brunnen. Uneingeweihte werden unter der Wasserschicht die neuralgischen Stellen wohl kaum mehr entdecken (zumal man wegen des Wassers sich nur noch schwer dem Petrus nähern kann). Die Farbe in den Vertiefungen wirkt unter dem Wasser deutlich dunkler als im trockenen Zustand. Insgesamt ähneln sie dadurch auch stärker den sie umgebenden Smalten.
Bild 3: Anfang April 2017: Petrus unter Wasser – sein Gesicht verschwimmt unter dem Schleier der Wasserschicht
Der Status quo ist also erstmal durchaus akzeptabel. Das Erscheinungsbild des Petrus-Kopfs, dessen nach wie vor existierende Schwächen derzeit von der Wasserschicht gnädig verschleiert werden, gibt also Anlass zu einer gewissen Zufriedenheit. (Neue Smalten einzusetzen, wie Herr Hoehn es empfohlen hatte, war von einem Vertreter der Gebäudewirtschaft bei einem Treffen am Brunnen mir gegenüber geradezu erzürnt zurückgewiesen worden.)
In Kölner Kreisen, die sich um den Opernbrunnen kümmern, behördlichen wie privaten, wird die Erklärung des Restaurators zur Entstehung der ca. 80 Vertiefungen im Petrus-Kopf-Mosaik wohl akzeptiert: An diesen Stellen seien die Mosaiksteine tiefer in den Untergrund gedrückt worden als ihre Nachbarn. Diese Diagnose wurde mir von der stellvertretenden Stadtkonservatorin auf ausdrückliche Nachfrage schriftlich bestätigt.
Schon bevor Herr Hoehn mir mitteilte, dass diese Erklärung kaum stimmen kann, hatte ich mir Gedanken darüber gemacht.
Die Kalkschicht in den Vertiefungen ist ja im März 2017 (erst) vom Restaurator entfernt worden, so dass die noch nicht verblühten Reste der Smalten wieder zum Vorschein gekommen sind. Dass diese schwachen Smalten teilweise verblüht sind – diese Erkenntnis wird in Köln wohl verdrängt, weil sie der Erklärung des Restaurators entgegensteht. Andererseits: Bereits Ende 2016 war mir seitens der Stadtkonservatorin mitgeteilt worden, die Vertiefungen seien alte Ausblühungen. Dabei berief sie sich auf einen sie beratenden Kölner Restaurierungsfachmann, der auch schon die Diplomarbeit von Verena Bolz betreut hatte. (Wie steht dieser Fachmann jetzt eigentlich zur Diagnose des Restaurators?!) Doch die Frage, warum denn nur diese ca. 80 Smalten ausgeblüht waren, die anderen aber nicht – die konnte mir nur Herr Hoehn beantworten.
Nun doch einmal der Diagnose des Restaurators nachgehend, kann gefragt werden, wie denn diese Unebenheiten entstanden sein sollen: als das Mosaik in den Brunnen gesetzt wurde – oder schon, nachdem es aus der Wand der Gedächtniskirche genommen worden war? Das Smalten-Material, das hier verwendet wurde, ist von ziemlich gleicher Dicke. Unwahrscheinlich ist, dass das Mosaik an der Wand der Kirche auf der Vorderseite schon unterschiedliche Höhen gehabt hatte.
Als Grümmer das Mosaik 1966 übernahm, weist es, den vorliegenden Bildern nach zu urteilen, keine Vertiefungen auf. Und die Monteure der Fa. Puhl & Wagner, die 1966 das Mosaik in den Brunnen setzten, waren ja ebensolche Fachleute, wie ihre Vorgänger 1895 in Berlin. Es ist auch kaum anzunehmen, dass Grümmer selbst bei seiner Arbeit am Petrus-Kopf unterschiedliche Höhen der Vorderseite verursachte: Er arbeitete ja an der Rückseite (à revers), während die damals in der Kirche und jetzt im Brunnen zu sehende Vorderseite auf einer ebenen Fläche liegt.
Bild 4: Grümmer arbeitet am Petrus-Kopf-Mosaik
(Mit freundlicher Genehmigung des Archivs von Puhl & Wagner)
Da also aller Wahrscheinlichkeit nach weder Grümmer noch die Monteure Unebenheiten verursacht hatten, gewinnen meine Hypothesen 1 und 2 aus dem Exkurs 5 wieder mehr an Gewicht: Die Vertiefungen entstanden sowohl seit 1967 wie auch zum zweiten Mal 2016, indem darin enthaltenes schwaches Material durch die jeweils sommerliche Bewässerung oder einen Frühjahrsputz oder aber auch bei einer Entkalkungsmaßnahme verloren ging. Tatsächlich wurde, wie ich jetzt erfuhr, im Opernbrunnen früher auch ein Kärcher-Hochdruckreiniger eingesetzt. Dabei bleibt unklar, welches Material genau der Restaurator 2015 in die Vertiefungen eingesetzt hat.
Nachbemerkung
Am 7. April 2017 traf ich mich am Brunnen mit zwei Dozenten der Fachhochschule Köln vom Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft. Das Wissen von Herrn Hoehn über die "schwachen Smalten" konnten sie gut annehmen. Sie meinten, das helle Material in den Vertiefungen (das ja erst vor kurzem entfernt wurde) sei evt. keine Kalkablagerung gewesen – wie der Restaurator gemeint hatte – sondern es könnte genau das sich in solch helles Material verwandelte zersetzte Smaltenmaterial gewesen sein.
Bild 5: März 2009: das ganze Mosaik ist zu 95 Prozent von einer dicken Kalkschicht bedeckt – Die typische Farbe früherer Verkalkungen der Mosaiken war denn auch eher nicht hell, sondern richtig grau.
Es wurde die Idee geboren, eine/n Studentin/en für eine zweite Diplomarbeit über die Mosaiken im Brunnen zu finden. Dies unter Einsatz wissenschaftlicher Mess-Methoden, die im Rahmen einer Langzeitbeobachtung Prognosen über die Entwicklung des Mosaiks, besonders seiner neuralgischen ca. 80 Stellen im Petrus-Kopf-Mosaik, erlauben würden.
(*) Vorausgegangene Texte zum Thema:
Der Brunnen vor der Kölner Oper
Mosaiken ohne Glück und Glas?
Von Udo W. Hombach
NRhZ 595 vom 11.01.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23441
Das Petrus-Kopf-Mosaik
Kölner Opernbrunnen – Neue Entwicklungen
Von Udo W. Hombach
NRhZ 599 vom 08.02.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23535
Schäden am Petrus-Kopf im Mosaik des Kölner Opernbrunnens
Diagnose und Dilemma: Ein Mosaik zwischen Skylla und Charybdis
Von Udo W. Hombach
NRhZ 601 vom 22.02.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23576
Online-Flyer Nr. 608 vom 12.04.2017
Bilanz und Ausblick
Das Petrus-Kopf-Mosaik im Kölner Opernbrunnen – der Restaurierung letzter Akt?
Von Udo W. Hombach
Die Mosaiken im Opernbrunnen sind schon im Sommer 2015 restauriert worden. Die Betonteile des Brunnens wurden erst im Frühjahr 2016 fertig. Genau am Gründonnerstag 2016, der sich am 13. April 2017 jährt, fand die technische Abnahme des restaurierten Brunnens statt. Der vorliegende Artikel ist der Abschlussbericht über die Geschichte der Schäden im Petrus-Kopf-Mosaik und ihrer 2015/2016 gescheiterten Restaurierung sowie über Ungereimtheiten der Stadt Köln im Umgang mit diesen Themen. Die Nachbemerkung weist aber schon auf mögliche weitere Arbeiten über die Mosaiken in der Zukunft hin. Fürs Verstehen dieses Artikels ist die Lektüre der vorausgegangenen Texte zu dem Thema hilfreich (*).
Ein Foto des Petrus-Kopfs aus dem Museum Berlin-Neukölln von 1967 zeigt damals schon die ca. 80 neuralgischen hellen Stellen. Diese sind Vertiefungen, in denen sich der Kalk aus dem Kölner Wasser bevorzugt einnisten konnte. Denn bei jedem Trocknungsprozess hält sich das Wasser dort länger als auf den sie umgebenden Mosaikflächen.
Bild 1: Ende Januar 2017: etliche der 80 Vertiefungen sind schon entkalkt
(Fotos wenn nicht anders angegeben: Udo W. Hombach)
Am 21. März 2017 kam der Restaurator des Opernbrunnens wieder nach Köln. Am 24. März waren die hellen Stellen im Petrus-Kopf-Mosaik verschwunden. Alle Vertiefungen wurden vom Kalk befreit, so dass die Smaltenstümpfe sichtbar werden. Sie sind ockerfarben, oder dunkel-, mittel- und rotbraun, jedenfalls, solange sie trocken sind.
Bild 2: 24. März 2017: alle Vertiefungen sind entkalkt
Was oder wer hatte eigentlich verursacht, dass die Kalkentfernung offensichtlich nicht schon im Sommer 2015 geschehen ist? Und dass stattdessen auf den Kalk in die Vertiefungen ein unbekanntes Farbmaterial gesetzt wurde? Das bereits im August 2016 auch schon wieder verschwunden war? (Vgl. das Foto von Helmut Bertsch im Artikel "Mosaiken ohne Glück und Glas?" von Udo W. Hombach in NRhZ 595 vom 11.01.2017) Die Antworten wissen nur der Restaurator sowie die Stadt und ihre Berater. Wie auch immer – jetzt ist ein Sanierungszustand erreicht, der zwar nicht die Gefahr weiterer Zersetzung der Smaltenstümpfe bannt, aber doch ein farblich stringentes und altersgemäßes Mosaikbild des 122 Jahre alten Petrus bietet.
Am 30. März springt und sprudelt das Wasser wieder im Brunnen. Uneingeweihte werden unter der Wasserschicht die neuralgischen Stellen wohl kaum mehr entdecken (zumal man wegen des Wassers sich nur noch schwer dem Petrus nähern kann). Die Farbe in den Vertiefungen wirkt unter dem Wasser deutlich dunkler als im trockenen Zustand. Insgesamt ähneln sie dadurch auch stärker den sie umgebenden Smalten.
Bild 3: Anfang April 2017: Petrus unter Wasser – sein Gesicht verschwimmt unter dem Schleier der Wasserschicht
Der Status quo ist also erstmal durchaus akzeptabel. Das Erscheinungsbild des Petrus-Kopfs, dessen nach wie vor existierende Schwächen derzeit von der Wasserschicht gnädig verschleiert werden, gibt also Anlass zu einer gewissen Zufriedenheit. (Neue Smalten einzusetzen, wie Herr Hoehn es empfohlen hatte, war von einem Vertreter der Gebäudewirtschaft bei einem Treffen am Brunnen mir gegenüber geradezu erzürnt zurückgewiesen worden.)
In Kölner Kreisen, die sich um den Opernbrunnen kümmern, behördlichen wie privaten, wird die Erklärung des Restaurators zur Entstehung der ca. 80 Vertiefungen im Petrus-Kopf-Mosaik wohl akzeptiert: An diesen Stellen seien die Mosaiksteine tiefer in den Untergrund gedrückt worden als ihre Nachbarn. Diese Diagnose wurde mir von der stellvertretenden Stadtkonservatorin auf ausdrückliche Nachfrage schriftlich bestätigt.
Schon bevor Herr Hoehn mir mitteilte, dass diese Erklärung kaum stimmen kann, hatte ich mir Gedanken darüber gemacht.
Die Kalkschicht in den Vertiefungen ist ja im März 2017 (erst) vom Restaurator entfernt worden, so dass die noch nicht verblühten Reste der Smalten wieder zum Vorschein gekommen sind. Dass diese schwachen Smalten teilweise verblüht sind – diese Erkenntnis wird in Köln wohl verdrängt, weil sie der Erklärung des Restaurators entgegensteht. Andererseits: Bereits Ende 2016 war mir seitens der Stadtkonservatorin mitgeteilt worden, die Vertiefungen seien alte Ausblühungen. Dabei berief sie sich auf einen sie beratenden Kölner Restaurierungsfachmann, der auch schon die Diplomarbeit von Verena Bolz betreut hatte. (Wie steht dieser Fachmann jetzt eigentlich zur Diagnose des Restaurators?!) Doch die Frage, warum denn nur diese ca. 80 Smalten ausgeblüht waren, die anderen aber nicht – die konnte mir nur Herr Hoehn beantworten.
Nun doch einmal der Diagnose des Restaurators nachgehend, kann gefragt werden, wie denn diese Unebenheiten entstanden sein sollen: als das Mosaik in den Brunnen gesetzt wurde – oder schon, nachdem es aus der Wand der Gedächtniskirche genommen worden war? Das Smalten-Material, das hier verwendet wurde, ist von ziemlich gleicher Dicke. Unwahrscheinlich ist, dass das Mosaik an der Wand der Kirche auf der Vorderseite schon unterschiedliche Höhen gehabt hatte.
Als Grümmer das Mosaik 1966 übernahm, weist es, den vorliegenden Bildern nach zu urteilen, keine Vertiefungen auf. Und die Monteure der Fa. Puhl & Wagner, die 1966 das Mosaik in den Brunnen setzten, waren ja ebensolche Fachleute, wie ihre Vorgänger 1895 in Berlin. Es ist auch kaum anzunehmen, dass Grümmer selbst bei seiner Arbeit am Petrus-Kopf unterschiedliche Höhen der Vorderseite verursachte: Er arbeitete ja an der Rückseite (à revers), während die damals in der Kirche und jetzt im Brunnen zu sehende Vorderseite auf einer ebenen Fläche liegt.
Bild 4: Grümmer arbeitet am Petrus-Kopf-Mosaik
(Mit freundlicher Genehmigung des Archivs von Puhl & Wagner)
Da also aller Wahrscheinlichkeit nach weder Grümmer noch die Monteure Unebenheiten verursacht hatten, gewinnen meine Hypothesen 1 und 2 aus dem Exkurs 5 wieder mehr an Gewicht: Die Vertiefungen entstanden sowohl seit 1967 wie auch zum zweiten Mal 2016, indem darin enthaltenes schwaches Material durch die jeweils sommerliche Bewässerung oder einen Frühjahrsputz oder aber auch bei einer Entkalkungsmaßnahme verloren ging. Tatsächlich wurde, wie ich jetzt erfuhr, im Opernbrunnen früher auch ein Kärcher-Hochdruckreiniger eingesetzt. Dabei bleibt unklar, welches Material genau der Restaurator 2015 in die Vertiefungen eingesetzt hat.
Nachbemerkung
Am 7. April 2017 traf ich mich am Brunnen mit zwei Dozenten der Fachhochschule Köln vom Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft. Das Wissen von Herrn Hoehn über die "schwachen Smalten" konnten sie gut annehmen. Sie meinten, das helle Material in den Vertiefungen (das ja erst vor kurzem entfernt wurde) sei evt. keine Kalkablagerung gewesen – wie der Restaurator gemeint hatte – sondern es könnte genau das sich in solch helles Material verwandelte zersetzte Smaltenmaterial gewesen sein.
Bild 5: März 2009: das ganze Mosaik ist zu 95 Prozent von einer dicken Kalkschicht bedeckt – Die typische Farbe früherer Verkalkungen der Mosaiken war denn auch eher nicht hell, sondern richtig grau.
Es wurde die Idee geboren, eine/n Studentin/en für eine zweite Diplomarbeit über die Mosaiken im Brunnen zu finden. Dies unter Einsatz wissenschaftlicher Mess-Methoden, die im Rahmen einer Langzeitbeobachtung Prognosen über die Entwicklung des Mosaiks, besonders seiner neuralgischen ca. 80 Stellen im Petrus-Kopf-Mosaik, erlauben würden.
(*) Vorausgegangene Texte zum Thema:
Der Brunnen vor der Kölner Oper
Mosaiken ohne Glück und Glas?
Von Udo W. Hombach
NRhZ 595 vom 11.01.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23441
Das Petrus-Kopf-Mosaik
Kölner Opernbrunnen – Neue Entwicklungen
Von Udo W. Hombach
NRhZ 599 vom 08.02.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23535
Schäden am Petrus-Kopf im Mosaik des Kölner Opernbrunnens
Diagnose und Dilemma: Ein Mosaik zwischen Skylla und Charybdis
Von Udo W. Hombach
NRhZ 601 vom 22.02.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23576
Online-Flyer Nr. 608 vom 12.04.2017