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Aktueller Online-Flyer vom 23. November 2024  

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Globales
Journal of Geography, Environment and Earth Science International: Tödliche kosmische Strahlung erreicht die Erdoberfläche
Der Moment der Wahrheit ist da! Was nun?
Von Claudia von Werlhof / PBME

Es gibt seit dem 4.4.2018 kein Vertun mehr. Jenseits aller offiziellen Behauptungen und Spekulationen über einen zunehmenden CO2-Ausstoß als Bedrohung für das Erdenleben liegt nun der Gegenbeweis vor. Die wirkliche Bedrohung des Lebens ist die tödliche ultraviolette kosmische Strahlung, die inzwischen die Erdoberfläche erreicht, weil die Ozonschicht sie nicht mehr aufhalten kann. Das bedeutet, dass sich ein Teil der Atmosphäre, das berühmte und einzigartige Blau des Planeten Erde, von dem alle Kosmonauten schwärmen, im Prozess der Auflösung befindet. Die Atmosphäre bietet damit den Schutz nicht mehr, für den sie im Laufe des Erdenlebens entstanden ist. So ist schon einmal am Ende des Perm vor 250 Mio. Jahren fast alles Leben auf Erden ausgestorben, weil nichts mehr wuchs. Das so genannte "Große Sterben" hatte damals wahrscheinlich denselben Grund (Gabbattis 2018).

Es sind heute auch nicht nur die berüchtigten Ozonlöcher über der Antarktis und inzwischen auch der Arktis, die ein Problem darstellen und wider Erwarten keine Anstalten machen, sich zu schließen (Titze 2018), sondern die Ozonschicht ist inzwischen auch generell so geschwächt (Dönges 2017), dass sie die kosmische Strahlung auch anderswo durchlässt. Dass dies möglich sei, wurde bisher immer bestritten.

Überbringer der horrenden Botschaft ist Dr. Marvin Herndon zusammen mit Raymond Hoisington und Mark Whiteside, die ihre entsprechenden Forschungsergebnisse soeben im "Journal of Geography, Environment and Earth Science International", Vol. 14, Issue 2, veröffentlicht haben – unter dem Titel: "Deadly Ultraviolet UV-C and UV-B Penetration to Earth´s Surface: Human and Environmental Health Implications" (1) – auf Deutsch:

"Tödliche Ultraviolet-C- und -B-Durchdringung bis zur Erdoberfläche: Bedeutung für die menschliche Gesundheit und die der Umwelt"

In ihrem Artikel erläutern die Autoren, dass UV-B-Strahlung ein „Stressfaktor“ ist, der das Überleben und Wachstum von Organismen in Meer- und Süßwasser negativ beeinflusst, z.B. das Plankton, sowohl in seiner Form als pflanzliches ebenso wie tierisches. Damit ist die Nahrungsgrundlage der Meeres- und allgemein Wasserbewohner gefährdet. UV-B kann darüber hinaus die Photosynthese beeinträchtigen, das Wachstum und den allgemeinen Metabolismus der Unterwasserwelt, es kann die Korallenriff-Gemeinschaften stören und durch Korallenbleiche zerstören sowie zu einer Genom-Instabilität von Pflanzen führen. UV-Strahlung ist aber auch an Land, z.B. generell für Bäume schädlich, weil es deren biologische und chemische Umgebung verändert. Nadelbäume können bei UV-B-Strahlung defiziente Pollen hervorbringen und in ihrer Fortpflanzung gestört oder gar steril werden. Die Giftigkeit von UV-B ist bekannt. Sie gilt auch für alle anderen Lebewesen.

UV-C, wiederum, hat z.B. tödliche Effekte für Insekten und Mikroorganismen. Es führt sogar zu einem programmierten Zell-Tod bei Pflanzen. Bei Ratten ruft es Zell-Schäden hervor, bei Menschen, je nach Dauer der Bestrahlung, mindestens Hautschäden.

In der Ankündigung der Veröffentlichung heißt es zusammenfassend - Anfang des Zitats (Übersetzung):
    „Es wird allgemein davon ausgegangen, dass die atmosphärische Ozonschicht die tödlichen Anteile der Solarstrahlung, wie UV-C und das meiste der UV-B-Strahlung, sperrt und am Erreichen der Erdoberfläche hindert. Eine kürzlich erschienene wissenschaftliche Arbeit stellt diese Annahme in Frage.

    Die Arbeit von J. Marvin Herndon, PhD, von der Transdyne Corporation, Raymond D. Hoisington von iRay SpectraMetrics, und Mark Whiteside, MD, MPH, einem Mediziner des Gesundheitsministeriums von Florida, die diese Woche im ´Journal of Geography, Environment and Earth Science International´ erschienen ist, bestätigt die von der NASA im Jahr 2007 veröffentlichten, danach aber nicht weiterverfolgten Beweise.”

    Die NASA wußte seit Jahren Bescheid


    “Vor elf Jahren haben Wissenschaftler der NASA die ersten Beweise veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass die UV-C und UV-B-Strahlung die Ozonschicht durchdringen und die Erdoberfläche erreichen, und diese Beweise wurden nun von Herndon und seinen Koautoren bestätigt. Nachdem die Arbeit von D’Antoni und anderen aus dem Jahr 2007 zeigte, dass im Widerspruch zu Ethikprotokollen UV-C and UV-B-Strahlung die Erdoberfläche erreicht, hat die NASA trotz der schwerwiegenden Konsequenzen ihrer eigenen Messdaten keine weiterführenden Untersuchungen durchgeführt.

    Herndon et al. bemerken: ´Wenn in der Wissenschaft eine Entdeckung gemacht wird, die dem derzeitigen Verständnis widerspricht, stehen Wissenschaftler in der Verantwortung, die Entdeckung entweder zweifelsfrei zu widerlegen oder aber, wenn sie dazu nicht in der Lage sind, sich mit den Auswirkungen dieser neuen Entdeckung in der wissenschaftlichen Literatur auseinanderzusetzen. Die Entdeckung von D’Antoni et.al. im Jahr 2007, dass die UV-C-Strahlung die Erdoberfläche erreicht, hätte das Thema eine intensiven wissenschaftlichen Untersuchung durch die NASA sein sollen, und zwar aus zwei Gründen, einem wissenschaftlichen und einem ethischen.´

    Trotz der Tragweite der Ergebnisse der NASA von 2007 für die Atmosphärenwissenschaften und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt, hat die NASA keine Nachfolgeuntersuchungen zu diesem Thema durchgeführt.

    Diese Unterlassung wirft die Frage auf: Ist die NASA mitverantwortlich für eine verdeckte globale Aktivität, wie die militärische, angeblich dem ´nationalen Schutz´ dienende, Versprühung giftiger Flugasche aus der Luft, die eine ernsthafte Bedrohung für das Leben auf der Erde darstellt?

    Während mindestens 20 Jahren hat das Militär in unaufhörlich wachsender Menge und Dauer Feinstaubpartikel in Regionen versprüht, in denen sich Wolken bilden, um die Atmosphäre und das Wetter zu manipulieren und als Waffe einzusetzen.

    Analytische Daten von Regen- und Schneeproben sind konsistent mit der Verwendung giftiger Flugasche als aerosolierter Hauptsubstanz. Seit etwa 2010 wurde dieses grossflächige Versprühen aus der Luft zu einer nahezu täglichen und nahezu globalen Operation.

    Wie Herndon et al. aufdecken, ´bringt dieses Versprühen riesige Mengen von Chlor, Brom, Fluor und Jod in der Atmosphäre aus, die alle die Ozonschicht abbauen können... Möglicherweise könnten auch andere Substanzen in den Flugasche-Aerosolen, einschließlich Nanopartikel, das atmosphärische Ozon beeinträchtigen.´

    Der Abbau der Ozonschicht ist heute ein globales Problem und ermöglicht es der tödlichen ultravioletten Strahlung, Bodennähe zu erreichen. Der Artikel weist ferner darauf hin, dass ´UV-Strahlung die schädlichste und genotoxischste Komponente des Sonnenstrahlungsspektrums ist. Die erbgutverändernde und tödliche Wirkung des Sonnenlichts zeigt zwei Maxima auf, die beide in der UV-Region des Spektrums liegen.´

    Die Autoren ´liefern einführende Informationen über die verheerenden Auswirkungen der UV-B- und UV-C-Strahlung auf Menschen, Phytoplankton, Korallen, Insekten und Pflanzen.´

    Die militärische Macht sieht all das als ´Kollateralschaden´ an. Es handelt sich jedoch um ein erheblich ernsteres Problem, das praktisch alles Leben auf der Erde bedroht.”

Weitere Gründe für das Ozon-Sterben: das militärische Geoengineering insgesamt

Soweit zu Herndon et.al. Denken wir darüber hinaus an Rosalie Bertell´s Studie “Kriegswaffe Planet Erde”, dann wird klar, was außer der laufenden Besprühung der Atmosphäre mit Nanopartikeln, dem nun auch von zivilen Geoeingenieuren offiziell angestrebten “Solar Radiation Management”, SRM, noch zur Zerstörung der Ozonschicht beigetragen hat und weiter, ja zunehmend beiträgt:
  1. Radioaktivität: Es gab 2.200 Atomversuche, einschließlich solcher mit Wasserstoffbomben, insbesondere in der Atmosphäre zwischen 1958 und 1998, 2/3 davon durchgeführt von den USA, 1/3 von der Sowjetunion; dazu kommen die Schäden durch Unfälle von und in AKWs von Harrisburg über Tschernobyl bis Fukushima, das seit 2011 einen Dauer GAU darstellt, der nicht zu stoppen ist, und für das erstmalige Auftauchen eines Ozonlochs über der Arktis verantwortlich ist; dazu kommt der Nano-Staub von unzähligen Tonnen von Uranmunition (DU-Munition, aus „depleted uranium“, Abfällen der Atomindustrie), die in allen Kriegen seit dem 1. Golfkrieg im Balkan und Nahost sowie Afghanistan verwendet wurden (zuletzt Hänsel 2017); und dazu kommen mit Sicherheit radioaktive Belastungen, von denen wir nichts wissen (militärische Geheimhaltung), oder die nicht gezählt werden wie der normale Betrieb von AKWs. Schon Wilhelm Reich wies in den 1950er Jahren nach, dass Radioaktivität die Lebensenergie, die er „Orgon“ nannte, zerstört, gerade auch die der Luft (vgl. Senf 2003).

  2. Überschallflüge tragen zur Zerstörung der Ozonschicht in der Atmosphäre bei (weswegen das zivile Concorde-Projekt zur Einführung des Überschallflugs im Zivilverkehr fallen gelassen wurde).

  3. Raketenflüge tragen wegen ihrer Treibstoffe, die z.T. mit Plutonium arbeiten (z.B. die Saturn-Cassini-Rakete von 1997, die 2017 beim Saturn ankam), zur Zerstörung der Atmosphäre bei.

  4. Die Bestrahlung der Ionosphäre mit Milliarden-Watt-starken künstlichen Elektromagnetischen Wellen durch die weltweiten Anlagen der “Ionosphärenzheizer”, wie HAARP in Alaska, erhitzen die Ionosphäre und laden sie extrem auf, zerschneiden sie und fügen ihr Löcher zu (s.a. Begich/Manning 2001). Dabei passieren sie auch jedes Mal die darunter liegende Ozonschicht.

  5. Die “Star Wars” Aktivitäten des Militärs vom Weltraum aus, also die Arbeit über Satelliten und die Bildung von elektronischen Gittern zur Überwachung, Kontrolle und energetischen Beeinflussung des gesamten Erdraums (zuletzt Freeland 2018) in Gestalt eines planetaren “Lockdown”, sowie ihr irdisches Pendant:

  6. Die Mikrowellen, drahtlose Energieübertragung, Handymasten und allgemein die irdische Produktion von kosmischer Strahlung wie Röntgen in der Medizin, Nahrungsmittelindustrie und im Alltag.

  7. Sogar der “normale” Flugverkehr wird inzwischen zu den Übeltätern der Beeinträchtigung der Ozonschicht gerechnet (Herndon 2017; bereits Loppow 1993), von den Besprühungen der Tropo- und der Stratosphäre mit Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen, die Herndon besonders erwähnt, ganz zu schweigen.

Das ganze Programm ist im laufenden militärischen "Geoengineering" des MIK, des Militärisch-Industriellen Komplexes, realisiert (vgl. dazu Werlhof 2018).

Was tun?

Es handelt sich um einen laufenden Zerstörungs-Prozess. Er ist offenbar nun an einem Punkt angekommen, wo er umschlägt, also irreversibel zu werden begonnen hat. Dafür hat er nicht mehr als ca. 50 Jahre benötigt, wenn man von der nicht anerkannten Entdeckung der UV-B und -C-Strahlung auf Erden durch die NASA 2007 ausgeht. Das ist wenig, wenn man bedenkt, dass dieser Prozess planetare Wirkungen ausgelöst hat, die in der Tat nichts Geringeres als unser Weiterleben auf der Erde bedrohen und dieses sogar beenden, wenn wir – und das heißt, wir als die Menschheit als solche - jetzt nicht das Richtige tun.

Dabei hat die Katastrophe längst angefangen: Der “stumme Frühling”, den Rachel Carson uns schon in den 1960er Jahren prophezeite (Carson 1962), ist stellenweise längst eingetreten. Der zwischen 40 und 70 % betragende Rückgang der Vogel- und Insektenpopulationen wird längst überall bemerkt, desgleichen die Korallenbleiche in den Meeren, die Leere des Pazifik nach Fukushima und allgemein das tägliche Aussterben von Tier- und Pflanzenarten (WWF 2008).

Klar ist, dass der Zerstörungs-Prozess der Atmosphäre durch militärisches Geoengineering praktisch sofort gestoppt werden müsste, damit die Erde eine Chance hat, die Wunden, die ihr dabei zugefügt wurden, zu heilen, also insbesondere die Ozonschwäche. Wie lange würde das dauern? Und: Würde die Zeit reichen, um das Erdenleben noch zu retten und zu erneuern? Oder ist die Sache bereits gelaufen? Das wäre dann der Fall, wenn die heute spürbaren Auswirkungen nur der 1. Teil derjenigen wäre, die 40-60 Jahre brauchen, um sich überhaupt bemerkbar zu machen, sodass der ganze Rest noch folgen würde, und wir erst am Anfang dessen stünden, was da ohnehin schon im Anmarsch ist...

Generell rechnete man bisher mit 50 Jahren für die Erholung der Ozonschicht (vgl. Ozon). Es ist aber schon deshalb nicht dazu gekommen, weil die Bedingungen dafür gar nicht vorhanden waren. Ja, es hat sogar Versuche gegeben, die Ozonschicht direkt anzugreifen und mit ihr im Sinne einer Art von “climate engineering” zu experimentieren, etwa, um ein Ozonloch über Feindesland zu produzieren. Der dafür Verantwortliche Harry Wexler hat allerdings später vor seinem Tod davor noch ausdrücklich gewarnt (Wexler 1962; s.a. Fleming 2018). Und jetzt ist man erstaunt, dass die Ozonschicht noch nie so dünn war wie heute, und das auch noch gerade über unseren Köpfen (Läubli 2018), also fernab der Ozonlöcher!

Aber wie auch immer die Dinge gesehen werden, wir müssen etwas gegen die Ursachen des Ozonsterbens tun, die uns bisher im Allgemeinen nicht bekannt waren und/oder uns verschwiegen wurden. Eine Alternative dazu gibt es nicht - mehr. Nichts tun ist keine Option und wäre praktisch das Einverständnis mit dem Selbstmord der Menschheit und ihrem Mord am irdischen Leben insgesamt.

Die bisherige These, die von der Wissenschaft vertreten wurde, besagt immer noch, dass es die FCKW-Stoffe etwa in den Kühlschränken seien, welche die Ozonlöcher hervorgerufen hätten. Da FCKW verboten wurde, hoffte man auf eine Verkleinerung der Ozonlöcher. Diese ist aber nicht eingetreten (Titze 2018, allg. s. Ozon). Von Radioaktivität und anderen Substanzen und Vorgängen war ohnehin nie die Rede. Denn das Militär ist tabu und darf machen, was es will. Das erfuhren wir zuletzt durch die EU-Kommission, als wir, eine europäische AktivistInnengruppe, organisiert über “Skyguards”, das Europaparlament mittels einer Petition zur einer neuerlichen Überprüfung des Geoengineering und seiner Folgen aufgefordert hatten (Fraile 2018). Militärische Aktivitäten gingen das Parlament nichts an, hieß es daraufhin von oben herab.

Aber wenn diese Aktivitäten auch ohne Krieg das gesamte Leben auf Erden bedrohen, ja gerade dabei sind, es zu vernichten, was dann?

Bisher war eine solche Auffassung in der öffentlichen Diskussion gar nicht präsent und galt im Zweifel als Schwarzseherei oder als Verschwörungstheorie. Aber jetzt gibt es den Beweis dafür, dass sie stimmt, und auf welche Weise das der Fall ist. Auch diejenigen, die es “immer schon” wussten, haben ja nun den Beweis in Händen. Das ändert alles.

Dieser Beweis ist "die" Nachricht des 21. Jahrhunderts.

Es gibt keine wichtigere Nachricht, und zwar zum 1. Mal für alle Menschen auf der Erde. Nun können es alle wissen, und niemand kann sich darauf berufen, es nicht gewusst zu haben. Wozu auch? Es würde ihm ohnehin nichts mehr nützen. Denn es geht nun nicht mehr um allfällige Rechtfertigungen, sondern um die Frage, ob wir als angeblicher “homo sapiens” es schaffen, das irdische Leben zu bewahren, und zwar überhaupt und als solches, oder eben nicht. Denn wir haben es letztendlich zugelassen, dass manche von uns es vor oder hinter unserem Rücken aufs Spiel setzten.

Nur: Wer versteht diese Nachricht nach all den Schreckensmeldungen, die uns dauernd überfluten? Wer “hört” sie und ihren “Ruf”? Wer lässt sie seinen oder ihren Panzer durchdringen? Wer erschrickt? Wen reißt es vom Stuhl? Wer erkennt die brutale, ja unaussprechliche Wahrheit, die sie mitteilt?

Jedoch, ganz unabhängig von unseren Reaktionen oder deren Verweigerung: Mit dieser Nachricht hat sich die Welt bereits verändert. Es gibt ein Vorher und ein Nachher, ganz gleich, was wir jeweils davon halten. Objektiv gesehen hat von nun an alles eine andere Bedeutung, was auch immer wir tun oder lassen, und ob wir daran denken oder nicht, was jetzt gewusst wird: nämlich dass zum 1. Mal in der Geschichte der Beweis dafür vorliegt, dass wir Menschen bereits jetzt den Planeten auf dem Gewissen haben, ob es uns nun gelingt, ihn bzw. das Leben auf, in und über ihm, unser eigenes eingeschlossen, noch zu retten oder nicht.

Eins ist klar: Das Tabu, welches das Militär umgibt, muss fallen. Und die “Bewegungen” sowie Politiker, die auf “Klimagerechtigkeit” und das Ende des zivilen CO2-Ausstosses setzen, müssen sich auf der Stelle mit der Tatsache beschäftigen, dass sie einem Mythos aufgesessen sind, und das Problem, um das es geht, ein ganz anderes ist, als sie angenommen haben – wissentlich oder nicht. Da wird ein radikales Umdenken gefragt sein…

Der notwendige weltweite Aufstand

Mit anderen Worten: Jetzt, wo der Beweis unabweisbar auf dem Tisch liegt, was das Problem ist, muß es einen weltweiten Aufstand geben, dem eine ebenso weltweite Bewegung folgt, die sich nicht mehr beirren und verwirren lässt. Denn das Militär wird von selbst nicht aufhören zu tun, was es tut – es weiß ja schon seit 11 Jahren, was es bewirkt! Und es wird auch nicht das einzige sein, was es weiß, ohne dass wir es wissen. Ja, es versucht über das so genannte zivile Geoengineering an den Universitäten der Welt im Moment sogar, sein ganzes Programm auch ins zivile Leben zu verfrachten, eine Taktik, die es immer schon verfolgte. Denn dann ist es umso schwerer, die militärischen “Errungenschaften” wieder los zu werden.

Nun müssen wir dafür sorgen, dass sich das ändert. Wir haben in der Tat gar keine Wahl und vor allem auch keine Zeit mehr. Das gilt für uns alle, nämlich “die Menschheit” selbst. Es hört sich unglaublich an, aber “wir” müssen es, objektiv gesehen, erreichen, dass:
  1. keine neue Radioaktivität entsteht
  2. das Militär den Überschallflug einstellt
  3. keine Raketen mehr in den Weltraum geschossen werden
  4. alle Ionosphären-Heizer-Anlagen geschlossen werden
  5. die Satelliten still gelegt und keine neuen installiert werden
  6. drahtlose Energieübertragungen weitgehend eingestellt werden
  7. der Flugverkehr weitgehend eingestellt wird
Es scheint nicht so, als ob es auch nur die kleinste Chance gäbe, wenigstens einen dieser Punkte irgendwo durchzusetzen. Und dennoch ist es das, was zu tun ansteht, ob es geht oder nicht, und ob wir es wollen oder nicht.

Oder wollen wir Menschen zusammen mit den Tieren und Pflanzen dieser Erde und unseren Lebensgrundlagen dahingehen, ohne uns überhaupt gewehrt zu haben, ja, ohne überhaupt verstanden zu haben, was los gewesen ist, weil wir z.B. unsere Technik nicht erkannt haben und ihr daher nicht begegnen konnten, von den Machenschaften dahinter ganz zu schweigen…? (s. BUMERANG 3/2018).

So ist es plötzlich. Alles ist völlig anders, als wir immer dachten. Aber es gibt nun einfach kein Vertun mehr, keinen Zweifel. Es ist soweit. Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Nun sind wir dran, ob wir wollen oder nicht, ob vorbereitet oder nicht, ob fähig oder nicht. An uns liegt es, ob das Erdenleben nun zum Erliegen kommt oder nicht - und das sehr schnell, denn alle Ursachen bestehen weiter und werden laufend ausgebaut.

Rosalie Bertell sagte schon im Jahre 2000: Wenn das Ozonloch sich verdoppelt, wird es keine Landwirtschaft auf der Erde mehr geben. Nun ist es dabei, noch schlimmer zu werden.

Wir können sicher nicht warten, bis gar nichts mehr wächst, bevor wir etwas tun. Das ist doch klar. Oder? Welch ein Erwachen wird es geben!


Fussnote:

1 Journal of Geography, Environment and Earth Science International, Vol. 14, Issue 2
J. Marvin Herndon, Raymond D. Hoisington and Mark Whiteside:
Deadly Ultraviolet UV-C and UV-B Penetration to Earth´s Surface: Human and Environmental Health Implications
http://www.sciencedomain.org/abstract/23870
http://www.journalrepository.org/media/journals/JGEESI_42/2018/Mar/Herndon1422018JGEESI40245.pdf
http://www.nuclearplanet.com/uv.html
http://www.nuclearplanet.com/uvc2.pdf


Aus dem 13. Info-Brief (April 2018) der Planetaren Bewegung für Mutter Erde (PBME) – dort mit weiteren Quellenangaben

Online-Flyer Nr. 654  vom 11.04.2018



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