SUCHE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Inland
Berlin, 14.12.2017: NRhZ verleiht den Kölner Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik
Warum ich mich freue
Von Elias Davidsson
Es gibt drei Gründe, warum ich die Auszeichnung von Ken Jebsen innig begrüße: 1. Ich wurde bereits dutzende Male in meinem Leben von Journalisten interviewt. Einige davon waren wirklich gute Journalisten. Aber Ken Jebsen gehört einer ganz anderen Klasse an, die seinesgleichen sucht. Ken Jebsen bereitet sich auf seine Interviews so gründlich vor, dass man einfach erstaunt sein muss. Daraus ergeben sich hochkarätige Interviews, die man als Zeitdokumente bezeichnen kann. Für mich jedenfalls gilt Ken Jebsen als einer der besten Journalisten in diesem Lande.
2. Ken Jebsen hat es geschafft, was kein anderer deutscher Journalist fertig gebracht hat: Bis zu zwei-stündige eins-zu-eins-Interviews ohne Aktion, Musik oder Werbung über komplizierte Sachverhalte zu führen, die sogar junge Menschen ansprechen. Die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihrem riesigen Budget können von einer solchen journalistischen Leistung nur träumen. Mit dieser Leistung hat Ken nachgewiesen, dass Journalismus eine Zukunft hat, falls Journalisten nach ihrem Gewissen und nicht nach dem Geldbeutel eines Herausgebers arbeiten können. Die Demokratie braucht gute, aufrichtige, und mutige Journalisten wie Ken Jensen, die auch junge Menschen ansprechen können.
3. Ken Jebsen ist nicht nur ein hervorragender Journalist, sondern setzt sich auch für Frieden, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und den Rechtsstaat ein. Er wirbt für gute Beziehungen Deutschlands zu Russland, solidarisiert sich durch seine Aufklärungsarbeit zum 11. September 2001 mit amerikanischen Patrioten, solidarisiert sich mit jüdischen Opponenten, die sich der zionistischen Unterdrückungspolitik widersetzen, und scheut sich nicht, sich mit dem "tiefen Staat" in Deutschland anzulegen.
Aus diesen Gründen freue ich mich sehr über Ken Jebsens Auszeichnung mit dem Kölner Karlspreis, zu der ich ihm herzlich gratuliere. Ich wünsche ihm und seinem Team weiterhin eine vortreffliche Zusammenarbeit zur Aufklärung von Missständen. Ich danke ihm für seine unverfälschte Freundschaft und Solidarität. Schütze ihn der liebe Gott (wenn er diese Zeilen lesen kann) vor inneren und äußeren Feinden, denn wir alle brauchen ihn noch lange.
Siehe auch:
Berlin, 14.12.2017: Kölner Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen
KenFM – ein "Organ der Demokratie"
Von Redaktion und Herausgebern der NRhZ
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24255
Online-Flyer Nr. 636 vom 08.11.2017
Berlin, 14.12.2017: NRhZ verleiht den Kölner Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik
Warum ich mich freue
Von Elias Davidsson
Es gibt drei Gründe, warum ich die Auszeichnung von Ken Jebsen innig begrüße: 1. Ich wurde bereits dutzende Male in meinem Leben von Journalisten interviewt. Einige davon waren wirklich gute Journalisten. Aber Ken Jebsen gehört einer ganz anderen Klasse an, die seinesgleichen sucht. Ken Jebsen bereitet sich auf seine Interviews so gründlich vor, dass man einfach erstaunt sein muss. Daraus ergeben sich hochkarätige Interviews, die man als Zeitdokumente bezeichnen kann. Für mich jedenfalls gilt Ken Jebsen als einer der besten Journalisten in diesem Lande.
2. Ken Jebsen hat es geschafft, was kein anderer deutscher Journalist fertig gebracht hat: Bis zu zwei-stündige eins-zu-eins-Interviews ohne Aktion, Musik oder Werbung über komplizierte Sachverhalte zu führen, die sogar junge Menschen ansprechen. Die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihrem riesigen Budget können von einer solchen journalistischen Leistung nur träumen. Mit dieser Leistung hat Ken nachgewiesen, dass Journalismus eine Zukunft hat, falls Journalisten nach ihrem Gewissen und nicht nach dem Geldbeutel eines Herausgebers arbeiten können. Die Demokratie braucht gute, aufrichtige, und mutige Journalisten wie Ken Jensen, die auch junge Menschen ansprechen können.
3. Ken Jebsen ist nicht nur ein hervorragender Journalist, sondern setzt sich auch für Frieden, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und den Rechtsstaat ein. Er wirbt für gute Beziehungen Deutschlands zu Russland, solidarisiert sich durch seine Aufklärungsarbeit zum 11. September 2001 mit amerikanischen Patrioten, solidarisiert sich mit jüdischen Opponenten, die sich der zionistischen Unterdrückungspolitik widersetzen, und scheut sich nicht, sich mit dem "tiefen Staat" in Deutschland anzulegen.
Aus diesen Gründen freue ich mich sehr über Ken Jebsens Auszeichnung mit dem Kölner Karlspreis, zu der ich ihm herzlich gratuliere. Ich wünsche ihm und seinem Team weiterhin eine vortreffliche Zusammenarbeit zur Aufklärung von Missständen. Ich danke ihm für seine unverfälschte Freundschaft und Solidarität. Schütze ihn der liebe Gott (wenn er diese Zeilen lesen kann) vor inneren und äußeren Feinden, denn wir alle brauchen ihn noch lange.
Siehe auch:
Berlin, 14.12.2017: Kölner Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen
KenFM – ein "Organ der Demokratie"
Von Redaktion und Herausgebern der NRhZ
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24255
Online-Flyer Nr. 636 vom 08.11.2017