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Fotogalerien
Ausstellung von Jürgen Kassel über einen Stadtteil
10 Jahre Duisburg-Marxloh
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Seit dem 10. September 2017 – und noch bis zum 24. Oktober – läuft in der Kirche St. Peter in der Mittelstraße im Duisburger Stadtteil Marxloh eine Ausstellung mit Fotografien von Jürgen Kassel. Zu sehen sind fotografische Ansichten der vergangenen 10 Jahre. Jürgen Kassel, geboren 1944, zeichnet – geprägt durch sein Fotografie-Studium bei Arno Jansen an der Kölner Werkkunstschule – ein Portrait des Stadtteils, in dem er lebt. Es ist nicht das erste Mal, das Jürgen Kassel sich mit seiner Heimatstadt auseinandersetzt. Bereits 2006 war im Rathaus Duisburg-Hamborn "DUISBURG – Bilder einer Ausstellung" zu sehen – mit Schwarz-Weiß-Fotografien aus den Jahren 1968 bis 1972. „Meine Fotografie wurde durch meine Arbeit in einem Industriebetrieb und mein soziales Engagement geprägt. Sie ist Teil meiner Jugend und meiner Sozialisation. Die Fotos sind Momentaufnahmen von Menschen, Lebensräumen und Lebensbedingungen in Duisburg Ende 60er/Anfang der 70er Jahre“, schrieb Jürgen Kassel dazu. Das gilt für die seit 2007 entstandenen Farb-Fotografien entsprechend. Die NRhZ zeigt einen Querschnitt.
Bundeskanzlerin Merkel in Marxloh, August 2015 (alle Fotos: Jürgen Kassel)
Pollmannkreuzung ist die zentrale Kreuzung in Marxloh, April 2008
„Hängende Jungs“ – unter A59 auf einem Bolzplatz, September 2006
Rosengarten vor Moschee, Februar 2011
Opa mit seinen Enkeln – Marienstraße, Oktober 2007
Kaiser-Wilhelm-Straße-Junge mit Fußball und Brautmoden, Mai 2009
„Heißer Ofen“ auf der B8 – Haltestelle Pollmann, März 2016
Haltestelle 903 Pollmann mit Brautmodengeschäft und Paar, Februar 2011
„Gassigehen“ – Marienstraße, März 2007
Merkez-Moschee Marxloh, Oktober 2007
Fußball-EM 2008 Türkei-Deutschland, Juni 2008
Schrebergarten, März 2007
Alter Frisörsalon an der Roonstraße, Juni 2011
Spielendes Mädchen, Oktober 2007
Pensionierter Eisenbahner auf dem ev. Friedhof, April 2008
Fußball vor Hochofenkulisse, Juni 2010
Demo auf Piazza, April 2011
Industriekulisse Thyssen Krupp – zum Alsumer Berg, September 2007
Marxloher Bündnis »Marxloh stellt sich quer«, März 2010
Haltestelle Pollmann – Bus 919, Mai 2008
Kinderkarnevalszug, Februar 2013
Blick aus dem Fenster (Dahlmannstraße), Januar 2009
Zinkhüttenplatz – Menschenkette gegen das Factory Outlet Center FOC und den Abriss der Wohnsiedlung am Zinkhüttenplatz, Januar 2012
Siehe auch:
Website von Jürgen Kassel
u.a. mit den Fotoserien „Duisburg-Marxloh und Umgebung“ und „Abriss in Duisburg-Bruckhausen“
http://j-kassel.de/
DUISBURG – Bilder einer Ausstellung, 2006
Schwarz-Weiß-Fotografien aus den Jahren 1968 bis 1972
http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de/de_DE/series/duisburg-bilder-einer-ausstellung.6457843/
BUCH: Heartzland
Jürgen Kassel & Zepp Oberpichler
Das Ruhrgebiet in schwarz-weißen Zeiten
Eine Herzensangelegenheit
80 Seiten, 9,90 Euro
Jürgen Kassel (Fotos) und Zepp Oberpichler (Texte) geben ihrer – oft als Hartzland verschrienen – Region die ihr zustehende Würde zurück. Und viel Herz – denn unser Ruhrgebiet ist und bleibt eine Herzensangelegenheit.
http://vonneruhr.de/heartzland.html
Online-Flyer Nr. 629 vom 20.09.2017
Ausstellung von Jürgen Kassel über einen Stadtteil
10 Jahre Duisburg-Marxloh
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Seit dem 10. September 2017 – und noch bis zum 24. Oktober – läuft in der Kirche St. Peter in der Mittelstraße im Duisburger Stadtteil Marxloh eine Ausstellung mit Fotografien von Jürgen Kassel. Zu sehen sind fotografische Ansichten der vergangenen 10 Jahre. Jürgen Kassel, geboren 1944, zeichnet – geprägt durch sein Fotografie-Studium bei Arno Jansen an der Kölner Werkkunstschule – ein Portrait des Stadtteils, in dem er lebt. Es ist nicht das erste Mal, das Jürgen Kassel sich mit seiner Heimatstadt auseinandersetzt. Bereits 2006 war im Rathaus Duisburg-Hamborn "DUISBURG – Bilder einer Ausstellung" zu sehen – mit Schwarz-Weiß-Fotografien aus den Jahren 1968 bis 1972. „Meine Fotografie wurde durch meine Arbeit in einem Industriebetrieb und mein soziales Engagement geprägt. Sie ist Teil meiner Jugend und meiner Sozialisation. Die Fotos sind Momentaufnahmen von Menschen, Lebensräumen und Lebensbedingungen in Duisburg Ende 60er/Anfang der 70er Jahre“, schrieb Jürgen Kassel dazu. Das gilt für die seit 2007 entstandenen Farb-Fotografien entsprechend. Die NRhZ zeigt einen Querschnitt.
Bundeskanzlerin Merkel in Marxloh, August 2015 (alle Fotos: Jürgen Kassel)
Pollmannkreuzung ist die zentrale Kreuzung in Marxloh, April 2008
„Hängende Jungs“ – unter A59 auf einem Bolzplatz, September 2006
Rosengarten vor Moschee, Februar 2011
Opa mit seinen Enkeln – Marienstraße, Oktober 2007
Kaiser-Wilhelm-Straße-Junge mit Fußball und Brautmoden, Mai 2009
„Heißer Ofen“ auf der B8 – Haltestelle Pollmann, März 2016
Haltestelle 903 Pollmann mit Brautmodengeschäft und Paar, Februar 2011
„Gassigehen“ – Marienstraße, März 2007
Merkez-Moschee Marxloh, Oktober 2007
Fußball-EM 2008 Türkei-Deutschland, Juni 2008
Schrebergarten, März 2007
Alter Frisörsalon an der Roonstraße, Juni 2011
Spielendes Mädchen, Oktober 2007
Pensionierter Eisenbahner auf dem ev. Friedhof, April 2008
Fußball vor Hochofenkulisse, Juni 2010
Demo auf Piazza, April 2011
Industriekulisse Thyssen Krupp – zum Alsumer Berg, September 2007
Marxloher Bündnis »Marxloh stellt sich quer«, März 2010
Haltestelle Pollmann – Bus 919, Mai 2008
Kinderkarnevalszug, Februar 2013
Blick aus dem Fenster (Dahlmannstraße), Januar 2009
Zinkhüttenplatz – Menschenkette gegen das Factory Outlet Center FOC und den Abriss der Wohnsiedlung am Zinkhüttenplatz, Januar 2012
Siehe auch:
Website von Jürgen Kassel
u.a. mit den Fotoserien „Duisburg-Marxloh und Umgebung“ und „Abriss in Duisburg-Bruckhausen“
http://j-kassel.de/
DUISBURG – Bilder einer Ausstellung, 2006
Schwarz-Weiß-Fotografien aus den Jahren 1968 bis 1972
http://www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de/de_DE/series/duisburg-bilder-einer-ausstellung.6457843/
BUCH: Heartzland
Jürgen Kassel & Zepp Oberpichler
Das Ruhrgebiet in schwarz-weißen Zeiten
Eine Herzensangelegenheit
80 Seiten, 9,90 Euro
Jürgen Kassel (Fotos) und Zepp Oberpichler (Texte) geben ihrer – oft als Hartzland verschrienen – Region die ihr zustehende Würde zurück. Und viel Herz – denn unser Ruhrgebiet ist und bleibt eine Herzensangelegenheit.
http://vonneruhr.de/heartzland.html
Online-Flyer Nr. 629 vom 20.09.2017