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Veranstaltungen, die Du nicht verpassen solltest. Zumindest solltest Du wissen, dass es sie gibt. Beachte die neue Rubrik: REGELMÄSSIG
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Von Infopool
VORTRAG / FORUM – Jeff Halper: ohne Gerechtigkeit kein Frieden (17.,18.11, Bonn, 19.11., Köln), Blue und Black Planet Award der Stiftung ethecon (18.11., Berlin), Daniele Ganser Vorträge (28.11., Berlin), Das Rheinische Braunkohlenrevier, Überblend-AV-Show von Herbert Sauerwein (1.12., Köln) – AUSSTELLUNG – Eröffnung: Alle Jahre wieder... Künstlerkarten aus der Sammlung Barbara und Horst Hahn (24.11., Köln), Eröffnung: David Bacon, USA: the border, the work, the fight for justice (4.12., Berlin), ... bis 11. November 2017: sputnik photos collective: Lost Territories (Salzburg/A) ... bis 12.11., Gunter Demnig: Das Projekt Stolpersteine (Köln) ... bis 20. Dezember: Aktion+Kunst=DaSchauHer (Friedensmuseum Nürnberg) – FILM – Django - Ein Leben für die Musik (Offizieller Kinostart 26.10.2017), Optimistische Tragödie (14.11., Berlin) – THEATER – Theater ohne Probe - Improtheater für Berlin, Schwerin und die Welt (17.11., Berlin), „Ich werde nicht hassen“ von Izzeldin Abuelaish (17.,18. Nov., 7.,8.Dez., Köln), Das Bild vom Feind (8.,9.,10.,11.,12.,14.,15. November, Tournee Berliner Compagnie Neumünster, München, Esslingen... ) – AKTION – aktuell: jeden Morgen, 7.30 Uhr gegen Baumfällungen an der Bonner Straße (Köln), Weltklimakonferenz: Demo (11.11., Bonn), bundesweiter Aktionstag Frieden (18.11., Berlin, Frankfurt,...), Mahnwache und Meditation (18.11., Jagel) +++ REGELMÄSSIG +++
VORTRAG / FORUM
Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. November 2017, Bonn und Köln
Jeff Halper: ohne Gerechtigkeit kein Frieden
http://www.odysseybks.com/event/jeff-halper-war-against-people
Viele kennen den israelischen Friedensaktivisten Jeff Halper als Gründer von ICAHD, dem israelischen Komitee gegen Hauszerstörungen. Mit ihm unterstützt er Palästinenser beim Wiederaufbau ihrer Häuser, die von der Besatzungsarmee zerstört wurden. Als wesentliches Hindernis für eine gerechte Lösung des Nahostproblems sieht J.H. den andauernden Siedlungsbau und die Völker- und Menschenrechtsverletzungen durch Israel an. Von der Weltgemeinschaft fordert er im Sinne gemeinsamer Humanität aktives Eintreten für Gerechtigkeit in Palästina und Israel.
Freitag, den 17. November um 19 Uhr, Bad Godesberg
„Israel/Palästina – Frieden oder Apartheid“
Evangelische Johanneskirche, Bad Godesberg, Zanderstraße 51
Jeff Halper spricht (Englisch, Übersetzung auf Wunsch) zum Thema „Israel/Palästina – Frieden oder Apartheid“ mit anschließender Diskussion.
Die Ausstellung „Frieden ist möglich – auch in Palästina“ ist geöffnet.Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Am Samstag, den 18. November ab 12 Uhr, Bonn
Frühstück/Brunch
türkisch-mediterranes Restaurant „Bühne“, Kapuzinerstraße 13, 53111 Bonn
Wer mit Jeff Halper Fragen und Gedanken zum Nahost-Problem besprechen möchte, ist herzlich eingeladen. Kurze Anmeldung bei einem der Veranstalter erbeten.
Sonntag 19.11.2017, 15 Uhr, Köln
Über die Politik der Hauszerstörungen
Pfarrsaal zu St. Maternus, Alteburger Str. 74, 50678 Köln
Solidaritätsbeitag 8,00 € – für ICAHD
Vortrag in englischer Sprache mit Übersetzung
Jeff Halper berichtet über die Politik der Hauszerstörungen – ca. 48.700 Häuser in den besetzten Gebieten seit 1967. Um zu verdeutlichen, was Besatzung heißt, was Israels Ziele sind und auch die menschlichen Kosten der Besatzung, führt er die Zuhörer durch die sechs Zerstörungen des Hauses einer einzelnen Familie und zeigt, wie israelische und palästinensische Aktivisten sich dem widersetzen.
Das Israelische Komitee gegen Hauszerstörung ICAHD beobachtet und registriert genau diese Vorgänge überall in Palästina. Selbst im innerstädtischen Raum, besonders Jerusalem oder Hebron, wird Wohnraum zerstört oder okkupiert, Nachbarschaft auseinandergerissen und werden alteingesessene Menschen entrechtet und vertrieben. Die Methoden sind unwürdig und menschenverachtend und somit völkerrechtswidrig.
Jeff Halper (* 1946 in Minnesota) ist ein amerikanisch-israelischer Friedensaktivist und Autor. Er arbeitete als Professor für Anthropologie an den Universitäten von Haifa und Beerscheba. 1997 war er Mitbegründer des Israelischen Komitees gegen Hauszerstörungen (ICAHD). Er ist einer der Hauptorganisatoren der Initiative Free Gaza und Mitglied des Gründungskomitees des Russell-Tribunals zu Palästina. 2009 erhielt er zusammen mit Luís Flávio Cappio den „Kant-Weltbürgerpreis“ der Freiburger Kantstiftung für sein „mutiges Eintreten für politisch und sozial marginalisierte Bevölkerungsgruppen“.
Veranstalter
Bonn
Hans-Georg Kercher, AK Palästina/Israel Johannes-Kirchengemeinde nc-kercheha@netcologne.de
Angelika Vetter, IPK, vetter@ipk-bonn.de
www.ipk-bonn.de
Ulrike Vestring, FrauenWegeNahost, ulrike@vestring.net
Köln
Café Palestine Colonia und der Krippenkreis an St. Maternus
unter Mitwirkung von Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem
https://cafepalestinecolonia.wordpress.com/2017/10/18/haus-zerstoert-identitaet-verloren/
Samstag, 18. November 2017, 14 Uhr bis 18 Uhr, Berlin
Blue Planet Award Preisträgerin Hanna Poddig
Black Planet Award Preisträger RHEINMETALL
Pfefferwerk, Haus 13, Großer Saal, Schönhauser Allee 176
Blue Planet Award Preisträgerin Hanna Poddig
Eine Gruppe von Antiatom-AktivistInnen protestierte am 5. Oktober 2017 gegen die Urananreicherungsanlage in Gronau. Gegen 17.45 Uhr ketteten sich zwei AktivistInnen vor dem Zug an, zwei weitere dahinter. Mit dieser Aktion zwischen Münster und Gronau erreichten sie, dass der Zug am Zielort mit erheblicher Verzögerung ankam. ethecon begrüßt die Teilnahme von Hanna Poddig an der Aktion und ist stolz auf die nominierte Preisträgerin des Internationalen ethecon Blue Planet Award 2017. Hanna Poddig riskierte bereits mehrmals ihr Leben und verteidigt ungeachtet ihrer eigenen Sicherheit Menschen- und Umweltrechte.
Black Planet Award Preisträger RHEINMETALL
Bedrohliche neue Dimension der Kriegsvorbereitung. In der sogenannte Public-Private-Partnership (PPP) zum Bau und Betrieb der „Kriegsübungsstadt Schnöggersburg“ ist der ethecon Black Planet Award Preisträger RHEINMETALL maßgeblich beteiligt. Auch wird RHEINMETALL in diesem Zusammenhang die Bundeswehr mit lasergestützter Simulationstechnik ausstatten. ethecon verurteilt das Projekt scharf. Die Geisterstadt wurde im Geheimen geplant. Die Aufträge an den Rüstungskonzern nehmen kontinuierlich weiter zu: Seit letztem Jahr soll das Unternehmen u. a. die Software erweitern und das Datenkommunikations-system des Gefechtsübungszentrums modernisieren (für 24 Mio. Euro).
Für diese und unzählige andere ungeheure Missachtungen und Verletzungen menschlicher Ethik schmäht ethecon Armin Papperger (Vorstand) und Ulrich Grillo (Aufsichtsrat) sowie die Großaktionäre Larry Fink (BLACKROCK) und Paul Manduca (PRUDENTIAL) des Rüstungskonzerns RHEINMETALL mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award 2017.
ethecon
Stiftung Ethik & Ökonomie
Schweidnitzer Str. 41
D-40231 Düsseldorf
Deutschland
+49 - (0)211 - 26 11 210
Weitere Informationen
Anabel Schnura
+49 - (0)211 - 22 95 09 21
+49 - (0)157 - 58 05 09 05
eMail aks@ethecon.org
www.ethecon.org
DANIELE GANSER VORTRÄGE
«Jeder sollte in die eigene Medienkompetenz investieren und weniger TV
schauen und Zeitungen, die NATO-Propaganda verbreiten, schlicht abbestellen. Ich suche mir meine Informationen selber, das kann ich jedem nur empfehlen. Wenn man nur wartet, was einem vorgesetzt wird, erhält man ungefragt Kriegspropaganda. Viele Medien sind nicht dazu da, die Menschen zu informieren, sondern um sie zu steuern und zu lenken.»
(Illegale Kriege. Interview mit Daniele Ganser. Nachdenkseiten, 14.10.2016)
Viele schwadronieren über die Medien und sind selbst Teil davon. Die Vorgänge um den 11. September 2001 sind der Gradmesser für einen glaubwürdigen Journalismus – oder dessen Perversion... (nrhz)
Dienstag, 28. November 2017, 16.30 Uhr, Berlin (DE)
WTC7: Feuer oder Sprengung?
Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Strasse 30
90 min / Eintritt 20 EUR
Die Abendveranstaltung um 20 Uhr ist ausverkauft
PDF der Veranstaltung
weitere Termine
https://www.danieleganser.ch/naechste_vortraege.html
siehe auch
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24123
Daniele Ganser: Was ist Imperialismus? Mut zum Widerstand!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24125
das volle AF/NRhZ-Video-Programm
https://www.youtube.com/user/arbeiterfotografie/videos
Freitag, 1. Dezember, 18.30 Uhr, Köln
Das Rheinische Braunkohlenrevier - Überblend-AV-Show
von Herbert Sauerwein
Allerweltshaus, Körnerstr.77
Überblend-AV-Show: Herbert Sauerwein, (Fotojournalist)
Mit anschließender Diskussion
Christian Döring, Kinderarzt, PUMONA
Moderation: Emilio Weinberg, Attac-Köln
Veranstalter:
Attac-Köln
die LINKE im Regionalrat
http://www.attac-koeln.de/startseite/
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AUSSTELLUNG
Eröffnung: Freitag, den 24. November 2017, 19 Uhr, Köln
Alle Jahre wieder...
Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, Bischofsgartenstr. 1
Gestaltete Karten zu Weihnachten und zum Jahreswechsel aus der Sammlung Barbara und Horst Hahn
Ausstellung vom 25. November 2017 bis zum 14. Januar 2018
Öffnungszeiten:
Di-Do 10-21.00 Uhr,
Fr-So 10-18.00 Uhr,
Mo 14-21.00 Uhr
https://museenkoeln.de/kunst-und-museumsbibliothek/default.aspx?s=2466
Eröffnung: Montag, 4. Dezember, 18 Uhr, Berlin
Fotoausstellung von David Bacon
The Border, The Work and The Fight for Justice, Migrant*innen kämpfen für ihre Rechte
Foyer der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1
Seit vielen Jahren streitet der US-amerikanische Aktivist, Autor und Fotograf David Bacon mit Migrant*innen aus Lateinamerika gemeinsam für ihre Rechte. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner besten Fotos von den Lebensumständen und dem Kampf gegen Mauern und für Gerechtigkeit.
Ausstellungseröffnung mit David Bacon und die Vorstandsvorsitzende der RLS, Dr. Dagmar Enkelmann. Podiumsdiskussion: 19 Uhr im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Migration ohne Mauern. Kampf für globale, soziale Gerechtigkeit
Der Fotograph David Bacon diskutiert mit Dr. Carlos Sandoval (Humboldt-Lehrstuhl an der Universität von Costa Rica) und Dr. Stefanie Kron (Referentin für Internationale Politik und soziale Bewegungen, RLS) über das Thema «Migration ohne Mauern und Kämpfe für globale, soziale Gerechtigkeit. Für das Recht zu migrieren und zu bleiben».
Vorgestellt wird auch die deutsche Version des Fotobuches «Der Kreis» des mexikanischen Fotografen Ricardo Ramírez Arriola (erscheint im Athena Verlag. Moderation: Torge Löding (Referent im Referat Amerika und Vereinte Nationen, RLS)
Dauer: 4.12.2017 bis 22.01.2018
Jana Flörchinger
Projektmanagerin Andenländer (Vertretung für Kirsten Frangenberg), Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: jana.floerchinger@rosalux.org
Telefon: +49 30 44310 152
https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/F2A4K/the-border-the-work-and-the-fight-for-justice/
siehe auch Fotogalerien NRhZ 636
Auf der Suche nach Kikito:
Die Kunst der Grenze
Photoessay von David Bacon
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24304
... bis 11. November 2017, Salzburg (A)
SPUTNIK PHOTOS collective: Lost Territories (LTA 5)
FOTOHOF, Inge-Morath-Platz 1-3
Fotografie: Andrej Balco, Jan Brykczynski, Andrei Liankevich, Michal Luczak, Rafal Milach, Adam Panczuk, Agnieszka Rayss
Die sich kontinuierlich ausdehnende archivarische Sammlung Lost Territories Archive (LTA) bildet den Ausgangspunkt für wechselnde Ausstellungskonzepte des Künstlerkollektivs SPUTNIK PHOTOS. 2006 von FotografInnen aus Polen, Weißrussland und der Slowakei gegründet, nutzt es die individuellen Erfahrungen seiner Mitglieder als Ausgangspunkt für eine Analyse gesellschaftspolitischer Prozesse und soziokultureller Phänomene in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Innerhalb des letzten Jahrzehnts wurde auf diese Weise ein großteils fotografischer Bestand generiert, der die Entwicklung sowie Transformation des ehemaligen Ostblocks dokumentiert.
Fortwährende Kooperation mit KuratorInnen und SchriftstellerInnen lädt jene zu einer jeweils eigenen Auseinandersetzung mit dem Archiv ein. Dieses wird somit stets aufs Neue befragt, thematisiert, einem permanenten Wandel unterzogen und auf diese Weise zum sprechen gebracht. Jeder Zugriff auf den Bildbestand zeigt die Sammlung in neuem Licht und erstellt im Arrangement der Bilder neue Sinnzusammenhänge. Ein experimenteller Umgang mit Form, Inhalt und Distribution regt einen zeitgenössischen Diskurs über aktuelle Dokumentarfotografie an.
In der im FOTOHOF gezeigten Ausstellung Lost Territories (LTA5) wird das Archiv erneut in einen Ausstellungskontext überführt. Dabei treten die Mitglieder des Kollektivs erstmals selbst als KuratorInnen auf, um den eigenen Blick auf ihre Sammlung zu präsentieren. Ihr Dank geht besonders an den britischen Kurator Gordon MacDonald. Die Publikationen Lost Territories Wordbook (LTA1) und Fruit Garden (LTA3) sind in der FOTOHOF bibliothek zugänglich.
Di-Fr 15-19 Uhr
Sa 11-15 Uhr
Eintritt frei
FOTOHOF
Verein zur Förderung der Autorenfotografie
T +43 662 849296
F +43 662 84 92 96-4
fotohof.at/content.php?id=26
fotohof.at
sputnikphotos.com
... bis 12. November 2017, Köln
Gunter Demnig: Das Projekt STOLPERSTEINE
– Ein KunstDenkmal als Bürgerbewegung
Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, Bischofsgartenstr. 1
Aus Anlass des 70. Geburtstages Gunter Demnigs im Oktober (Jg. 1947) und des 25. Jahrestages der Verlegung des ersten ‚STOLPERSTEINES‘ vor dem Historischen Rathaus in Köln am 16. Dezember 1992 zeigt die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln in einer Ausstellung vom 16. September bis zum 12. November 2017 dieses bürgerschaftliche Engagement anhand ihrer umfangreichen Bestände zu Gunter Demnig und dem Projekt STOLPERSTEINE.
Als Gunter Demnig vor 25 Jahren am 16. Dezember 1992 vor dem Historischen Rathaus in Köln zusammen mit Rom e.V. einen quadratischen Stein ins Pflaster verlegte, ahnte keiner der Beteiligten, dass es sich bei dieser Aktion um den Auftakt einer Serie von mittlerweile über 61.000 Steinen in 21 Ländern Europas handelte, die zu einem der bedeutendsten Gedenkprojekte Europas zusammenwuchsen: das Projekt „Stolpersteine“.
Mag der 1992 verlegte Stein, der zwar schon „Stolperstein“ genannt wurde, mit den heute bekannten „Stolpersteinen“ nur eine gewisse Ähnlichkeit haben, so zeigte jedoch schon dieser Auftakt ein Muster, das für das spätere Projekt „Stolpersteine“ kennzeichnend werden würde: bürgerschaftliches Engagement auf der einen und Aktion eines einzelnen Künstlers auf der anderen Seite. Innerhalb nur weniger Jahre entwickelte sich hieraus ein Phänomen, das vielfach als „Bürgerbewegung“ bezeichnet wird. Der Künstler
selber spricht von einer „Sozialen Skulptur“. Demnig adaptiert hierbei einen Begriff von Joseph Beuys und betont damit zugleich den künstlerischen Ursprung seines/dieses KunstDenkmals.
16. September bis 12. November 2017
Öffnungszeiten:
Di-Do 10-21.00 Uhr
Fr-So 10-18.00 Uhr
Mo 14-21.00 Uhr
https://museenkoeln.de/
... bis 20. Dezemer 2017
Aktion+Kunst=DaSchauHer, Nürnberg Friedensmuseum Nürnberg, Kaulbachstraße 2, 90408 Nürnberg
Nach einjährigem Sammeln eröffnen wir unsere neue Ausstellung und dokumentieren spektakuläre Aktionsformen sozialer Bewegungen:
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: "Da schau her!"
Kreativer Protest legt den Finger in die Wunde, zwingt zum Nachdenken, zum Hinschauen. Die Protestformen, die dargestellt werden, kommen aus der globalisierungskritischen Bewegung, der Frauenbewegung, der Ökologie-Bewegung und der Friedensbewegung.
Mit Veranstaltungshinweis (13.7.2017 / Naturfreundehaus Fuchsloch):
Eine internationale Studie über Widerstandsbewegungen der letzten 100 Jahre (323 Fälle) hat gezeigt, dass gewaltfreie Aufstände doppelt so erfolgreich sind wie bewaffnete Revolutionen! Außerdem sind sie nachhaltiger, d.h. auch nach Jahren hält der Erfolg noch an.
Das Friedensmuseum Nürnberg ist Mitglied im International Network of Museums for Peace . Weltweit gibt es weit über 100 Friedensmuseen, die sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen haben.
Ausstellungsdauer: bis 20. Dezember
Öffnungszeiten:
Montag 17-19 Uhr
Mittwoch 15-17 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat 15-17 Uhr
oder nach Vereinbarung
0911/3609577
0911-336985
http://www.friedensmuseum.odn.de/
unter Einbeziehung der Kunstaktion der 17. Aachener Friedenstage
KUNST MACHT FRIEDEN (NRhZ/arbeiterfotografie-filmclip)
Online-Flyer Nr. 563 vom 25.05.2016
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FILM
Django - Ein Leben für die Musik
Offizieller Kinostart 26.10.2017
Dauer 117 Min
Frankreich, 1943. Der begnadete Jazzgitarrist Django Reinhardt ist auf dem Gipfel seines Erfolges. Abend für Abend spielt er in usverkauften Sälen und begeistert das Publikum mit seinem Gypsy-Swing, einer Musik voller Lebenslust und Witz, der sich auch die deutschen Besatzer nicht entziehen können. Während andere Sinti in ganz Europa verfolgt werden, kann sich Django aufgrund seiner Popularität in Sicherheit wiegen – bis ihn die Nationalsozialisten auf Tournee nach Deutschland schicken wollen. Django weigert sich. Seine Pariser Geliebte hilft ihm, mit seiner schwangeren Frau und seiner Mutter an der Schweizer Grenze unterzutauchen. Hier trifft er auf Mitglieder seiner weitverzweigten Familie, die ebenfalls auf der Flucht sind. Über den Genfer See will er in die Schweiz gelangen, doch die Nazis sind ihm dicht auf den Fersen.
Presse
Stephanie Frommfeld
Telefon: +49 (0) 341 21339 320
Telefax: +49 (0) 341 21339 100
E-Mail: sfrommfeld@weltkino.de
http://django-film.de
http://kinofinder.kino-zeit.de/programmsuche/django-ein-leben-fuer-die-musik
Dienstag, 14. November, 15 Uhr, Berlin
Optimistische Tragödie
Münzenbergsaal im ND-Gebäudet, Franz-Mehring-Platz 1,
(Nähe Ostbahnhof)
Foto: Erster Drehtag
Die Schauspielerin Renate Richter zeigt den Film »Optimistische Tragödie« von 1971 in der Regie von Manfred Wekwerth nach einem Stück von Wsewolod Wischnewski. Brecht hielt es für ein »großartiges Revolutionsstück«, weil es »mit seltener Kühnheit Widersprüche auch innerhalb der Revolution nicht scheut, sondern aufreißt«. Armin Stolper, der auch anwesend sein wird, sagte zum Film, dieses »Parteilehrjahr« sei eins der spannendsten und lehrreichsten gewesen, das er je erlebte.
Wegen Überlänge des Films gibt es eine Pause.
Veranstalterin: GBM Gesellschaft für Bürgerrechte und Menschnwürde
Die Geschäftsstelle befindet sich im Raum 630)
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THEATER
Das Bild vom Feind – Wie Kriege entstehen
Tourneetheater der Berliner Compagnie
Mi 08.11.17, 20 Uhr, München
Freiheizhalle, Rainer-Werner- Fassbinder-Platz 2
Do 09.11.17, 19.30 Uhr, Esslingen
Württembergische Landesbühne, Strohstr. 1
Fr 10.11.17, 20 Uhr, Romrod
Bürgerhaus, Zeller Straße
Sa 11.11.17, 20 Uhr, Herzogenrath
Europaschule-Städt.Ges.Schule, Am Langenpfahl 8
So 12.11.17, 19 Uhr, Fulda-Horas
Kulturzentrum Kreuz, Schlitzer Str.81
Di 14.11.17, 20 Uhr, Ratingen
Stadttheater, Europaring 9
Mi 15.11.17, 20 Uhr, Bad Kreuznach
Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24
Über die Ukraine, Putin, US-Geopolitik und den geheimnisvollen Gleichklang unserer Medien...
Von deutscher Seite werden die Vorgänge in der Ukraine unterschiedlich beurteilt. Was den einen eine berechtigte Revolution, ist den anderen ein illegitimer Putsch. Dabei erschwert starke Polarisierung eine differenzierte Wahrnehmung des Konflikts und leistet Feindbildern Vorschub. Notwendig ist, die Ursachen des Konflikts genauer wahrzunehmen, Erfahrungen und Leiden auf beiden Seiten ernst zu nehmen und sich von Vorurteilen zu verabschieden. Die Berliner Compagnie möchte dazu einen Beitrag liefern.
Unser Land ist mehrfach in die ukrainischen Geschehnisse involviert, nicht zuletzt durch Überfall und Massenmord Nazi-Deutschlands - eine Vergangenheit, die bis in die Gegenwart der Ukraine hineinwirkt. Die geschichtlichen Erfahrungen der Menschen in der Ukraine - auch die mit dem Stalinismus - dürfen wir genauso wenig ausklammern wie heutige geopolitische Absichten von Seiten der USA, der EU oder Russlands.
Das Stück spielt in einer Zeitungsredaktion. Lieder wehen herein
- ein ukrainisches, ein jüdisches, ein deutsches, ein polnisches, ein russisches Lied.
2009 - Verleihung des Nationalen Aachener Friedenspreises
www.berlinercompagnie.de
17.,18. November - 7.,8. Dezember 2017, Köln
Jeweils 20.30 Uhr: „Ich werde nicht hassen“ von Izzeldin Abuelaish
Theater Tiefrot, Dagobertstraße 32
Ich werde nicht hassen ist die Geschichte von Dr. Abuelaish, einem palästinensischen Arzt aus Gaza. Er erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und vom tödlichen Angriff auf seine drei Töchter. Er hätte allen Grund zu hassen, stattdessen kämpft er für Verständigung und Versöhnung mit Israel. „Hass macht blind und führt zu irrationalem Denken und Verhalten. Frieden ist Menschlichkeit. Frieden bedeutet Respekt. Frieden ist ein offener Dialog. Heute notwendiger denn je.“
2010, 2011 und 2013 Dr. Abuelaish für den Friedensnobelpreis nominiert
2016 nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater in Köln
Bühnenbearbeitung: Silvia Armbruster und Ernst Konarek
Regie: Ali Jalaly
Bühne: Peter Busmann
Darsteller: Michael Morgenstern
Dauer: 75 Minuten (ohne Pause)
Kartenreservierung
normal 18€
ermäßigt 11€
Telefon: 0221 - 46 00 911 - 0172 24 24 336
www.theater-tiefrot.de
www.alijalaly-ensemble.de/inszenierungen/ich-werde-nicht-hassen/
Freitag, 17. November 2017, 20 Uhr, Berlin
Theater ohne Probe – Improtheater für Berlin, Schwerin u.d. Welt
Brotfabrik Berlin, Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Im Sinne von Brecht: Hochkomödiantisch, philosophisch und diskursiv. "Was es mit Brecht zu tun hat? Na, dass sie das aufgreifen, was die Leute beschäftigt – und dass sie sich auch den berühmten V-Effekt leisten; d. h. den extemporierenden Ausstieg aus der Handlung, wenn ihnen da grad was nicht passt, oder wenn sie meinen, etwas kommentieren zu müssen." (Besprechung von mischi steinbrück, 2016)
Nächste Termine:
Di, 31.10.2017, 20:00 / Berlin
Theater ohne Probe: Im Sinne von Brecht
Fr, 17.11.2017, 20:00 / Berlin
Theater ohne Probe: Im Sinne von Brecht
http://www.theater-ohne-probe.de/2016/04/12/im-sinne-von-brecht-hochkomoediantisch-philosophisch-und-diskursiv/
siehe auchOnline-Flyer Nr. 632 vom 11.10.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24231
3. Kölner Literaturtage mit „Wasserzeichen“
Kapitäninnen der Freiheit
Mischi Steinbrück - interviewt von Anneliese Fikentscher
Online-Flyer Nr. 630 vom 27.09.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24173
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
Die Luft zum Atmen erkämpfen!
Von Mischi Steinbrück
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AKTION
Weltklimakonferenz: Demo 11.11., ab 10.30 Uhr, Bonn
Kohle? Erdöl? Atom? Wir vertreiben die bösen Klima-Geister !
Beginn: Busbahnhof Bonn Hbf Abschluss: WCCB Gelände Bonn
Die Weltklimakonferenz (COP23) findet vom 06. bis 17. November 2017 in Bonn statt. Die Präsidentschaft führt das Land Fidschi, eine Inselgruppe im Südpazifik, deren sensibles O¨kosystem durch den steigenden Meeresspiegel, veränderte Niederschlagsmengen und Sturmfluten akut bedroht ist. In der Nähe des Bonner Tagungsortes befindet sich das rheinische Braunkohlerevier. Aktuell Europas größte CO2-Quelle und damit einer der Mitverursacher des steigenden Meeresspiegels.
Schluss mit dem faulen Zauber.
Unsere Botschaft zur Weltklimakonferenz: „Wenn wir…
…den Klimawandel bekämpfen wollen, darf nicht gleichzeitig der weltweite Warenverkehr durch immer mehr Freihandel angeheizt werden.“
… fossile Industrien abschalten, dann muss es ein starkes Netz für die Menschen geben, deren Arbeitsplätze davon abha¨ngen.“
… mit westlicher Handels- und Wirtschaftspolitik, die Lebensgrundlagen in Ländern des Südens zerstören, dann haben Menschen, welche von dort fliehen müssen, bei uns ein Blieberecht.“
https://www.no-climate-change.org/2017/09/weltklimakonferenz-demo-11-11-in-bonn/#more-75
Samstag, 18. November 2017
11.57 Uhr Mahnwache vor dem Tor zum Fliegerhorst Jagel
14.00 Uhr Meditation „Tor der Stille“ Südeingang Mielberg
DFG-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
Samstag, 18. November 2017, bundesweit
Die Essener Aktionsberatung aus der Friedensbewegung ruft auf
zum bundesweiten Aktionstag.
Die Sorge um Krieg und Frieden, ja die Angst um den Frieden ist schon lange nicht mehr nur im "friedensbewegten Milieu" verbreitet – eine Herausforderung für uns, diese Sorgen zu mehr Aktionen zu entwickeln. Wir wollen mit diesen Aktionen in die Wahl der Bundesregierung eingreifen und unsere Kernforderungen nach Abrüstung gegen die wahnwitzigen Aufrüstungspläne in Deutschland und weltweit unterstreichen. Wir wollen keine Atomwaffen in Deutschland und weltweit und die Bundesregierung muss endlich auch den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen. Die dramatische Zuspitzung der Lage zwischen Nord Korea und den USA erfordert Dialog und Verhandlungen, keine Kriegsrhetorik. Frieden braucht Bewegung – wir wollen das am bundesweiten Aktionstag hoffentlich eindeutig dokumentieren.
Übersicht der verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen
11. November 2017
Neumünster, Diskussion "Wie weiter nach der Bundestagswahl?"
18. November 2017
Berlin, Menschenkette
Düsseldorf, Infostand
Frankfurt, Mahnwache
Freiburg, Kundgebung
Jagel, Mahnwache und Meditation
Nürnberg, Aktion
Siegen, Tagung
Wetzlar, Mahnwache
19. November 2017
Nottuln, Vortrag und Diskussion
28. November 2017
Augsburg, Vortrag und Diskussion
29. November 2017
Ludwigsburg, Vortrag und Diskussion
Kampagne:
friedensdemo.org
https://www.friedenskooperative.de/aktionstag18.November
https://nuclearban.de/menschenkette/
Menschenkette von der nordkoreanischen Botschaft zur Botschaft der USA
Samstag, 18. November 2017 in Berlin, Treffpunkt Brandenburger Tor, 11 Uhr
https://www.ippnw.de/aktiv-werden/kampagnen/deutschland-waehlt-atomwaffenfrei.html
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
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REGELMÄSSIG
(Termine bitte mitteilen!)
info@nrhz.de
BERLIN
jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...
jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12 Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“
jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“
veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de
B O N N
Samstags 14-16 Uhr
BDS-Gruppe (Boykott Desinvestion Sanctions)
Zentrum Bonn, Münsterplatz
Rhythmus hier:
bdsgruppebonn.wordpress.com/2017/09/09/30-september-2017-naechster-infostand-der-bds-gruppe-auf-dem-muensterplatz/
http://bds-kampagne.de/
http://www.bds-info.ch/
http://bds-info.at/
https://bdsmovement.net/
links
http://bds-kampagne.de/hintergrund/die-internationale-bds-kampagne/
BREMEN
jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina
http://nahost-forum-bremen.de
DUISBURG
Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388
http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/
FRANKFURT MAIN
Montags, 18-20 Uhr, Frankfurt/M
Friedensmahnwache (alle 14 Tage)am Brockhausbrunnen auf der Zeil
Kontakt: w.schulze.b@googlemail.com
JAGEL
einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel.
Sonnabend, 18. November 2017
11.57 Uhr Mahnwache vor dem Tor zum Fliegerhorst Jagel
14.00 Uhr Meditation „Tor der Stille“ Südeingang Mielberg
DFG-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
KÖLN
aktuell: jeden Morgen, 7.30 Uhr
Bonner Straße
gegen die Baumfällungen Flagge zeigen und demonstrieren. Sollten wir im Laufe der Woche sehr viele Menschen werden, die die Bäume verteidigen, besteht die reale Chance, dass die Bäume stehen bleiben!
Nach dem OV Gerichts-Beschluss vom 12. Oktober,
(https://www.dropbox.com/s/sodatved5jgz9n3/Auffruff4c.pdf?dl=0),
dass die völlig nutzlosen Baumfällungen an der Bonner Straße für
rechtmäßig erklärt hat, hat es die Stadt nun sehr eilig, die Bäume
fällen zu lassen. Die Stadt möchte, so schnell wie möglich vor
vollendete Tatsachen stellen, so dass die Bürgerinitiativen endlich den
Schnabel halten und keine weitere Fragen mehr gestellt werden.
Die Fällungen an der Bonner Straße sollen sich jetzt drei Wochen lang
hinziehen!
jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
Nominierung wird durch Online-Abstimmung ermittelt.
https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
alle Angaben ohne Gewähr
Online-Flyer Nr. 636 vom 08.11.2017
Veranstaltungen, die Du nicht verpassen solltest. Zumindest solltest Du wissen, dass es sie gibt. Beachte die neue Rubrik: REGELMÄSSIG
Last Minute ::: Termine ::: Vorschau
Von Infopool
VORTRAG / FORUM – Jeff Halper: ohne Gerechtigkeit kein Frieden (17.,18.11, Bonn, 19.11., Köln), Blue und Black Planet Award der Stiftung ethecon (18.11., Berlin), Daniele Ganser Vorträge (28.11., Berlin), Das Rheinische Braunkohlenrevier, Überblend-AV-Show von Herbert Sauerwein (1.12., Köln) – AUSSTELLUNG – Eröffnung: Alle Jahre wieder... Künstlerkarten aus der Sammlung Barbara und Horst Hahn (24.11., Köln), Eröffnung: David Bacon, USA: the border, the work, the fight for justice (4.12., Berlin), ... bis 11. November 2017: sputnik photos collective: Lost Territories (Salzburg/A) ... bis 12.11., Gunter Demnig: Das Projekt Stolpersteine (Köln) ... bis 20. Dezember: Aktion+Kunst=DaSchauHer (Friedensmuseum Nürnberg) – FILM – Django - Ein Leben für die Musik (Offizieller Kinostart 26.10.2017), Optimistische Tragödie (14.11., Berlin) – THEATER – Theater ohne Probe - Improtheater für Berlin, Schwerin und die Welt (17.11., Berlin), „Ich werde nicht hassen“ von Izzeldin Abuelaish (17.,18. Nov., 7.,8.Dez., Köln), Das Bild vom Feind (8.,9.,10.,11.,12.,14.,15. November, Tournee Berliner Compagnie Neumünster, München, Esslingen... ) – AKTION – aktuell: jeden Morgen, 7.30 Uhr gegen Baumfällungen an der Bonner Straße (Köln), Weltklimakonferenz: Demo (11.11., Bonn), bundesweiter Aktionstag Frieden (18.11., Berlin, Frankfurt,...), Mahnwache und Meditation (18.11., Jagel) +++ REGELMÄSSIG +++
VORTRAG / FORUM
Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. November 2017, Bonn und Köln
Jeff Halper: ohne Gerechtigkeit kein Frieden
http://www.odysseybks.com/event/jeff-halper-war-against-people
Viele kennen den israelischen Friedensaktivisten Jeff Halper als Gründer von ICAHD, dem israelischen Komitee gegen Hauszerstörungen. Mit ihm unterstützt er Palästinenser beim Wiederaufbau ihrer Häuser, die von der Besatzungsarmee zerstört wurden. Als wesentliches Hindernis für eine gerechte Lösung des Nahostproblems sieht J.H. den andauernden Siedlungsbau und die Völker- und Menschenrechtsverletzungen durch Israel an. Von der Weltgemeinschaft fordert er im Sinne gemeinsamer Humanität aktives Eintreten für Gerechtigkeit in Palästina und Israel.
Freitag, den 17. November um 19 Uhr, Bad Godesberg
„Israel/Palästina – Frieden oder Apartheid“
Evangelische Johanneskirche, Bad Godesberg, Zanderstraße 51
Jeff Halper spricht (Englisch, Übersetzung auf Wunsch) zum Thema „Israel/Palästina – Frieden oder Apartheid“ mit anschließender Diskussion.
Die Ausstellung „Frieden ist möglich – auch in Palästina“ ist geöffnet.Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Am Samstag, den 18. November ab 12 Uhr, Bonn
Frühstück/Brunch
türkisch-mediterranes Restaurant „Bühne“, Kapuzinerstraße 13, 53111 Bonn
Wer mit Jeff Halper Fragen und Gedanken zum Nahost-Problem besprechen möchte, ist herzlich eingeladen. Kurze Anmeldung bei einem der Veranstalter erbeten.
Sonntag 19.11.2017, 15 Uhr, Köln
Über die Politik der Hauszerstörungen
Pfarrsaal zu St. Maternus, Alteburger Str. 74, 50678 Köln
Solidaritätsbeitag 8,00 € – für ICAHD
Vortrag in englischer Sprache mit Übersetzung
Jeff Halper berichtet über die Politik der Hauszerstörungen – ca. 48.700 Häuser in den besetzten Gebieten seit 1967. Um zu verdeutlichen, was Besatzung heißt, was Israels Ziele sind und auch die menschlichen Kosten der Besatzung, führt er die Zuhörer durch die sechs Zerstörungen des Hauses einer einzelnen Familie und zeigt, wie israelische und palästinensische Aktivisten sich dem widersetzen.
Das Israelische Komitee gegen Hauszerstörung ICAHD beobachtet und registriert genau diese Vorgänge überall in Palästina. Selbst im innerstädtischen Raum, besonders Jerusalem oder Hebron, wird Wohnraum zerstört oder okkupiert, Nachbarschaft auseinandergerissen und werden alteingesessene Menschen entrechtet und vertrieben. Die Methoden sind unwürdig und menschenverachtend und somit völkerrechtswidrig.
Jeff Halper (* 1946 in Minnesota) ist ein amerikanisch-israelischer Friedensaktivist und Autor. Er arbeitete als Professor für Anthropologie an den Universitäten von Haifa und Beerscheba. 1997 war er Mitbegründer des Israelischen Komitees gegen Hauszerstörungen (ICAHD). Er ist einer der Hauptorganisatoren der Initiative Free Gaza und Mitglied des Gründungskomitees des Russell-Tribunals zu Palästina. 2009 erhielt er zusammen mit Luís Flávio Cappio den „Kant-Weltbürgerpreis“ der Freiburger Kantstiftung für sein „mutiges Eintreten für politisch und sozial marginalisierte Bevölkerungsgruppen“.
Veranstalter
Bonn
Hans-Georg Kercher, AK Palästina/Israel Johannes-Kirchengemeinde nc-kercheha@netcologne.de
Angelika Vetter, IPK, vetter@ipk-bonn.de
www.ipk-bonn.de
Ulrike Vestring, FrauenWegeNahost, ulrike@vestring.net
Köln
Café Palestine Colonia und der Krippenkreis an St. Maternus
unter Mitwirkung von Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem
https://cafepalestinecolonia.wordpress.com/2017/10/18/haus-zerstoert-identitaet-verloren/
Samstag, 18. November 2017, 14 Uhr bis 18 Uhr, Berlin
Blue Planet Award Preisträgerin Hanna Poddig
Black Planet Award Preisträger RHEINMETALL
Pfefferwerk, Haus 13, Großer Saal, Schönhauser Allee 176
Blue Planet Award Preisträgerin Hanna Poddig
Eine Gruppe von Antiatom-AktivistInnen protestierte am 5. Oktober 2017 gegen die Urananreicherungsanlage in Gronau. Gegen 17.45 Uhr ketteten sich zwei AktivistInnen vor dem Zug an, zwei weitere dahinter. Mit dieser Aktion zwischen Münster und Gronau erreichten sie, dass der Zug am Zielort mit erheblicher Verzögerung ankam. ethecon begrüßt die Teilnahme von Hanna Poddig an der Aktion und ist stolz auf die nominierte Preisträgerin des Internationalen ethecon Blue Planet Award 2017. Hanna Poddig riskierte bereits mehrmals ihr Leben und verteidigt ungeachtet ihrer eigenen Sicherheit Menschen- und Umweltrechte.
Black Planet Award Preisträger RHEINMETALL
Bedrohliche neue Dimension der Kriegsvorbereitung. In der sogenannte Public-Private-Partnership (PPP) zum Bau und Betrieb der „Kriegsübungsstadt Schnöggersburg“ ist der ethecon Black Planet Award Preisträger RHEINMETALL maßgeblich beteiligt. Auch wird RHEINMETALL in diesem Zusammenhang die Bundeswehr mit lasergestützter Simulationstechnik ausstatten. ethecon verurteilt das Projekt scharf. Die Geisterstadt wurde im Geheimen geplant. Die Aufträge an den Rüstungskonzern nehmen kontinuierlich weiter zu: Seit letztem Jahr soll das Unternehmen u. a. die Software erweitern und das Datenkommunikations-system des Gefechtsübungszentrums modernisieren (für 24 Mio. Euro).
Für diese und unzählige andere ungeheure Missachtungen und Verletzungen menschlicher Ethik schmäht ethecon Armin Papperger (Vorstand) und Ulrich Grillo (Aufsichtsrat) sowie die Großaktionäre Larry Fink (BLACKROCK) und Paul Manduca (PRUDENTIAL) des Rüstungskonzerns RHEINMETALL mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award 2017.
ethecon
Stiftung Ethik & Ökonomie
Schweidnitzer Str. 41
D-40231 Düsseldorf
Deutschland
+49 - (0)211 - 26 11 210
Weitere Informationen
Anabel Schnura
+49 - (0)211 - 22 95 09 21
+49 - (0)157 - 58 05 09 05
eMail aks@ethecon.org
www.ethecon.org
DANIELE GANSER VORTRÄGE
«Jeder sollte in die eigene Medienkompetenz investieren und weniger TV
schauen und Zeitungen, die NATO-Propaganda verbreiten, schlicht abbestellen. Ich suche mir meine Informationen selber, das kann ich jedem nur empfehlen. Wenn man nur wartet, was einem vorgesetzt wird, erhält man ungefragt Kriegspropaganda. Viele Medien sind nicht dazu da, die Menschen zu informieren, sondern um sie zu steuern und zu lenken.»
(Illegale Kriege. Interview mit Daniele Ganser. Nachdenkseiten, 14.10.2016)
Viele schwadronieren über die Medien und sind selbst Teil davon. Die Vorgänge um den 11. September 2001 sind der Gradmesser für einen glaubwürdigen Journalismus – oder dessen Perversion... (nrhz)
Dienstag, 28. November 2017, 16.30 Uhr, Berlin (DE)
WTC7: Feuer oder Sprengung?
Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Strasse 30
90 min / Eintritt 20 EUR
Die Abendveranstaltung um 20 Uhr ist ausverkauft
PDF der Veranstaltung
weitere Termine
https://www.danieleganser.ch/naechste_vortraege.html
siehe auch
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24123
Daniele Ganser: Was ist Imperialismus? Mut zum Widerstand!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24125
das volle AF/NRhZ-Video-Programm
https://www.youtube.com/user/arbeiterfotografie/videos
Freitag, 1. Dezember, 18.30 Uhr, Köln
Das Rheinische Braunkohlenrevier - Überblend-AV-Show
von Herbert Sauerwein
Allerweltshaus, Körnerstr.77
Überblend-AV-Show: Herbert Sauerwein, (Fotojournalist)
Mit anschließender Diskussion
Christian Döring, Kinderarzt, PUMONA
Moderation: Emilio Weinberg, Attac-Köln
Veranstalter:
Attac-Köln
die LINKE im Regionalrat
http://www.attac-koeln.de/startseite/
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AUSSTELLUNG
Eröffnung: Freitag, den 24. November 2017, 19 Uhr, Köln
Alle Jahre wieder...
Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, Bischofsgartenstr. 1
Gestaltete Karten zu Weihnachten und zum Jahreswechsel aus der Sammlung Barbara und Horst Hahn
Ausstellung vom 25. November 2017 bis zum 14. Januar 2018
Öffnungszeiten:
Di-Do 10-21.00 Uhr,
Fr-So 10-18.00 Uhr,
Mo 14-21.00 Uhr
https://museenkoeln.de/kunst-und-museumsbibliothek/default.aspx?s=2466
Eröffnung: Montag, 4. Dezember, 18 Uhr, Berlin
Fotoausstellung von David Bacon
The Border, The Work and The Fight for Justice, Migrant*innen kämpfen für ihre Rechte
Foyer der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1
Seit vielen Jahren streitet der US-amerikanische Aktivist, Autor und Fotograf David Bacon mit Migrant*innen aus Lateinamerika gemeinsam für ihre Rechte. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner besten Fotos von den Lebensumständen und dem Kampf gegen Mauern und für Gerechtigkeit.
Ausstellungseröffnung mit David Bacon und die Vorstandsvorsitzende der RLS, Dr. Dagmar Enkelmann. Podiumsdiskussion: 19 Uhr im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Migration ohne Mauern. Kampf für globale, soziale Gerechtigkeit
Der Fotograph David Bacon diskutiert mit Dr. Carlos Sandoval (Humboldt-Lehrstuhl an der Universität von Costa Rica) und Dr. Stefanie Kron (Referentin für Internationale Politik und soziale Bewegungen, RLS) über das Thema «Migration ohne Mauern und Kämpfe für globale, soziale Gerechtigkeit. Für das Recht zu migrieren und zu bleiben».
Vorgestellt wird auch die deutsche Version des Fotobuches «Der Kreis» des mexikanischen Fotografen Ricardo Ramírez Arriola (erscheint im Athena Verlag. Moderation: Torge Löding (Referent im Referat Amerika und Vereinte Nationen, RLS)
Dauer: 4.12.2017 bis 22.01.2018
Jana Flörchinger
Projektmanagerin Andenländer (Vertretung für Kirsten Frangenberg), Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: jana.floerchinger@rosalux.org
Telefon: +49 30 44310 152
https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/F2A4K/the-border-the-work-and-the-fight-for-justice/
siehe auch Fotogalerien NRhZ 636
Auf der Suche nach Kikito:
Die Kunst der Grenze
Photoessay von David Bacon
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24304
... bis 11. November 2017, Salzburg (A)
SPUTNIK PHOTOS collective: Lost Territories (LTA 5)
FOTOHOF, Inge-Morath-Platz 1-3
Fotografie: Andrej Balco, Jan Brykczynski, Andrei Liankevich, Michal Luczak, Rafal Milach, Adam Panczuk, Agnieszka Rayss
Die sich kontinuierlich ausdehnende archivarische Sammlung Lost Territories Archive (LTA) bildet den Ausgangspunkt für wechselnde Ausstellungskonzepte des Künstlerkollektivs SPUTNIK PHOTOS. 2006 von FotografInnen aus Polen, Weißrussland und der Slowakei gegründet, nutzt es die individuellen Erfahrungen seiner Mitglieder als Ausgangspunkt für eine Analyse gesellschaftspolitischer Prozesse und soziokultureller Phänomene in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Innerhalb des letzten Jahrzehnts wurde auf diese Weise ein großteils fotografischer Bestand generiert, der die Entwicklung sowie Transformation des ehemaligen Ostblocks dokumentiert.
Fortwährende Kooperation mit KuratorInnen und SchriftstellerInnen lädt jene zu einer jeweils eigenen Auseinandersetzung mit dem Archiv ein. Dieses wird somit stets aufs Neue befragt, thematisiert, einem permanenten Wandel unterzogen und auf diese Weise zum sprechen gebracht. Jeder Zugriff auf den Bildbestand zeigt die Sammlung in neuem Licht und erstellt im Arrangement der Bilder neue Sinnzusammenhänge. Ein experimenteller Umgang mit Form, Inhalt und Distribution regt einen zeitgenössischen Diskurs über aktuelle Dokumentarfotografie an.
In der im FOTOHOF gezeigten Ausstellung Lost Territories (LTA5) wird das Archiv erneut in einen Ausstellungskontext überführt. Dabei treten die Mitglieder des Kollektivs erstmals selbst als KuratorInnen auf, um den eigenen Blick auf ihre Sammlung zu präsentieren. Ihr Dank geht besonders an den britischen Kurator Gordon MacDonald. Die Publikationen Lost Territories Wordbook (LTA1) und Fruit Garden (LTA3) sind in der FOTOHOF bibliothek zugänglich.
Di-Fr 15-19 Uhr
Sa 11-15 Uhr
Eintritt frei
FOTOHOF
Verein zur Förderung der Autorenfotografie
T +43 662 849296
F +43 662 84 92 96-4
fotohof.at/content.php?id=26
fotohof.at
sputnikphotos.com
... bis 12. November 2017, Köln
Gunter Demnig: Das Projekt STOLPERSTEINE
– Ein KunstDenkmal als Bürgerbewegung
Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, Bischofsgartenstr. 1
Aus Anlass des 70. Geburtstages Gunter Demnigs im Oktober (Jg. 1947) und des 25. Jahrestages der Verlegung des ersten ‚STOLPERSTEINES‘ vor dem Historischen Rathaus in Köln am 16. Dezember 1992 zeigt die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln in einer Ausstellung vom 16. September bis zum 12. November 2017 dieses bürgerschaftliche Engagement anhand ihrer umfangreichen Bestände zu Gunter Demnig und dem Projekt STOLPERSTEINE.
Als Gunter Demnig vor 25 Jahren am 16. Dezember 1992 vor dem Historischen Rathaus in Köln zusammen mit Rom e.V. einen quadratischen Stein ins Pflaster verlegte, ahnte keiner der Beteiligten, dass es sich bei dieser Aktion um den Auftakt einer Serie von mittlerweile über 61.000 Steinen in 21 Ländern Europas handelte, die zu einem der bedeutendsten Gedenkprojekte Europas zusammenwuchsen: das Projekt „Stolpersteine“.
Mag der 1992 verlegte Stein, der zwar schon „Stolperstein“ genannt wurde, mit den heute bekannten „Stolpersteinen“ nur eine gewisse Ähnlichkeit haben, so zeigte jedoch schon dieser Auftakt ein Muster, das für das spätere Projekt „Stolpersteine“ kennzeichnend werden würde: bürgerschaftliches Engagement auf der einen und Aktion eines einzelnen Künstlers auf der anderen Seite. Innerhalb nur weniger Jahre entwickelte sich hieraus ein Phänomen, das vielfach als „Bürgerbewegung“ bezeichnet wird. Der Künstler
selber spricht von einer „Sozialen Skulptur“. Demnig adaptiert hierbei einen Begriff von Joseph Beuys und betont damit zugleich den künstlerischen Ursprung seines/dieses KunstDenkmals.
16. September bis 12. November 2017
Öffnungszeiten:
Di-Do 10-21.00 Uhr
Fr-So 10-18.00 Uhr
Mo 14-21.00 Uhr
https://museenkoeln.de/
... bis 20. Dezemer 2017
Aktion+Kunst=DaSchauHer, Nürnberg Friedensmuseum Nürnberg, Kaulbachstraße 2, 90408 Nürnberg
Nach einjährigem Sammeln eröffnen wir unsere neue Ausstellung und dokumentieren spektakuläre Aktionsformen sozialer Bewegungen:
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: "Da schau her!"
Kreativer Protest legt den Finger in die Wunde, zwingt zum Nachdenken, zum Hinschauen. Die Protestformen, die dargestellt werden, kommen aus der globalisierungskritischen Bewegung, der Frauenbewegung, der Ökologie-Bewegung und der Friedensbewegung.
Mit Veranstaltungshinweis (13.7.2017 / Naturfreundehaus Fuchsloch):
Eine internationale Studie über Widerstandsbewegungen der letzten 100 Jahre (323 Fälle) hat gezeigt, dass gewaltfreie Aufstände doppelt so erfolgreich sind wie bewaffnete Revolutionen! Außerdem sind sie nachhaltiger, d.h. auch nach Jahren hält der Erfolg noch an.
Das Friedensmuseum Nürnberg ist Mitglied im International Network of Museums for Peace . Weltweit gibt es weit über 100 Friedensmuseen, die sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen haben.
Ausstellungsdauer: bis 20. Dezember
Öffnungszeiten:
Montag 17-19 Uhr
Mittwoch 15-17 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat 15-17 Uhr
oder nach Vereinbarung
0911/3609577
0911-336985
http://www.friedensmuseum.odn.de/
unter Einbeziehung der Kunstaktion der 17. Aachener Friedenstage
KUNST MACHT FRIEDEN (NRhZ/arbeiterfotografie-filmclip)
Online-Flyer Nr. 563 vom 25.05.2016
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FILM
Django - Ein Leben für die Musik
Offizieller Kinostart 26.10.2017
Dauer 117 Min
Frankreich, 1943. Der begnadete Jazzgitarrist Django Reinhardt ist auf dem Gipfel seines Erfolges. Abend für Abend spielt er in usverkauften Sälen und begeistert das Publikum mit seinem Gypsy-Swing, einer Musik voller Lebenslust und Witz, der sich auch die deutschen Besatzer nicht entziehen können. Während andere Sinti in ganz Europa verfolgt werden, kann sich Django aufgrund seiner Popularität in Sicherheit wiegen – bis ihn die Nationalsozialisten auf Tournee nach Deutschland schicken wollen. Django weigert sich. Seine Pariser Geliebte hilft ihm, mit seiner schwangeren Frau und seiner Mutter an der Schweizer Grenze unterzutauchen. Hier trifft er auf Mitglieder seiner weitverzweigten Familie, die ebenfalls auf der Flucht sind. Über den Genfer See will er in die Schweiz gelangen, doch die Nazis sind ihm dicht auf den Fersen.
Presse
Stephanie Frommfeld
Telefon: +49 (0) 341 21339 320
Telefax: +49 (0) 341 21339 100
E-Mail: sfrommfeld@weltkino.de
http://django-film.de
http://kinofinder.kino-zeit.de/programmsuche/django-ein-leben-fuer-die-musik
Dienstag, 14. November, 15 Uhr, Berlin
Optimistische Tragödie
Münzenbergsaal im ND-Gebäudet, Franz-Mehring-Platz 1,
(Nähe Ostbahnhof)
Foto: Erster Drehtag
Die Schauspielerin Renate Richter zeigt den Film »Optimistische Tragödie« von 1971 in der Regie von Manfred Wekwerth nach einem Stück von Wsewolod Wischnewski. Brecht hielt es für ein »großartiges Revolutionsstück«, weil es »mit seltener Kühnheit Widersprüche auch innerhalb der Revolution nicht scheut, sondern aufreißt«. Armin Stolper, der auch anwesend sein wird, sagte zum Film, dieses »Parteilehrjahr« sei eins der spannendsten und lehrreichsten gewesen, das er je erlebte.
Wegen Überlänge des Films gibt es eine Pause.
Veranstalterin: GBM Gesellschaft für Bürgerrechte und Menschnwürde
Die Geschäftsstelle befindet sich im Raum 630)
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THEATER
Das Bild vom Feind – Wie Kriege entstehen
Tourneetheater der Berliner Compagnie
Mi 08.11.17, 20 Uhr, München
Freiheizhalle, Rainer-Werner- Fassbinder-Platz 2
Do 09.11.17, 19.30 Uhr, Esslingen
Württembergische Landesbühne, Strohstr. 1
Fr 10.11.17, 20 Uhr, Romrod
Bürgerhaus, Zeller Straße
Sa 11.11.17, 20 Uhr, Herzogenrath
Europaschule-Städt.Ges.Schule, Am Langenpfahl 8
So 12.11.17, 19 Uhr, Fulda-Horas
Kulturzentrum Kreuz, Schlitzer Str.81
Di 14.11.17, 20 Uhr, Ratingen
Stadttheater, Europaring 9
Mi 15.11.17, 20 Uhr, Bad Kreuznach
Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24
Über die Ukraine, Putin, US-Geopolitik und den geheimnisvollen Gleichklang unserer Medien...
Von deutscher Seite werden die Vorgänge in der Ukraine unterschiedlich beurteilt. Was den einen eine berechtigte Revolution, ist den anderen ein illegitimer Putsch. Dabei erschwert starke Polarisierung eine differenzierte Wahrnehmung des Konflikts und leistet Feindbildern Vorschub. Notwendig ist, die Ursachen des Konflikts genauer wahrzunehmen, Erfahrungen und Leiden auf beiden Seiten ernst zu nehmen und sich von Vorurteilen zu verabschieden. Die Berliner Compagnie möchte dazu einen Beitrag liefern.
Unser Land ist mehrfach in die ukrainischen Geschehnisse involviert, nicht zuletzt durch Überfall und Massenmord Nazi-Deutschlands - eine Vergangenheit, die bis in die Gegenwart der Ukraine hineinwirkt. Die geschichtlichen Erfahrungen der Menschen in der Ukraine - auch die mit dem Stalinismus - dürfen wir genauso wenig ausklammern wie heutige geopolitische Absichten von Seiten der USA, der EU oder Russlands.
Das Stück spielt in einer Zeitungsredaktion. Lieder wehen herein
- ein ukrainisches, ein jüdisches, ein deutsches, ein polnisches, ein russisches Lied.
2009 - Verleihung des Nationalen Aachener Friedenspreises
www.berlinercompagnie.de
17.,18. November - 7.,8. Dezember 2017, Köln
Jeweils 20.30 Uhr: „Ich werde nicht hassen“ von Izzeldin Abuelaish
Theater Tiefrot, Dagobertstraße 32
Ich werde nicht hassen ist die Geschichte von Dr. Abuelaish, einem palästinensischen Arzt aus Gaza. Er erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und vom tödlichen Angriff auf seine drei Töchter. Er hätte allen Grund zu hassen, stattdessen kämpft er für Verständigung und Versöhnung mit Israel. „Hass macht blind und führt zu irrationalem Denken und Verhalten. Frieden ist Menschlichkeit. Frieden bedeutet Respekt. Frieden ist ein offener Dialog. Heute notwendiger denn je.“
2010, 2011 und 2013 Dr. Abuelaish für den Friedensnobelpreis nominiert
2016 nominiert für den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater in Köln
Bühnenbearbeitung: Silvia Armbruster und Ernst Konarek
Regie: Ali Jalaly
Bühne: Peter Busmann
Darsteller: Michael Morgenstern
Dauer: 75 Minuten (ohne Pause)
Kartenreservierung
normal 18€
ermäßigt 11€
Telefon: 0221 - 46 00 911 - 0172 24 24 336
www.theater-tiefrot.de
www.alijalaly-ensemble.de/inszenierungen/ich-werde-nicht-hassen/
Freitag, 17. November 2017, 20 Uhr, Berlin
Theater ohne Probe – Improtheater für Berlin, Schwerin u.d. Welt
Brotfabrik Berlin, Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Im Sinne von Brecht: Hochkomödiantisch, philosophisch und diskursiv. "Was es mit Brecht zu tun hat? Na, dass sie das aufgreifen, was die Leute beschäftigt – und dass sie sich auch den berühmten V-Effekt leisten; d. h. den extemporierenden Ausstieg aus der Handlung, wenn ihnen da grad was nicht passt, oder wenn sie meinen, etwas kommentieren zu müssen." (Besprechung von mischi steinbrück, 2016)
Nächste Termine:
Di, 31.10.2017, 20:00 / Berlin
Theater ohne Probe: Im Sinne von Brecht
Fr, 17.11.2017, 20:00 / Berlin
Theater ohne Probe: Im Sinne von Brecht
http://www.theater-ohne-probe.de/2016/04/12/im-sinne-von-brecht-hochkomoediantisch-philosophisch-und-diskursiv/
siehe auchOnline-Flyer Nr. 632 vom 11.10.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24231
3. Kölner Literaturtage mit „Wasserzeichen“
Kapitäninnen der Freiheit
Mischi Steinbrück - interviewt von Anneliese Fikentscher
Online-Flyer Nr. 630 vom 27.09.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24173
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
Die Luft zum Atmen erkämpfen!
Von Mischi Steinbrück
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AKTION
Weltklimakonferenz: Demo 11.11., ab 10.30 Uhr, Bonn
Kohle? Erdöl? Atom? Wir vertreiben die bösen Klima-Geister !
Beginn: Busbahnhof Bonn Hbf Abschluss: WCCB Gelände Bonn
Die Weltklimakonferenz (COP23) findet vom 06. bis 17. November 2017 in Bonn statt. Die Präsidentschaft führt das Land Fidschi, eine Inselgruppe im Südpazifik, deren sensibles O¨kosystem durch den steigenden Meeresspiegel, veränderte Niederschlagsmengen und Sturmfluten akut bedroht ist. In der Nähe des Bonner Tagungsortes befindet sich das rheinische Braunkohlerevier. Aktuell Europas größte CO2-Quelle und damit einer der Mitverursacher des steigenden Meeresspiegels.
Schluss mit dem faulen Zauber.
Unsere Botschaft zur Weltklimakonferenz: „Wenn wir…
…den Klimawandel bekämpfen wollen, darf nicht gleichzeitig der weltweite Warenverkehr durch immer mehr Freihandel angeheizt werden.“
… fossile Industrien abschalten, dann muss es ein starkes Netz für die Menschen geben, deren Arbeitsplätze davon abha¨ngen.“
… mit westlicher Handels- und Wirtschaftspolitik, die Lebensgrundlagen in Ländern des Südens zerstören, dann haben Menschen, welche von dort fliehen müssen, bei uns ein Blieberecht.“
https://www.no-climate-change.org/2017/09/weltklimakonferenz-demo-11-11-in-bonn/#more-75
Samstag, 18. November 2017
11.57 Uhr Mahnwache vor dem Tor zum Fliegerhorst Jagel
14.00 Uhr Meditation „Tor der Stille“ Südeingang Mielberg
DFG-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
Samstag, 18. November 2017, bundesweit
Die Essener Aktionsberatung aus der Friedensbewegung ruft auf
zum bundesweiten Aktionstag.
Die Sorge um Krieg und Frieden, ja die Angst um den Frieden ist schon lange nicht mehr nur im "friedensbewegten Milieu" verbreitet – eine Herausforderung für uns, diese Sorgen zu mehr Aktionen zu entwickeln. Wir wollen mit diesen Aktionen in die Wahl der Bundesregierung eingreifen und unsere Kernforderungen nach Abrüstung gegen die wahnwitzigen Aufrüstungspläne in Deutschland und weltweit unterstreichen. Wir wollen keine Atomwaffen in Deutschland und weltweit und die Bundesregierung muss endlich auch den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen. Die dramatische Zuspitzung der Lage zwischen Nord Korea und den USA erfordert Dialog und Verhandlungen, keine Kriegsrhetorik. Frieden braucht Bewegung – wir wollen das am bundesweiten Aktionstag hoffentlich eindeutig dokumentieren.
Übersicht der verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen
11. November 2017
Neumünster, Diskussion "Wie weiter nach der Bundestagswahl?"
18. November 2017
Berlin, Menschenkette
Düsseldorf, Infostand
Frankfurt, Mahnwache
Freiburg, Kundgebung
Jagel, Mahnwache und Meditation
Nürnberg, Aktion
Siegen, Tagung
Wetzlar, Mahnwache
19. November 2017
Nottuln, Vortrag und Diskussion
28. November 2017
Augsburg, Vortrag und Diskussion
29. November 2017
Ludwigsburg, Vortrag und Diskussion
Kampagne:
friedensdemo.org
https://www.friedenskooperative.de/aktionstag18.November
https://nuclearban.de/menschenkette/
Menschenkette von der nordkoreanischen Botschaft zur Botschaft der USA
Samstag, 18. November 2017 in Berlin, Treffpunkt Brandenburger Tor, 11 Uhr
https://www.ippnw.de/aktiv-werden/kampagnen/deutschland-waehlt-atomwaffenfrei.html
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
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REGELMÄSSIG
(Termine bitte mitteilen!)
info@nrhz.de
BERLIN
jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...
jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12 Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“
jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“
veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de
B O N N
Samstags 14-16 Uhr
BDS-Gruppe (Boykott Desinvestion Sanctions)
Zentrum Bonn, Münsterplatz
Rhythmus hier:
bdsgruppebonn.wordpress.com/2017/09/09/30-september-2017-naechster-infostand-der-bds-gruppe-auf-dem-muensterplatz/
http://bds-kampagne.de/
http://www.bds-info.ch/
http://bds-info.at/
https://bdsmovement.net/
links
http://bds-kampagne.de/hintergrund/die-internationale-bds-kampagne/
BREMEN
jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina
http://nahost-forum-bremen.de
DUISBURG
Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388
http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/
FRANKFURT MAIN
Montags, 18-20 Uhr, Frankfurt/M
Friedensmahnwache (alle 14 Tage)am Brockhausbrunnen auf der Zeil
Kontakt: w.schulze.b@googlemail.com
JAGEL
einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel.
Sonnabend, 18. November 2017
11.57 Uhr Mahnwache vor dem Tor zum Fliegerhorst Jagel
14.00 Uhr Meditation „Tor der Stille“ Südeingang Mielberg
DFG-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
KÖLN
aktuell: jeden Morgen, 7.30 Uhr
Bonner Straße
gegen die Baumfällungen Flagge zeigen und demonstrieren. Sollten wir im Laufe der Woche sehr viele Menschen werden, die die Bäume verteidigen, besteht die reale Chance, dass die Bäume stehen bleiben!
Nach dem OV Gerichts-Beschluss vom 12. Oktober,
(https://www.dropbox.com/s/sodatved5jgz9n3/Auffruff4c.pdf?dl=0),
dass die völlig nutzlosen Baumfällungen an der Bonner Straße für
rechtmäßig erklärt hat, hat es die Stadt nun sehr eilig, die Bäume
fällen zu lassen. Die Stadt möchte, so schnell wie möglich vor
vollendete Tatsachen stellen, so dass die Bürgerinitiativen endlich den
Schnabel halten und keine weitere Fragen mehr gestellt werden.
Die Fällungen an der Bonner Straße sollen sich jetzt drei Wochen lang
hinziehen!
jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
Nominierung wird durch Online-Abstimmung ermittelt.
https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter
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alle Angaben ohne Gewähr
Online-Flyer Nr. 636 vom 08.11.2017