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Aktueller Online-Flyer vom 27. Dezember 2024  

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Globales
Raumfahrtpläne der Erdbewohner
Mond und Mars haben selten so gut gelacht
Von Heinrich Frei

Fast eine Milliarde Menschen hungern auf der Erde, Millionen Kinder, Frauen und Männer leben in Slums. Mit einem Bruchteil der weltweiten Rüstungsausgaben könnte der Hunger besiegt werden. Aber heute wird noch mehr aufgerüstet und Geld für andere unnütze Dinge vergeudet. Auch den Mars will man jetzt erobern, statt menschenwürdige Verhältnisse auf dieser Erde zu schaffen. Das Budget der US-Weltraumbehörde NASA beträgt 2017 19,5 Milliarden US-Dollar. Dem Welternährungsprogramm der UNO stehen pro Jahr nur etwa 5 Milliarden US-Dollar für seine Hilfsaktionen zur Verfügung. Die Nasa arbeitet vor allem an geheimen militärischen Weltraumprojekten.

Reisen ins All und Thomas Zurbuchen (Nasa-Wissenschaftsdirektor)

Der US-Unternehmer Elon Musk will schon 2024 120 Menschen auf den Mars bringen. Wie realistisch sind diese Mars-Pläne? Laut Thomas Zurbuchen, dem neuen Wissenschaftsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa, geht es mit einer Marsexpedition nicht so schnell. Zurbuchen ist ein Schweizer, der in Heiligenschwendi im Berner Oberland aufgewachsen ist. Er meinte in einem Interview mit der Schweizer Boulevardzeitung Blick: «In 20 Jahren sind wir auf dem Mars». Laut Zurbuchen wird die Nasa 2020 zuerst einen Mars Rover auf die Reise zum Mars schicken, der dort Bodenproben entnehmen soll. (1) Auch viel bescheidener als die Mars-Pläne von Elon Musk sind neue Mond-Projekte: Russland will gemeinsam mit den USA zwischen 2024 und 2026 eine Raumstation ins All bringen, die den Mond umkreist. Wie die Neue Zürcher Zeitung am 9. Oktober 2017 berichtete, will die Europäische Raumfahrtagentur ESA ein Dorf auf dem Mond errichten. – Das Glück soll anscheinend heute im All - auf dem Mond und auf dem Mars - gefunden werden… Als der Mond und der Mars von den neuen Raumfahrplänen der Erdenbewohner hörten, haben sie wie noch selten so gut gelacht…

Mars: zwischen 145 und 1042-mal weiter von der Erde entfernt als der Mond

Am Himmel sieht man den Mars als hellen Stern. Er ist je nach dem Standort auf seiner Bahn zwischen 145- und 1042-mal weiter von der Erde entfernt als der Mond. Für die Strecke zum Mars braucht eine Raumsonde heute etwas länger als ein halbes Jahr. Könnten die Mars-Astronauten von Elon Musk überhaupt je wieder auf die Erde zurückkehren? Auf dem Mars ist es oft eisig kalt (minus 63 Grad), und es kann auch heiß werden (plus 35 Grad). Auf diesem Himmelkörper fehlt auch eine Atmosphäre, die Schutz vor der kosmischen Strahlung bei einem Sonnensturm bietet. Ein Raumanzug im Weltraum, auch auf dem Mars wie auf dem Mond muss völlig dicht sein. Bei einem Leck im Dress würde das Blut eines Astronauten zu kochen beginnen, er würde sofort bewusstlos und ersticken.

Raumstation, die den Mond umkreist, sollte ein Kinderspiel sein

Eine Raumstation ins All zu bringen, die den Mond umkreist, wie es die Russen und Amerikaner zwischen 2024 und 2026 planen, sollte eigentlich heute ein Kinderspiel sein. Mit der aktuellen Technik wäre dies sicher viel einfacher zu bewerkstelligen als bei den sechs Mondbesuchen, die US-Astronauten zwischen 1969 und 1972 hinter sich gebracht haben. - Damals hatten wir noch nicht einmal Taschenrechner und noch lange keine PCs auf unseren Tischen.

1957: Sowjetunion brachte den Sputnik ins All

Erinnert sei daran: Vor 60 Jahren gelang es der Sowjetunion erstmals, einen Satelliten um die Erde kreisen zu lassen, den Sputnik. Als 1957 die Sowjets ihren Erdtrabanten ins All schossen, hatte ich eigentlich erwartet, die Amerikaner würden die Ersten sein, die einen Satelliten ins All schießen würden. Als Schüler las ich regelmäßig die Zeitschrift Hobby. Dort wurde seit langem von US-Satellitenprojekten berichtet, sogar von großen bemannten amerikanischen Weltraumstationen, die die Erde umkreisten, von sich drehenden radförmigen Städten, die die Erde umrundeten. Nach dem Sputnik-Schock holte Amerika im Weltraum auf und eroberte 1969 den Mond.

Wernher von Braun 1952: Eroberung des Mondes unmöglich

Dave McGowan, veröffentlichte in der Einleitung zu seinem kritischen 192-seitigen Text «Wagging the Apollo Moon Doggie“ einen Text von Wernher von Braun, dem Vater des Apollo Raumfahrtprogramms, der 1953 im Buch «Conquest of the Moon» (die Eroberung des Mondes) veröffentlicht wurde (Dave McGowan, US-Autor, 1960-2015):

«Es wird allgemein angenommen, dass der Mensch direkt von der Erde zum Mond fliegen wird, aber um dies zu tun, bräuchten wir ein Fahrzeug mit solch gigantischen Ausmaßen, dass sich dieses Unterfangen als wirtschaftliche Unmöglichkeit erweisen würde. Es müsste eine ausreichende Geschwindigkeit entwickeln, um die Atmosphäre zu durchdringen und die Anziehungskraft der Erde zu überwinden, und, nachdem der ganze Weg zum Mond zurückgelegt wäre, müsste es immer noch genügend Treibstoff an Bord haben, um sicher zu landen und den Rückweg zur Erde anzutreten. Darüber hinaus, um der Expedition einen Sicherheitsspielraum zu geben, würden wir nicht ein Raumschiff alleine verwenden, sondern mindestens drei … jede Rakete wäre größer als das New Yorker Empire State Building [fast 400 Meter hoch] und würde etwa das zehnfache wie die des Passagierschiffes Queen Mary wiegen, oder etwa 800.000 Tonnen. » (2)

Wernher von Braun baute Raketen für die deutsche Wehrmacht

Trotz dieser kritischen Äußerungen von Wernher von Braun von 1953 konstruierte er dann einige Jahre später mit seinem Team die Saturn-Mondrakete. Mit der Mondlandefähre hatten Wernher von Braun und seine Mitarbeiter nichts zu tun. Dieses Gerät, das auf die Spitze der letzten Stufe der Mondrakete gesetzt wurde, entwickelte die Firma Grumman für die NASA im Rahmen des Apollo-Mondprogramms. (3)

Von Braun wurde nach dem Zweiten Weltkrieges in die Vereinigten Staaten geholt, um Raketen zu bauen. Unter dem Hitlerregime entwickelte er die V2-Raketen für die Wehrmacht, die in Großbritannien, Belgien und Frankreich bei Angriffen im Zweiten Weltkrieg tausenden Menschen das Leben gekostet hatten. (4)

Der Raketenbauer Wernher von Braun war unter Hitler Sturmbannführer der SS und Nationalsozialist. Er war wie der Kriegsverbrecher Klaus Barbie (5) ein geeignetes und brauchbares Werkzeug für die Amerikaner. Wernher von Braun baute Raketen, und Klaus Barbie arbeitete für die CIA. Barbie wurde bei schmutzigen Operationen in Südamerika eingesetzt und nach getaner Arbeit am Schluss fallen gelassen. Klaus Barbie war 1966 auch für den Bundesnachrichtendienst (BND) für mindestens ein Jahr als Informant tätig.


Heinrich Himmler mit Wernher von Braun in Nazi SS-Uniform (2)

1969 und 1972: Sechs Reisen zum Mond und zurück zur Erde

Wie konnten vor bald fünfzig Jahren diese sechs Mondlandungen und die Rückkehr zur Erde mit der damals verfügbaren Technik gelingen?

Laut Wikipedia verlief der erste Mondbesuch wie folgt: «Die ersten Astronauten Neil Armstrong, Edwin 'Buzz' Aldrin und Michael Collins starteten am 16. Juli 1969 mit einer Saturn-V-Rakete in Florida und erreichten am 19. Juli eine Mondumlaufbahn. Während Collins im Kommandomodul des Raumschiffs Columbia zurückblieb, setzten Armstrong und Aldrin am nächsten Tag mit der Mondlandefähre Eagle auf dem Erdtrabanten auf. Wenige Stunden später betrat Armstrong als erster Mensch den Mond, kurz danach auch Aldrin. Nach einem knapp 22-stündigen Aufenthalt startete die Landefähre wieder von der Mondoberfläche und kehrte zum Mutterschiff, das mit Michael Collins den Mond umkreiste, zurück. Nach Rückkehr zur Erde wasserte die Columbia mit den drei Astronauten am 24. Juli im Pazifik.» (6)

Während den verschiedenen Apollo-Missionen musste die kleine Mondlandefähre nicht weniger als 17-mal am Hauptraumschiff andocken, was immer perfekt funktionierte, wie David McGowan in seinem Bericht schreibt.

Das Raumschiff selbst, dieses mehrstufige Wunder der Technik, besaß einen Computer, der ungefähr mit dem vergleichbar ist, was heute eine moderne Digitaluhr antreibt. Die Gesamtspeicherkapazität war etwa 72 Kilobyte - notiert McGowan in seinem Report - also gerade einmal so groß wie ein Bild auf dieser Seite.

Aufzeichnungen der Mondlandungen werden «vermisst»

Leider werden die gesamten Aufzeichnungen der Mondlandungen, «vermisst». Ebenfalls verschwunden sind - laut NASA und ihren verschiedenen Subunternehmen - die ursprünglichen Pläne / Blaupausen für die Mondlandefähren, den Mond-Rover und die Konstruktionspläne für die mehrteilige Saturn-V-Rakete. Dabei wäre es sehr nützlich, wenn diese Unterlagen heute zur Verfügung stehen würden, da wieder neue Mondmissionen geplant sind. Bei den Schweizerischen Bundesbahnen, der SBB AG, klappte die Archivierung besser als bei NASA, wie ich dort früher als Mitarbeiter sehen konnte. Die Ingenieurabteilung der SBB hat von sämtlichen Brückenbauwerken auf Mikrofilmen archivierte Pläne und statische Berechnungen, auch von Brücken, die weit über hundert Jahre alt sind. Wird der neue NASA-Wissenschaftsdirektor, der Schweizer Thomas Zurbuchen in Zukunft für eine Archivierung von US-Weltraumprojekten sorgen?

Wie konnte die Mondlandefähre auf dem Mond landen und starten?

Viele haben sich schon gefragt: Wie konnte die kleine Mondlandefähre Eagle mit so dünnen Beinchen auf dem Mond landen und von dort mit zwei Mann Besatzung wieder abheben und an den Orbiter, an das Kommandomodul, das den Mond umkreiste, wieder andocken, in dem jeweils der dritte Astronaut, Collins, wartete? Wie war es möglich mit dieser kleinen Mondlandefähre bei drei Apollo-Missionen auch noch ein Fahrzeug mitzunehmen? Das Gewicht dieses Lunar Roving Vehicle betrug 210 Kilogramm, war zu einem Paket von 90 x 140 x 170 cm faltbar, das außen an der Abstiegsstufe der Mondlandefähre transportiert werden konnte. (7)

Die Mond-Landefähre hatte laut Wikipedia «betankt eine nominelle Gesamtmasse von 14,696 Tonnen, die allerdings von Mission zu Mission unterschiedlich war, eine Gesamthöhe von 6,40 m und einen Durchmesser von 4,30 m (9,50 m bei ausgefahrenen Landebeinen)». Zum Vergleich: Ein mittelschwerer Lastkraftwagen wiegt etwa 12 Tonnen.

Mondtemperaturen: tags +100 Grad, nachts -150 Grad Celsius

Falls die US-Astronauten wirklich je auf dem Mond waren, mussten sie viel aushalten: Der Start mit der Saturnrakete, die Reise zum Mond, die Landung und die Rückkehr zu Erde, die Weltraumstrahlung. Tagsüber erreicht die mittlere Temperatur an der Oberfläche des Mondes über 100 Grad Celsius, nachts sind es im Schnitt unter minus 150 Grad Celsius. Die Höchsttemperaturen auf dem Mond liegen bei 123 Grad Celsius, die geringsten Temperaturen sollen bei minus 233 Grad Celsius liegen. (8) Die Raumanzüge bei diesen Mondmissionen mussten die Mondfahrer vor diesen mörderischen Temperaturen schützen - neben dem Schutz vor der kosmischen Strahlung bei einem Sonnensturm.

Mondlandungen und Vietnamkrieg

Die Mondlandungen fanden während des Vietnamkriegs statt. Das Publikum wurde durch die spektakulären Mondmissionen vom Desaster des Krieges in Vietnam, Laos und Kambodscha abgelenkt. Damals setzten sich zehntausende wehrpflichtige US-Bürger nach Kanada, Schweden und auch in die Schweiz ab. Sie wollten sich nicht am Krieg in Südostasien beteiligen. Eine Ärztin aus Südvietnam, eine Botschafterin des Vietcongs, kam damals zu einem Vortrag nach Zürich. Sie schilderte, wie sie mit ihrem Mann in den Dschungel flüchten musste, denn sie vernahmen, dass man sie als «Verdächtige» verhaften wollte, was damals den Tod bedeutete. Es war die Zeit des Phoenix-Mordprogramms. Die Ärztin schloss sich nach ihrer Flucht aus der Stadt dem Vietcong an. Im Laufe dieser geheimen Phoenix-Mordoperation des US-Geheimdienstes CIA wurden in Südvietnam mehrere zehntausend Zivilisten ermordet. (9)

Bill Kaysing: «Wir flogen nie zum Mond»

In den Qualitätsmedien werden kritische Dokumentationen zu den Mondlandungen, die zwischen 1969 und 1972 stattgefunden haben sollen, weitgehend ignoriert. Verschiedene Journalisten haben die Mondmissionen ausführlich dokumentiert. Bill Kaysing (1922–2005) veröffentlichte 1976 das Buch «We Never Went to the Moon» (Wir flogen nie zum Mond).

Auch Gerhard Wisnewski setzte sich kritisch mit den bemannten Weltraummissionen sowohl der Sowjets wie der Amerikaner auseinander («Lügen im Weltraum», Knaur Verlag, 2010). Wisnewski listete in seinem Buch zahlreiche Fakten auf - zu den seinerzeitigen Weltraum-Erfolgsmeldungen der Sowjetunion und der USA.



Das Buch «We Never Went to the Moon» (Wir flogen nie zum Mond) ist zum ersten Mal im Juni 1976 erschienen. Das Buch nimmt die Mondlandungsbegeisterung der 70er Jahre aufs Korn. Bill Kaysing war Leiter der technischen Präsentationen des «Rocketdyne Propulsion Field Laboratory» von 1956 bis 1963. In dieser Zeit wurden die wichtigsten Planungen für die Triebwerke und für die Komponenten des Apolloprojektes durchgeführt. In dieser Zeit führe Bill Kaysing auch Sicherheitsüberprüfungen mit der US Air Force und der Atomenergiekommission durch. (10)
 
US-Mondlandestory: St. Nikolaus- und Osterhasen-Version für Erwachsene

Der Amerikaner David McGowan (11) nennt die US-Mondlandestory in seiner 192 seitigen Dokumentation «Wagging the Moondoggie» über die US Mondlandungen eine St. Nikolaus- und Osterhasen-Version für Erwachsene. (12) Schlussfolgerung von David McGowan: «Wenn sie über die sechs Mondladungen zwischen 1969 und 1972 lügen konnten, können sie auch über alles lügen. Das ist die bittere Erkenntnis.»

Jet Wintzer: Klopfgeräusche, die man nicht hören kann

Jet Wintzer wurde auf Grund von akustischen Seltsamkeiten der US-Mondlandungsgeschichte skeptisch. Auf dem Mond sind keine Töne zu hören, denn es gibt keine Luft, um Laute und Töne weiterzuleiten. Auf der Website der Nasa wurde dies Kindern sehr deutlich erklärt. (Diese Website entfernte die NASA später.) Bei den Filmtransmissionen der NASA vom Mond waren aber immer wieder Töne zu hören, wenn die Mond-Astronauten hämmerten und Gegenständen herumwarfen. (13)

Rückblick: Vor 152 Jahren «Von der Erde zum Mond»

Jules Verne schrieb nicht nur den bekannten Roman «In achtzig Tagen um die Erde», sondern er verfasste auch die Science-Fiction Romane «Von der Erde zum Mond» (1865) (14) und «Reise um den Mond» (1873) (15).

Das Raumfahrzeug wurde in dieser utopischen Geschichte von Verne mit einer Kanone von Florida aus Richtung Mond geschossen. Die Passagiere hießen bei Jules Verne Barbicane, Nicholl und Ardan. Zwei Hunde flogen auch mit. Im Gegensatz zu den Amerikanern, die 1969 wirklich auf dem Mond gelandet sein sollen, umkreiste das utopische Raumschiff von Jules Verne nur den Mond und kehrte zur Erde zurück. 1969 hießen die Passagiere, die am 16. Juli 1969 - auch von Florida aus - Richtung Mond gestartet waren, Armstrong, Aldrin und Collins. Hunde hatten die Amerikaner 1969 nicht mitgenommen.


Jules Verne: 1865 «Von der Erde zum Mond» und 1873 «Reise um den Mond», eine Erfolgsstory


Fußnoten:

(1) «In 20 Jahren sind wir auf dem Mars», Interview mit Thomas Zurbuchen von Christian Maurer, Blick, 7. September 2017
(2) https://viefag.files.wordpress.com/2015/05/wagging-the-apollo-moon-doggie.pdf
englisch: http://www.checktheevidence.com/pdf/Dave%20McGowan%20-%20Wagging%20The%20Moon%20Doggie.pdf
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandef%C3%A4hre
(4) Wernher von Braun: http://de.wikipedia.org/wiki/Wernher_von_Braun
(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Barbie$
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_11
(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Roving_Vehicle
(8) http://www.astronews.com/frag/antworten/3/frage3104.html
(9) Video: The Vietnam War and the Phoenix Program: «A Computerized Genocide» Michael Maclear’s 1975 documentary, Spooks and Cowboys, Gooks and Grunts (Part 1) By Michael Maclear and Douglas Valentine, Global Research, October 20, 2017 (9)
https://www.globalresearch.ca/video-the-vietnam-war-and-the-phoenix-program-a-computerized-genocide/5613184
(10) Interview mit Bill Kaysing: «The moonlanding was a hoax» Abrufbar unter: http://www.nardwuar.com/vs/bill_kaysing/
(11) https://wikispooks.com/wiki/David_McGowan
(12) http://www.checktheevidence.com/pdf/Dave%20McGowan%20-%20Wagging%20The%20Moon%20Doggie.pdf
Deutsche Übersetzung: https://viefag.files.wordpress.com/2015/05/wagging-the-apollo-moon-doggie.pdf
(13) Dazu der Film von Jet Wintzer: MOON HOAX NOW a documentary film by Jet Wintzer (55 minutes), 2015, Filminco Productions, Award winning feature and documentary filmmaker Jet Wintzer launches into the Apollo moon hoax
https://www.youtube.com/watch?v=5KsH2M4m4zM
(14) https://de.wikipedia.org/wiki/Von_der_Erde_zum_Mond
(15) https://de.wikipedia.org/wiki/Reise_um_den_Mond

Online-Flyer Nr. 635  vom 01.11.2017



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