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Aktueller Online-Flyer vom 27. Dezember 2024  

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Aktuelles
Veranstaltungen, die Du nicht verpassen solltest. Zumindest solltest Du wissen, dass es sie gibt. Beachte auch die Rubrik: REGELMÄSSIG
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Von Infopool

VORTRAG / FORUM – Hartmut Barth-Engelbarts Widerstandslesung: Anna Seghers “Das 7. Kreuz” (12.4.., Frankfurt/M), Arn Strohmeyer: Die israelisch-jüdische Tragödie (ACHTUNG jetzt 12.4., Bremen), Eva und Markus Heizmann: Syrien aus erster Hand (19.4., Winterthur / CH), Umgang mit Geschichte: Der Kampf um die Erinnerung (20.4., Hof/Saale), Öffentliche Wissenschaftliche Freidenker-Konferenz zum 200. Geburtstag von Karl Marx (28.4., Hannover), Steigerführung in Alsdorf (26.5., Schlaumeier Reisen, Ziel Aachen), BIB-Konferenz: Zukunft für Palästina und Israel – verlängert Deutschland die Besatzung? (25.-27.5., Heidelberg) VR China - die neue Weltmacht (26.5., Marburg) – AUSSTELLUNG – Eröffnung: Marcel Crépon - Wo nichts zu sehen ist, fließt der Fluss (14.4., Burgbrohl), ... bis 21. April 2018: Christoph Bangert: War Porn - Hello Camel (Köln), ...bis 4.5.: Repicturing Homeless - Ein anderer Blick auf wohnungslose Menschen (10.4., Düsseldorf),  APhF:18 / photofestival Athen 2018 (Athen) – THEATER / KABARETT Lisa Fitz Life (April 2018: Baienfurth, Weinheim, Freiburg, Mühldorf a.Inn, München...), Philip Simon „Meisenhorst“ (29.4., Aachen), Frau Kapital und Dr. Marx (6.5., Duisburg)  KONZERT Pax Terra Musica (27.-29-7., Friesack), 20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens! (7.-9.9., Dortmund) – FILM 9. ALFILM - Arab Film Festival (11.-18.,4., Berlin, Días de Lucha, Días de Luto – unter dem Plastik der Strand (25.4., Berlin) – AKTION – Aktion Arbeitsunrecht - Freitag der Dreizehnte (13.4., deutschlandweit), Internationalistisches 1. Mai Fest der Bonner Jugendbewegung BJB (1.5., Bonn), 20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens! (7.-9.9., Dortmund) – WETTBEWERB / AUSSCHREIBUNG – Internationale Photoszene Köln, Das Photoszene-Festival 21. – 30.9.2018 (Anmeldeschluss: 1. Mai 2018) +++ REGELMÄSSIG +++


VORTRAG / FORUM


ACHTUNG: eine Woche verschoben (statt 5.4.)
jetzt Donnerstag, 12.4., 19 Uhr, Bremen
Arn Strohmeyer: Die israelisch-jüdische Tragödie

Weserterrassen, Osterdeich 70 b



Arn Strohmeyer präsentiert sein neues Nahost-Buch: Die israelisch-jüdische Tragödie. Von Auschwitz zum Besatzungs- und Apartheidstaat. Das Ende der Verklärung. Einführung: Professor Hans Jürgen Bandelt (Oldenburg)
Seit 50 Jahren hält Israel völkerrechtswidrig palästinensische Gebiete besetzt und ein Ende – und damit eine Friedenslösung – ist nicht in Sicht. Um diesen Zustand zu zementieren, hat Israel apartheidähnliche Zustände geschaffen: In Israel selbst unterliegen die Palästinenser großer Diskriminierung, im Westjordanland und im Gazastreifen werden sie hinter Mauern und Zäunen – sozusagen in Reservaten oder Bantustans – weggesperrt. Rund 4,5 Millionen Menschen müssen dort inzwischen ohne politische und bürgerliche Rechte leben, die Menschenrechtslage ist verheerend. Wer diese Zustände kritisiert, muss damit rechnen, als „Antisemit“ verleumdet zu werden. Die israelische Politik hat sich so aber selbst ausmanövriert: Die Zwei-Staaten-Lösung ist wegen des Siedlungsbaus auf palästinensischem Land nicht mehr möglich, eine Ein-Staaten-Lösung würden die Palästinenser mit ihrer Mehrheit dominieren.

Eine ausweglose Situation, die nur noch mit dem Begriff des Tragischen zu verstehen ist: Der handelnde Protagonist (Israel) gefährdet durch seine kompromisslose Politik des Hochmuts und der Hybris die eigene staatliche Existenz. Als Zukunftsmodell bietet sich nur noch die Apartheid-„Lösung“ an, die auf der weiteren Unterdrückung eines ganzen Volkes beruht und deshalb keine Überlebenschance hat. Das Scheitern und damit ein Ende des Zionismus scheint so absehbar zu sein. Wie es dazu gekommen ist, dass der Staat, der die Notwendigkeit seiner Existenz auf den Holocaust zurückführt, zum Besatzungs- und Apartheidstaat werden konnte, schildert dieses Buch.

Veranstalter: Gabriele Schäfer Verlag, Herne; Unterstützer: Bremer Friedensforum, AK Nahost Bremen, ICAHD (Israeli Committee Against House Demolitions) Gruppe Bremen

http://nahost-forum-bremen.de/?page_id=1287




Donnerstag, 12. April 2018, 19 Uhr, Frankfurt/M
Hartmut Barth-Engelbarts Widerstandslesung:
Anna Seghers “Das 7. Kreuz”

Arnsburger Str. 24, Saalbau Bornheim, Clubraum 2


buchtitel-ausschnitt (aufbau verlag)

Die andere Anna Seghers-Lesung: “Das 7. Kreuz” sucht den Widerstand gestern & heute. Hartmut Barth-Engelbart liest aus dem berühmten Roman von Anna Seghers. Im Wechsel klingt und singt Philip Hoffmann Widerstandslieder. Ulrike Eifler, Gewerkschafterin aus Hanau trägt Berichte ihres Großvaters vor, der das KZ Dachau überlebt hat.

Die Vernichtung der Juden Zentraleuropas war nur möglich nach der Zerschlagung der Gewerkschaften, der KPD und der SPD und ihrer Schwester-/Brüder-Organisationen in den überfallenen europäischen Ländern …   Die Landung der Westalliierten sowohl in der Normandie als auch in Süd-Italien, aber auch in Norwegen und in Griechenland und der schnelle Vormarsch gegen die faschistische deutsche Reichswehr war nur möglich durch den unter kommunistischer Führung arbeitenden Widerstand in Frankreich, Italien, Griechenland, Jugoslawien, in den Beneluxstaaten, in Norwegen und in Österreich und Deutschland.

Das Ziel des deutsche Finanzkapitals  eines gewerkschaftsfreien, widerstandsfreien – nach seinen Zielen neugeordneten Europas und möglichst der ganzen Welt … dieses damalige Ziel steht heute wieder mit allen Konsequenzen und Kriegseinsätzen nach Innen und Außen auf der Agenda, in den Programmen der führenden Kapitalformationen  und ihrer politischen Marionetten.   Das ist der Zusammenhang von Widerstand gestern und heute, des Widerstandes, nach dem das 7. Kreuz sucht. … http://www.barth-engelbart.de/?p=202451

Gegen die FRontschau (FR: Rundschau) Seghers-Entzahnung
So gut die Inszenierung des 7. Kreuzes im Frankfurter Schauspiel auf der Individualebene auch war, die Inszenierung verschwieg den Widerstand, verschwieg die politische Organisation der die Widerstandskämpferinnen angehörten, die KPD und sie verschwieg die Zeit 1933/34, in der es den Faschisten vor allem darum ging, die Gewerkschaften und die Arbeiterparteien zu zerschlagen, die Kampf- und Selbstschutzstrukturen der Lohnabhängigen … den Widerstand gegen die Einrichtung eines Hölchstprofit-Paradieses für das Finanzkapital, mit grenzenloser Ausbeutung, Hunger- und Zwangsarbeitslöhnen unter Einsatz geringster Schmiermittel, von Zuckerbrot und Peitsche, “Kraft durch Freude” und “Friedensspielen” und das alles finanziert aus den geraubten Streikkassen, den Mitgliedsbeiträgen, den Guthaben und Immobilien, Druckereien und anderen Betrieben der SPD und KPD, ihrer Volksbildungseinrichtungen, der Naturfreunde- ……  und Gewerkschaftshäuser.

Zwei Stunden mit Pause und Zeit für Rückfragn und Diskussion
Eine Veranstaltung von Die Linke Stadtteilgruppe Bornheim-Ostend

http://die-linke-frankfurt.de/stadtteilgruppen/bornheim-ostend/
www.barth-engelbart.de




Donnerstag, 19. April, 19.30 Uhr, Winterthur (CH)
Eva und Markus Heizmann: Syrien aus erster Hand

im Anhaltspunkt, Ida Sträuli-Strasse 91



Syrien aus erster Hand Bildervortrag über die Reisen nach Syrien in den Jahren 2016, 2017 und 2018 mit musikalischer Umrandung. Ursprünglich haben sich Eva und Markus nur an einer Spendenaktion für notleidende Menschen beteiligt – doch daraus wurden mehrere Reisen nach Syrien. Aus erster Hand erzählen sie uns von ihren Eindrücken und Erlebnissen, der Situation im kriegsbetroffenen Land, sowie der Entschlos-senheit und dem Zukunftswillen der Bevölkerung. Ben Yousef Berroudia gibt den Bildern und Worten eine Melodie und entführt uns mit seiner Oud (arab. Laute) in die Welt der arabischen Musik. Für Fragen und Diskussion bleibt genügend Zeit – unter anderem beim syrischen Apéro.

Eintritt frei – Kollekte für Syrien-Hilfsprojekt




Freitag, 20. April 2018, 18–21Uhr, Hof/Saale
Umgang mit Geschichte: Der Kampf um die Erinnerung

Hotel Strauß, Bismarckstr. 31, 18–21Uhr



Straßennamen im geschichtspolitischen Streit
Dr. Kai Köhler (Berlin)

Umbenennungen und Ehrennamen in der DDR und in den neuen Bundesländern
Jürgen Voigt (Zwickau)

Erinnerungskultur konkret: Nachholbedarf in Hof
Randolph Oechslein (Hof)

Sind Straßen- und Platznamen nicht einfach nur Zeugnisse vergangener Zeiten? Wirken manche langjährigen Bemühungen um Neu- oder Um- oder Rückbenennung nicht viel zu verbiestert angesichts der scheinbar begrenzten Wirkung eines „bloßen Namens“? Gern wird auch auf den Aufwand und die Kosten hingewiesen. Doch in Straßennamen, mehr noch als in Denkmälern, spiegelt sich das kollektive Gedächtnis. Oder was – je nach gesellschaftlichem Kräfteverhältnis – dafür gehalten wird bzw. etabliert werden soll. Wer hat es verdient, auf solche Weise geehrt zu werden und wer nicht?
Letztlich geht es bei dem „Für und Wider einer Umbenennung um einen ‚Stellvertreter-Krieg‘ um die Deutungshoheit über die nationalsozialistische Stadtgeschichte.“ So jedenfalls wertete der Historiker Alf Mintzel die Auseinandersetzungen in Hof um die nach dem Nazi-Anhänger Dr. Dietlein benannte Straße in den Jahren 2012–2013. In der alten BRD wurde diese Debatte oft erst in den 1980er Jahren oder noch später vor Ort initiiert, zumeist in Verbindung mit lokalhistorischen Forschungen zur NS-Diktatur. Eine weniger bekannte Rolle spielten nicht zuletzt offizielle Weisungen zum Umgang mit Straßennamen und Denkmälern durch die Alliierten Kontrollbehörde oder über Weisungen und Empfehlungen diverser deutscher Behörden vor 1990 und danach. Dabei überrascht es wenig, dass sich die Praxis der beiden deutschen Staaten auffallend unterschied.

http://www.marx-engels-stiftung.de/termine.html

programm
http://www.marx-engels-stiftung.de/files/20180420_Umgang-mit-Geschichte.pdf




Samstag, 28. April 2018, 10.30 – 17 Uhr, Hannover
Öffentliche Wissenschaftliche Konferenz
zum 200. Geburtstag von Karl Marx

Freizeitheim Linden, Windheimstraße 4



Vorträge zum Thema Individuum und Gesellschaft –
Menschenbild und Persönlichkeitstheorie im Marxismus

Was ist der Mensch?

Klaus Hartmann

Persönlichkeit und sozialer Sinn
Prof. Dr. Wolfgang Jantzen

Die Leere der Frankfurter Schule
Klaus Linder

Warum Mensch und Arbeit gut zusammenpassen
Dr. Elmar Witzgall

Das Menschenbild des informationstechnologischen Kapitals
Dr. Werner Seppmann

Deutscher Freidenker-Verband, Verbandsvorstand und Landesverband Berlin

in Zusammenarbeit mit:
Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden (OKV) e.V.
Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM) e.V.
Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung (GRH) e.V.
Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie
Marx-Engels-Stiftung Wuppertal, Marx-Engels-Zentrum Berlin
DKP Hannover

Straßenbahn Linie 10 - Haltestelle "Ungerstraße"
Kostenbeitrag 10 Euro, ermäßigt 7 Euro

http://www.freidenker.org
http://www.berliner-freidenker.de/




Samstag, 26. Mai 2018, Ziel Aachen
Steigerführung in Alsdorf und Stadtrundfahrt durch Aachen

Schlaumeier Reisen des Deutschen Freidenker-Verbands



2018 werden die letzten beiden Zechen in Ibbenbüren und Bottrop geschlossen. Für uns Anlass, die Grube Anna in Alsdorf zu besuchen. Hier vor Ort wurde bis Anfang der 80er Jahre Steinkohle abgebaut. Wir erhalten einen ganz persönlichen und authentischen Einblick in das Arbeitsleben „op de Kull“, der Grube Anna II. Neben bergmännischem Fachwissen gibt es auch ganz viel „Verzällchen“ vom Leben und Arbeiten unter- und übertage sowie einen Bergmannsschnaps.

Info und Anmeldung
efroese@online.de unter Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer Bei Rückfragen: Hannah Schönig 0160/95 66 50 21




Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Mai 2018, Heidelberg
BIB-Konferenz: Zukunft für Palästina und Israel – verlängert Deutschland die Besatzung?

Bürgerzentrum Kirchheim, Hegenichstr. 2



Freitag, 25. Mai, 17 Uhr
Eröffnungsveranstaltung mit Grußworten u.a. von Christel Neudeck
und einem Vortrag von Prof. Rolf Verleger
Berichte von Reiseteilnehmer*innen der BIB-Reise nach Palästina und Israel vom Oktober 2017

Samstag, 26. Mai, 9.30 – 17.30  Uhr

Vormittags und nachmittags je vier halbstündige Referate, jeweils gefolgt von einer moderierten Diskussion
Themen: Alltag unter Besatzung, völkerrechtliche Situation,
Rolle Deutschlands für die Besatzung,
Partnerschaften zwischen allen beteiligten Parteien
19.30 Uhr Konzert: Nicht ganz kosher!
mit Nirit Sommerfeld & ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH

Sonntag, 27. Mai, 10 – 13 Uhr
Abschlusspanel „Verlängert Deutschland die israelische Besatzung?“

Es diskutieren u.a. (weitere TeilnehmerInnen sind angefragt)
Layla Jaber, Juristin für Öffentliches Recht und Völkerrecht, Dr. Michael Lüders, Publizist, Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft
Prof. Dr. Udo Steinbach, BIB-Gründungsmitglied, Nahost-Expert

Anmeldung:
https://www.bib-jetzt.de/bib-konferenz.html

Konferenz-Pass komplett zum Preis von 90 € (erm. 55 €)
Konferenz-Pass pur zum Preis von 60 € (erm. 35 €)




Samstag, 26. Mai 2018, 10-17 Uhr, Marburg
VR China - die neue Weltmacht

Haus Ortenberggemeinde, Rudolf-Bultmann-Str. 7



China in der multipolaren Welt
Frau Su Ping, Botschaft der VR China, Berlin

Was geht ab in China? - Eindrücke von einer Vortragsreise
Prof. Dr. Wolfram Elsner, Wirtschaftswissenschaftler, Uni Bremen

Arbeitswelt und Arbeitsrecht in der VR China
Dr. Rolf Geffken, RA, Hamburg

Die Rolle der VR China in Afrika

Georges Hallermayer, Schwerte, Vorstand MES

In Zusammenarbeit mit der DKP und der SDAJ Marburg
http://www.marx-engels-stiftung.de/termine.html


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AUSSTELLUNG


Eröffnung: Samstag, den 14.04.2018 um 19 Uhr, Burgbrohl
Marcel Crépon: Wo nichts zu sehen ist, fließt der Fluss
Kunstpavillon Burgbrohl, Herchenbergweg 6



im Rahmen der Veranstaltungsreihe ABSURDE PHÄNOMENE DES REALEN #3 mit Marcel Crépon und Vortrag von Stan Lafleur „Eine Annäherung an Marcel Crépon“

Dem Phänomen des fließenden Wassers geht der französische Grenzforscher Marcel Crépon auf den Grund: Er bewegt sich seit Jahren am Rhein entlang und über ihn hinweg, sammelt Eindrücke, Geschichten und Objekte, die der Fluss mit sich bringt - am Rheinfall von Schaffhausen etwa und auf der Insel Nonnenwerth bei Rolandseck. Seit 2013 tauchen diese Fundstücke auf dem geistesverwandten Blogg www.rheinsein.de des Schriftstellers Stan Lafleur auf und treiben hier in einem digitalen Strom weiter. Im Kunstpavillon Burgbrohl werden die Fluss-Stücke Crépons analog wie digital in Erscheinung und in  fluiden Kontakt mit den Besuchern treten. Nach vielen deutsch-französischen Grenzgängen ist dies die erste Ausstellung Crépons in Deutschland. Für Crépon und Lafleur ist der Rhein eine Fluxus-Realität: Er schwemmt das Absurde an!
 
In der KunstWerkstatt im Kunstpavillon wird im Rahmen der Künstlerischen Labore zu Kunstprojekten im ArtLab ein Workshop-Programm für alle Schulklassen und Pädagogen-Fortbildung angeboten. Wir bitten Sie, rechtzeitig einen Termin mit uns zu vereinbaren.

Ausstellung:
14.04.bis 25.05.2018

Kunstpavillon Burgbrohl:
ArtLab, KunstWerkstatt und Veranstaltungen
AIM e.V. | Herchenbergweg 6 56659 Burgbrohl
Künstlerische Leitung
Karin Meiner
Tel.: 02636 2640 & 0175 7974296
www.kunstpavillonburgbrohl.de
https://www.kunstpavillonburgbrohl.de/s/misc/logo.jpg?t=1492092809




... bis 21. April 2018, Köln
Christoph Bangert: War Porn - Hello Camel

Forum für Fotografie, Schönhauser Str. 8



Nutze ich die Menschen in meinen Bildern aus? Ist es moralisch zu rechtfertigen, als Fotograf in Kriegsgebieten zu arbeiten? Warum sind wir alle von Bildern des Elends anderer angezogen? Produziere ich Kriegs-Pornographie? Christoph Bangert (* 1978) arbeitet für internationale Medien als Fotograf in Krisengebieten und sieht sich oft einem Dilemma gegenüber: Einerseits versucht er, Geschehnisse getreu seiner Wahrnehmung abzubilden, andererseits muss er dies mit diversen Schichten der Selbstzensur vereinbaren. Die erste Zensur findet im Kopf des Fotografen statt: Bei manchen Bildern im Buch erinnert sich Bangert nicht daran, sie gemacht zu haben. Die zweite Ebene der Zensur findet bei den publizierenden Medien statt, die dritte beim Betrachter. Christoph Bangert wagt nun das Experiment, die Selbstzensur einmal völlig auszuschalten: In War Porn versammelt er Fotografien der letzten zehn Jahre aus Afghanistan, Irak, Indonesien, Libanon und Gaza. Das Ergebnis ist ein rohes, intensives, kontroverses und schockierendes Buch. Es ist sowohl in höchstem Maße persönlich als auch ehrlich in seinem Bestreben, einen anderen Blick auf unsere Welt zu werfen. Gestaltet von Teun van der Heijden, Chiho Bangert und Klaus Kehrer ist das Buch auch ein Sammlerstück: Durch das zurückgenommene Format, den einfachen Pappeinband mit offenem Rücken und dem Titel in Schreibmaschinen-Typo wirkt es wie ein handgemachtes, privates Journal. Einige Doppelseiten im Buch sind unbeschnitten, also geschlossen. Der Leser kann sie entlang einer Perforation öffnen und so selbst entscheiden, wie viele der Bilder er sehen möchte, wie viele er ertragen kann.

Buch Festeinband 12 x 16 cm 192 Seiten 98 Farbabbildungen Englisch Vorübergehend nicht lieferbar ISBN 978-3-86828-497-3 2014

3. März - 21. April 2018
T +49 (0)221-3401830
www.forum-fotografie.info
Mi-Fr 14-18 Uhr, Sa 12-18 Uhr, So 12-16 Uhr

photography-now.com

http://warporn.christophbangert.com/
https://www.kehrerverlag.com/de/christoph-bangert-war-porn-978-3-86828-497-3
http://www.forum-fotografie.info/index.php/ausstellungen-im-forum-fuer-fotografie/129-Bangert

weitere Ausstellungen von Christoph Bangert


Geteilte Wirklichkeit
Haus der Universität, Düsseldorf
... bis 27.03.2018

Deutsche Börse Photography Foundation / RAY 2018
EXTREME. TERRITORIES
The Cube, Eschborn
23.05. – 09.09.2018




... bis 4. Mai 2018, Düsseldorf
Repicturing Homeless - Ein anderer Blick auf wohnungslose Menschen

Johanneskirche Martin-Luther-Platz 39



fiftyfifty und Diakonie laden in die Johanneskirche ein: 
Eine multimediale Ausstellung (Fotos und Filme) im Café der Johannes-Kirche. Außen, an der Rosette unterhalb des Turmes: ein spektakuläres, 10 x 10 m großes Fotobanner. / 8.4.2018, 10 Uhr: Gottesdienst mit Predigt von Diakoniepfarrer Thorsten Nolting. Ausstellung: 10.4. – 4.5.2018 / Eröffnung 10.4., 11 Uhr mit beteiligten Wohnungslosen und Fotograf Frank Schemmann. Es gibt eine deftige heiße Suppe und Getränke und viele gute Einsichten sowie intensive Gespräche. Außerdem: in allen Düsseldorfer Programmkinos (Metropol, Bambi, Cinema) Spot vor jedem Hauptfilm. Eine Gemeinschaftsaktion von fiftyfifty, der Agentur Havas, der Diakonie Düsseldorf, der Düsseldorfer Programmkinos sowie der Johanneskirche Stadtkirche (Martin-Luther-Platz 39).

Wenn jeder wertvoll ist, sieht die Welt anders aus

Diakoniepfarrer Thorsten Nolting: “Wie stark wir uns doch vom Äußeren leiten lassen, wie wenig wir hinterfragen, was wir sehen. Natürlich hat das viel mit den geltenden Maßstäben zu tun. Damit, dass das Haben mittlerweile einen kompletten Siegeszug angetreten hat. Sich über den Besitz auszudrücken und zu definieren ist Standard geworden. Wer also bestimmte Merkmale, Signale durch Körperpflege und Look aussendet, ist ein anderer Mensch. Das zu thematisieren ist fiftyfifty gelungen und damit auch die eigenen Sehgewohnheiten und Muster kritisch zu überprüfen. Der christliche Ur-Impuls ist es, genau nicht nach dem Äußeren zu urteilen, sondern positiv den Wert eines jeden Menschen zu unterstellen. Wenn jeder wertvoll ist, sieht die Welt anders aus.”

Das Foto-Projekt „Repicturing Homeless“ zeigt wohnungslose Menschen ungewohnt neu
 
Kleider machen Leute. Diese Erfahrung haben Wohnungslose bei einem außergewöhnlichen Foto-Shooting hautnah erfahren dürfen. Die Agentur Havas hat zusammen mit der weltweit größten Foto-Agentur Getty Images eine völlig neue Sichtweise auf Menschen von der Straße geschaffen, die dazu beitragen soll, Vorurteile zu hinterfragen. Über die Kampagne mit dem englischen Titel „Repicturing Homeless“ ist in Medien auf der ganzen Welt berichtet worden.

Können Bilder und Filme etwas verändern? Der berühmte italienische Autor und Cineast Pier Paolo Pasolini (geboren 1922, ermordet 1975) hat einmal gesagt: Damit eine „Wirkung auf das Volk ausüben zu wollen, wäre etwa so, als wollte man mit einem Fingerhut das Meer ausschöpfen.“ Werbeprofi Darren Richardson, der zusammen mit seinem Team bei Havas die Idee für „Repicturing Homeless“ hatte, glaubt auch nicht daran, dass „Fotos etwa die Obdachlosigkeit überwinden“ – aber wenigstens eine „Hinterfragung von visuellen Stereotypen“ befördern.

Ein Film über “Repicturing Homeless auf youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=tnPz-0bnpyY

Weitere Infos:
fiftyfifty.de

fiftyfifty: Straßenmagazin und Galerie
underdog: erste Hilfe für den besten Freund der Obdachlosen
east west: Beratung und Unterstützung für ArmutsmigrantInnen aus Osteuropa
gutenachtbus: mobile Hilfe für Menschen auf der Straße

Kontakt:
Jägerstr. 15
40231 Düsseldorf
Fon 0211/9216284
Fax 0211/9216389
mobil 0176 21432308 (Hubert Ostendorf)




APhF:18
photofestival Athen's 2018




foto-ausschnitt: Karolin Klueppel (De) APhF:16

Exhibition Program

Exploring critical issues of our times, the festival attempts to bring together a range of different perspectives from emerging and established artists and photographers from all over the world with the aim to raise awareness and foster an understanding of contemporary culture and society through photography in all its forms. The exhibition program of the festival will be comprised of a series of solo and group exhibitions, presenting a wide variety of works, ranging from fine art to documentary and photojournalism, photo-based installations to multimedia.

https://www.photofestival.gr/events

Portfolio Reviews
One-on-one meetings with international experts

Photo Voices
We Speak Photography

Photography as Performance
Performing the exhibition

Talent Lab
An artistic development programme for emerging photographers

Screening Night
A one night photography and multimedia special even

Athens Photo Marathon
We are all photographers

Workshop for Kids and Teens
Creative activities inspired by our exhibitions

Workshops for Refugees & Asylum Seekers
Integrating storytelling as a tool for healing

FESTIVAL OFFICE / ORGANISER
Hellenic Centre for Photography
Strat. Kontouli 3, 117 42, Athens
+30 210 9211 751
Open Monday – Friday 11am – 4pm

https://www.photofestival.gr/


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THEATER / KABARETT



Lisa Fitz Life



Lisa Fitz entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz - wie auch Veronika, Michael, Florian David und Sohn Nepo Fitz, die sich in den Bereichen Schauspiel und Musik einen großen Namen gemacht haben.

Lisa Fitz studierte Musik, Ballett, Schauspiel und klassische Gitarre, bevor sie nach vielen Auftritten ihre ersten Soloprogramme in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zum Besten gab. Eine Besonderheit ihres Kabarett-Stils ist, Weisheiten & Provokantes mitunter in einer volkstümlichen Sprache zu verstecken, so dass sie von der Form her leicht verdaulich wirken, wenn auch der subversive Inhalt oft nicht leicht zu schlucken ist...

Donnerstag, 12.4.2018, 20.15 Uhr, Baienfurt
HOFTHEATER BAIENFURT
FLÜSTERWITZ - VORPREMIERE - Ausverkauft - 
VVK: 0751-56111010

Freitag, 13.4.2018, 20.15 Uhr, Baienfurt
HOFTHEATER BAIENFURT
FLÜSTERWITZ - VORPREMIERE
VVK: 0751-56111010

Samstag, 14.4.2018, 20 Uhr, Weinheim
KULTURBÜHNE ALTE DRUCKEREI
FLÜSTERWITZ - VORPREMIERE
VVK: 06201-81346

Sonntag, 15.April 2018, 19 Uhr, Freiburg-Tiengen
Tuniberghaus
FLÜSTERWITZ - VORPREMIERE
VVK: 0761-4968888 (Restkarten)

Donnerstag, 26. April 2018, 20 Uhr, Mühldorf a. Inn
FLÜSTERWITZ - VORPREMIERE
Haberkasten, VVK: 08631-612612

Freitag, 27. April 2018, 20 Uhr, München
Schlachthof
FLÜSTERWITZ - PREMIERE
VVK: 089-72018264 - (Ausverkauft)

Samstag, 28.04.2018, 20 Uhr, Neustadt an der Aisch
Neustadthalle
FLÜSTERWITZ
VVK: 09191-2811

https://www.lisa-fitz.de/
http://www.heidrunabels.de/kuenstler/lisa-fitz/termine/
http://www.muenchner-kabarettschule.de/

siehe auch:

Online-Flyer Nr. 646  vom 07.02.2018
Kampagne gegen Lisa Fitz: ein neues Beispiel für die Strategie der Macht
Schutzschild der Hochfinanz
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24553




Sonntag, 29. April 2018, 18 Uhr, Aachen.
Kabarett – Philip Simon „Meisenhorst“

Haus der Evangelischen Kirche, Frère-Roger-Straße 8-10



In welcher Welt wollen wir leben? Und was haben wir noch mit ihr zu tun? Wer sind wir und wer kann uns das noch bestätigen? Über allem aber schwebt die Frage aller Fragen: Tun wir das Richtige? In einer Zeit, in der es scheinbar mehr Fragen als Antworten gibt, zerlegt Philip Simon sein Innerstes auf der Bühne, um die Bausteine zu erkennen, aus denen wir unsere Realität zimmern und unsere Weltsicht zementieren. Und er stellt fest: Wir haben eine Menge Meisen. Unser geistiger Horizont ist ein Vogelnest und Philip Simon zieht in die entscheidende Schlacht um die Herrschaft im Meisenhorst. Denn die erste Diktatur wird im Kopf errichtet. Mit den Waffen der Sprache, des Humors und in surrealen, visuellen Momenten zeichnet Philip Simon eine Welt, in der zum Schluss das Grundgesetz buchstäblich auf den Kopf gestellt wird und der Meisenhorst in seiner ganzen Pracht erscheint. Wenn Fantasie Realität schafft, dann hat das Hirn die Freiheit, die Veränderung möglich macht. In seinem neuen Programm fordert Philip Simon sein Publikum auf, im Gedankenstübchen mal wieder selber die Strippen zu ziehen. Denn Reflexion ist mehr als nur ein unangenehmes Blitzen im Auge.

Philip Simon präsentiert dort sein aktuelles Programm „Meisenhorst“ im Rahmen einer Benefizveranstaltung für das Euregioprojekt Frieden.
 
Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 13 Euro

http://euregioprojekt-frieden.org/
http://183910.webhosting65.1blu.de/euregioprojekt-frieden.org/




Sonntag, 6. Mai, 11-14 Uhr, Duisburg
Frau Kapital und Dr. Marx
Festveranstaltung aus Anlass des 200. Geburtstags von Karl Marx
Haus Kontakt, Duisburg, Scharnhorststr. 32



Dafür konnten wir das renommierte Weber-Herzog-Theater Berlin gewinnen. Nach einer kurzen Festrede von Thomas Keuer, Gewerkschaftssekretär ver.di-Bezirk Duisburg-Niederrhein, bringt es das Musiktheaterstück „Frau Kapital und Dr. Marx“ auf die Bühne. In anschaulicher und unterhaltsamer Form werden wesentliche Inhalte des Marx’schen Hauptwerks „Das Kapital“, präsentiert.

„Amüsant wurde es im Anschluss mit der Bühnen-Aufarbeitung der Marxschen Thesen durch ‚Frau Kapital und Dr. Marx‘. Christof Herzogs Musik im Stil von Kurt Weill begleitete Chansons und freche Dialoge, bei denen Christa Weber aufgedonnert als Kapitalistin von ‚Dr. Marx‘ gnadenlos entlarvt wurde. ‚Seit 200 Jahren kommst Du mir in die Quere‘, giftete die mit Gold behängte Kapitalistin den Mann an, der die Welt veränderte. Scharfzüngiges politisches Kabarett, das einen ebenso anspruchsvollen wie unterhaltsamen Nachmittag abschloss.“ (Westdeutsche Zeitung vom 29.01.2018 zur Uraufführung)

Es laden ein: Marx in Marxloh - Deutscher Freidenkerverband NRW • Marx-Engels-Stiftung • DIE LINKE Oberhausen • DIE LINKE Duisburg • DKP Mülheim-Oberhausen • DKP Duisburg • Friedensforum Duisburg • VVN-BdA Duisburg • ISO Oberhausen • Netzwerk gegen Rechts • Rosa-Luxemburg-Club Duisburg

Eintrittskarten (5 Euro - ermäßigt 2 Euro) sind ab sofort bei den Veranstaltern und in den Geschäftsstellender LINKEN in Duisburg und Oberhausen erhältlich. An der Tageskasse kostet der Eintritt 8 €.
Bei Bedarf wird Kinderbetreuung angeboten.
eMail: Marx-in-Marxloh@online.de. Mobil: 0151-14 27 49 34


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KONZERT



27. bis 29. Juli 2018, Freilichtbühne Friesack
Frieden leben. Zukunft gestalten – Pax Terra Musica

Vietznitzer Str. 14, Friesack, 14662, Germany



unter anderen mit
Morgaine: Ehrlich, berührend und nachdenklich sind die Songs von Morgaine, einer jungen, friedensbewegten und veganen Künstlerin voller Lebensmut und Selbstbewusstsein. Ihre authentischen und kritischen Texte über die hellen und dunklen Seiten des Lebens verpackt sie in ein verträumt-tiefgreifendes Gewand aus akustischen Klanglandschaften mit ausdrucksstarker Stimme.
Anna Katharina & Prinz Chaos: Anna Katharina Kränzlein war Gründungsmitglied der erfolgreichsten deutschsprachigen Mittelalterrockband Schandmaul. Von 1998 – 2017 spielte sie dort nicht nur die erste und einzige Geige, sondern auch Bratsche, Cello und Drehleier. Prinz Chaos spielt Mandoline, eine Thüringer Waldzither (Halszister) und diverse Gitarren. Wenn er es nicht zum Singen benötigt, nutzt er sein Mundwerk für freche, höchst unterhaltsame Ansagen. Er ist eine zentrale Figur der deutschen Liedermacher-Renaissance und war direkter Schüler von Franz Josef Degenhardt und Konstantin Wecker.
Kilez More ist Rapper, Friedensaktivist & liefert Themen fernab des Mainstreams. Der Rapvolutionäre Soundtrack des Widerstands ist direkt, ehrlich, ungeschminkt, hart, rhythmisch, schonungslos, laut, zum mitnicken, nachdenken und beweist, dass HipHop mehr ist als Texte über Geld & Drogen –  sondern auch Hoffnung und Sprachrohr einer ungehörten Jugend. Sein 2017 erschienenes Album Alchemist stieg von 0 auf 4 in die deutschen HipHop-Charts ein. Viva la Rapvolution!

info ::: tickets
https://www.pax-terra-musica.de/festival-informationen/#Allgemeine-Informationen




Freitag, 7. bis Sonntag, 9. September 2018, Dortmund
20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens!

Revierpark Wischlingen



Es ist wieder so weit: Die Kommunistinnen und Kommunisten laden ein zum 20. UZ-Pressefest!
* Künstler erleben, die sich nicht den Profi tinteressen der Kulturindustrie unterwerfen.
* Ein Zeichen gegen Faschismus und Krieg setzen. Refugees welcome – kein Zutritt für Rassisten!
* Die Kraft der internationalen Solidarität erleben, wenn Freunde aus der ganzen Welt zusammenkommen.
* Ein Festival der linken Kultur. Hier steht das solidarische Handeln im Mittelpunkt und nicht Resignation.
* Eintritt frei! Getränke und Essenspreise, die sich auch Geringverdiener leisten können.

Mit Konstantin Wecker, Esther Bejarano & Microphone Mafia, Calum Baird, Kai Degenhardt, Klaus der Geiger, Erich Schaffner, Jane Zahn u.v.m. Darüber hinaus gibt es: Klezmer, Punk, Liedermacher, Rumbia, Ska, Theater, Lesungen, Kinderfest, Flohmarkt, Diskussionen, Ausstellungen, Grafiken von Dieter Süverkrüp, Internationale Spezialitäten

Wer wissen möchte, warum und wie die Roten den Kampf gegen Banken und Konzerne führen und gleichzeitig bis in die Morgenstunden feiern, der muss vom 7. – 9. September 2018 nach Dortmund kommen.

Info
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/10/uz-pressefest-2018/

Kontakt
DKP Parteivorstand, Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
E-Mail: pv@dkp.de

Spenden fürs Fest
DKP-Parteivorstand
IBAN: DE36430609674002487502
BIC: GENODEM1GLS


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FILM


Mittwoch bis Mittwoch, 11. bis 18. April 2018, Berlin
9. ALFILM - Arab Film Festival

Kino Arsenal, City Kino Wedding, fsk Kino und Wolf Kino



Das 9. ALFILM zeigt eine Auswahl von Dokumentar-, Spiel- und Kurzfilmen aus den arabischen Ländern und der Diaspora – darunter ausgesuchte Lieblingsfilme aus der Festivallandschaft, aktuelle Deutschlandpremieren und bemerkenswerte Regiedebüts. Außerdem wird das Festival von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet, zu dem eine Podiumsdiskussion, zwei Vorträge von Film- und Kunstschaffenden und natürlich die jährlich stattfindende Festivalparty im Al-Hamra gehören.

ERÖFFNUNGSFILM

Beauty and the Dogs. Eröffnet wird das 9. ALFILM am 11. April im Kino Arsenal mit dem tunesischen Drama BEAUTY AND THE DOGS (Regie: Kaouther Ben Hania, Frankreich/ Tunesien/ Schweden/ Norwegen/ Libanon/ Schweiz/ Katar 2017) - die Geschichte der Selbstbehauptung einer jungen Frau, die für ihre Rechte und Würde im nachrevolutionären Tunesien kämpft. Der Film wurde auf dem Filmfestival in Cannes 2017 uraufgeführt. Wir freuen uns sehr, die Hauptdarstellerin Mariam El Ferjani persönlich zu begrüßen.

WEITERE HIGHLIGHTS
DER OFFICIAL SELECTION

Wajib - In WAJIB von Annemarie Jacir (Palästina/ Frankreich/ Kolumbien/ Deutschland/ VAE/ Katar/ Norwegen 2017) kehrt der in Italien lebende Shadi (Saleh Bakri) für die Hochzeit seiner Schwester zurück nach Nazareth und gerät dort in einen Zwist mit seinem Vater (Mohammad Bakri), der politische und persönliche Fragen aufwirbelt, über die üblicherweise lieber geschwiegen wird.

Mein Paradies - Anhand eines alten Fotos unternimmt der kurdische Regisseur Ekrem Heydo in MEIN PARADIES (Ekrem Heydo, Deutschland/Kurdistan-Syrien 2016) eine Reise in die gesellschaftliche Vergangenheit seiner Heimat im kurdischen Nordsyrien, und geht der Frage nach, worin die Basis für das Zusammengehörigkeitsgefühl der seit dem Bürgerkrieg zerrütteten ethnischen und konfessionellen Gruppen besteht.
zu Gast: Regisseur Ekrem Heydo

SPOTLIGHT: REFLECTIONS ON ARAB MASCULINITIES

Das Spotlight-Programm „Reflections on Arab Masculinities“ wirft dieses Jahr einen Blick auf sich wandelnde Männlichkeitskonzepte und daraus hervorgehende Konfliktfelder im arabischen Film der 1970er bis heute.

SPECIALS: 70 JAHRE NAKBA

Anlässlich des nahenden 70. Jahrestags der Nakba wirft die Reihe einen filmischen Blick zurück mit Arbeiten zum palästinensischen Revolutionskino, einem Vortrag des Regisseurs Mohanad Yaqubi und der Autorin Irit Neidhardt, sowie Filmen von Mohamad Malas und Kamal Aljafari.

http://www.alfilm.de/program/17/
ALFILM - Arab Film Festival Berlin

Kontakt:
makan
Zentrum für arabische Filmkunst und Kultur e.V.
Potsdamer Str. 151, 10783 Berlin




Mittwoch, 25. April, 18 - 20 Uhr, Berlin
Días de Lucha, Días de Luto – unter dem Plastik der Strand

Filmrauschpalast, Lehrter Str. 35



Das Plastikmeer von Almería (Spanien) ist Europas größte Anbaufläche für Treibhausgemüse. Etwa 100.000 migrantische LandarbeiterInnen arbeiten unter widrigsten Bedingungen in den dortigen Gewächshäusern und Abpackhallen. Ausbeutung, Rassismus und Diskriminierung sind an der Tagesordnung. Ein großer Teil des produzierten Gemüses landet in deutschen Supermärkten. Doch immer wieder regt sich Widerstand…

Der Film ist auf unserer Brigade Berta Cáceres 2017 entstanden und begleitet 22 Arbeiter*innen bei ihrem Protest mit der lokalen Landarbeitergewerkschaft SOC-SAT. Er gibt so einen tiefen Einblick in die Zustände der landwirtschaftlichen Produktion im Süden Spaniens und die Organisation von Widerstand gegen diese extreme Form der Ausbeutung.

Eintritt gegen Spende

Veranstalter: Interbrigadas e.V.
https://www.interbrigadas.org/
https://www.interbrigadas.org/veranstaltungen/


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AKTION


Freitag, der 13. April 2018, bundesweit
bis spätestens 15. Februar 2018 Kandidatennennung

ab 16.2. Online-Abstimmung



Nennen Sie uns Fertigmacher, Gewerkschaftsfeinde und Betriebsratsfresser!

Das Grauen kehrt zurück: Der 13. April 2018 ist wieder ein Schwarzer Freitag. An diesem Tag wird die aktion ./. arbeitsunrecht zusammen mit Unterstützer_innen in ganz Deutschland Protestaktionen gegen Horror-Jobs und schikanöse Unternehmen durchführen.

Wir rufen die arbeitende Bevölkerung zum Widerstand auf: Gegen Union Buster, Fertigmacher, Betriebsratsfresser, Lohndrücker und skrupellose Profit-Maximierer! Welches Unternehmen hätte Ärger verdient? Warum genau? Was ist passiert? Wer sind die Fertigmacher? Welche Anwälte & Unternehmensberater waren beteiligt? Gibt es Berichte (Zeitung, Blogs, Facebook, Gewerkschaftsmedien)?

Meinungsäußerungen und Verbreitung unzensierter Hintergrund-Informationen! (Beleidigungen und falsche Tatsachenbehauptungen sind selbstverständlich ausgenommen.) hier: https://arbeitsunrecht.de/?p=13207#respond

Der Aktionstag Schwarzer Freitag, der 13. April 2018 beleuchtet die Schattenseiten der deutschen Arbeitswelt. Wir üben öffentlichen Druck auf üble Unternehmer aus. Ziel ist es, Beschäftigte, Gewerkschafter_innen und Betriebsratsmitglieder zu unterstützen, die am Arbeitsplatz auf unzumutbare Weise unter Druck gesetzt werden.

Der Vorstand der Initiative aktion ./. arbeitsunrecht e.V. wird aus den nominierten Unternehmen drei Kandidaten auswählen, die am 16. Februar 2018 in die Online-Abstimmung gehen.

weitere Infos hier
https://arbeitsunrecht.de/schwarzer-freitag-was-sind-deutsche-horror-jobs-3/#respond




Dienstag, 1. Mai 2018, Bonn
Internationalistisches 1. Mai Fest der Bonner Jugendbewegung BJB

Demo: 11 Uhr, DGB Haus Endenicherstraße 127
Fest: 14Uhr, Marienschule,Heerstraße 92-94



Es sind bewegte Zeiten: Überall auf der Welt stehen die Menschen auf, wehren sich, gehen für ihre Rechte und Interessen auf die Straße! ...
Am 8. März legten Millionen Frauen weltweit die Arbeit nieder und gingen auf die Straße. Zehntausende streikende PflegerInnen in Deutschland machten klar, dass „Frauen“berufe wie die Pflege endlich Anerkennung, gleiche Bezahlung und menschenwürdige Arbeitsbedingungen verdienen. Und sie sind nicht einzigen, die im Job und in ihren Städten den Kampf um ihre Interessen aufnehmen: Deutschlands Arbeiterinnen und Arbeiter gehen mit kämpferischen Forderungen in die aktuellen Tarifrunden. Mehr als 10.000 Menschen stellen sich aktuell in Bonn gegen die Pläne des Stadtrats, zwei der beliebten Bonner Schwimmbäder zu schließen.
Die Wahlerfolge der AFD, haben tausende in Deutschland wachgerüttelt, 30.000 Menschen demonstrierten gegen die AFD in Köln und für eine offene, solidarische Gesellschaft statt rechter Hetze. Hunderttausende engagieren sich für die in Deutschland Schutz suchenden Geflüchtete. Aktuell protestieren auf der ganzen Welt hunderttausende Menschen gegen Erdogans Krieg in Syrien, gegen den Angriff auf die nordsyrische Stadt Afrin und für Frieden und Solidarität.

GEMEINSAM IST EINE ANDERE WELT MÖGLICH!

Was diese Proteste eint, ist der Wunsch nach einem Leben ohne Armut, Diskriminierung und Krieg – für ein würdiges Leben, für Frieden und Befreiung von Unterdrückung und Ausbeutung.

Es ist höchste Zeit, selbst Position zu beziehen! Lasst uns dafür auch hier in Bonn zusammen am 1. Mai auf die Straße gehen – auf der 1.Mai-Demonstration und dem anschließenden Internationalistischen 1. Mai-Fest an der Marienschule in der Altstadt. Es erwarten Euch Musik, Tanz, politische Diskussionen und Essen aus der ganzen Welt. Gemeinsam mit Geflüchteten, die jetzt in Bonn leben, politischen Gruppen und Initiativen, KünstlerInnen und Kulturvereinen bieten wir Euch auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches politisches und kulturelles Programm.

http://bonner-jugendbewegung.org/




Freitag, 7. bis Sonntag, 9. September 2018, Dortmund
20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens!

Revierpark Wischlingen



Es ist wieder so weit: Die Kommunistinnen und Kommunisten laden ein zum 20. UZ-Pressefest!
* Künstler erleben, die sich nicht den Profi tinteressen der Kulturindustrie unterwerfen.
* Ein Zeichen gegen Faschismus und Krieg setzen. Refugees welcome – kein Zutritt für Rassisten!
* Die Kraft der internationalen Solidarität erleben, wenn Freunde aus der ganzen Welt zusammenkommen.
* Ein Festival der linken Kultur. Hier steht das solidarische Handeln im Mittelpunkt und nicht Resignation.
* Eintritt frei! Getränke und Essenspreise, die sich auch Geringverdiener leisten können.

Mit Konstantin Wecker, Esther Bejarano & Microphone Mafia, Calum Baird, Kai Degenhardt, Klaus der Geiger, Erich Schaffner, Jane Zahn u.v.m. Darüber hinaus gibt es: Klezmer, Punk, Liedermacher, Rumbia, Ska, Theater, Lesungen, Kinderfest, Flohmarkt, Diskussionen, Ausstellungen, Grafiken von Dieter Süverkrüp, Internationale Spezialitäten

Wer wissen möchte, warum und wie die Roten den Kampf gegen Banken und Konzerne führen und gleichzeitig bis in die Morgenstunden feiern, der muss vom 7. – 9. September 2018 nach Dortmund kommen.

Info
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/10/uz-pressefest-2018/

Kontakt
DKP Parteivorstand, Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
E-Mail: pv@dkp.de

Spenden fürs Fest
DKP-Parteivorstand
IBAN: DE36430609674002487502
BIC: GENODEM1GLS


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WETTBEWERB / AUSSCHREIBUNG



Internationale Photoszene Köln
Das Photoszene-Festival 21. – 30.9.2018
Anmeldeschluss: 1. Mai 2018




Vom 21. bis 30. September 2018 wird es wieder ein facettenreiches Festival der Fotografie in Köln geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder auf Ihre Ausstellungen, die wir wie gewohnt auf all unseren Medien prominent bewerben. Eine Anmeldung ist hier möglich!
https://festival2018.photoszene.de/

Anmeldeschluss 1. Mai 2018: Verbindliche Anmeldung Ihrer Ausstellung bzw. Veranstaltung

Ihre Ansprechpartner für das Team der Photoszene:
Kathrin Esser, Jana Strippel
festival@photoszene.de
http://www.photoszene.de/


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+++ REGELMÄSSIG +++
Termine mitteilen!
info@nrhz.de


AACHEN
Jeden 1. Samstag im Monat um 11.55 Uhr
am Elisenbrunnen: (fast) regemäßige '5 vor 12 - Aktion'
Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!"
http://www.ac-frieden.de/
Kontakt: haklein1963@t-online.de


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BERLIN

jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...

jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12  Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“

jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“

veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg   
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de




Jeden letzten Donnerstag des Monats, 19 Uhr

Unter dem Motto „Menschenrechte aktuell“ veranstalten das Haus der Demokratie und Menschenrechte (Stiftung und Hausverein), die Internationale Liga für Menschenrechte e.V. und die Humanistische Union e.V. jeweils am letzten Donnerstag des Monats einen Diskussionsabend mit kleinem Buffet.
Zum Vespern stehen Brot und Käse, Wein und Wasser bereit.

Internationale Liga für Menschenrechte e.V.
im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Tel. +49 30 396 21 22
www.ilmr.de


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B O N N

14täglich Samstags 14-16 Uhr
BDS-Gruppe (Boycott, Divestment, Sanctions, zu deutsch Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen)
Zentrum Bonn, Münsterplatz
Rhythmus hier:
bdsgruppebonn.wordpress.com

http://bds-kampagne.de/
http://www.bds-info.ch/
http://bds-info.at/
https://bdsmovement.net/
links
http://bds-kampagne.de/hintergrund/die-internationale-bds-kampagne/




Jeden ersten Sonntag eines Monats, um 15 Uhr
Café Palestine Bonn
im Bonner MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18

Das 'Café Palestine Bonn' findet seit dem September 2012 an jedem Ersten Sonntag eines Monats statt. Bei den Veranstaltungen kann es sich um Vorträge, Lesungen und Performances jedweder Art handeln, die mit Palästina oder Israel in Beziehung stehen. Eingeladen sind Zeitzeugen, Autoren, Künstler oder Aktivisten von Umweltschutz-, Bürgerrechts-, Friedens- und Antimilitarismus-Bewegungen. Nebenher bieten wir kunsthandwerkliche Artikel aus Palästina sowie Literatur aus und über Palästina und Israel an. Das das 'Institut für Palästinakunde e.V., Bonn' arbeitet parteipolitisch unabhängig arbeitet. Einen Beitrag für unsere Arbeit können Sie leisten, indem Sie Mitglied des IPK werden. Alternativ können Sie uns gern eine Spende zukommen lassen. (Spendenquittungen senden wir Ihnen am Jahresende zu.) Oder Sie erwerben im IPK-Shop, in unserem Büro, Waren aus Palästina oder Filme und Bücher zum Thema.

Institut für Palästinakunde im Rahmen der Reihe "Cafe Palaestina Bonn
0228/18038637
ipk-bonn.de


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BREMEN

jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina

http://nahost-forum-bremen.de


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DUISBURG

Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Kaiser-Wilhelm-Straße 284 – Jugend- und Kulturzentrum
(wenn nicht anders aktuell angekündigt)
Sonntag, im April entfällt wegen Ostermarsch!!

Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388

http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/


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DÜSSELDORF

Jeden Donnerstag
außer an Feiertagen und in NRW-Schulferien
Ringgespräch mit Johannes Stüttgen, langjähriger Mitarbeiter und Schüler von Joseph Beuys, Mitinitiator des OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, 40213 Düsseldorf

Das Ringgespräch bietet einen öffentlichen Raum für ein gemeinsames, regelmäßiges Gespräch über die Neubestimmung der Begriffe. Die Grundfrage ist: Gibt es eine Freiheitsform der Gesellschaft – ist sie denkbar oder nicht? Joseph Beuys hat sie als Gesamtkunstwerk beschrieben und ‘Soziale Plastik‘ genannt, an der jeder Mensch selbstbestimmt und gleichberechtigt beteiligt sein muss, wenn sie Wirklichkeit werden soll.

Das Ringgespräch ist für jeden offen und voraussetzungslos. Wir beginnen immer mit den Fragen, die in die Runde mitgebracht werden. Kein Eintritt.

https://www.omnibus.org/ringgespraech.html
Andrea Adamopoulos
Mobil +49 177 8579157
andrea.adam@omnibus.org

OMNIBUS für Direkte Demokratie ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der Direkten Demokratie. Die Arbeit der OMNIBUS gem. GmbH ist ein praktischer Dienst an der Idee der Freiheit. Ihr zentrales Arbeitsfeld ist die Realisierung der Bedingungen zur Einführung der dreistufigen Volksabstimmung. Diese garantiert die Verantwortungserfahrung eines jeden Menschen für die Gesamtgestalt weltweiten Zusammenlebens und die Möglichkeit ALLER an deren Mitgestaltung.


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FRANKFURT MAIN

14täglich montags, 18-20 Uhr, Frankfurt/M
Friedensmahnwache
am Brockhausbrunnen auf der Zeil
Kontakt: w.schulze.b@googlemail.com


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JAGEL

einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel
DFG-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de


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BUNDESWEIT

jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
Nominierung wird durch Online-Abstimmung ermittelt.
https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter



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DANIELE GANSER VORTRÄGE



«Jeder sollte in die eigene Medienkompetenz investieren und weniger TV
schauen und Zeitungen, die NATO-Propaganda verbreiten, schlicht abbestellen. Ich suche mir meine Informationen selber, das kann ich jedem nur empfehlen. Wenn man nur wartet, was einem vorgesetzt wird, erhält man ungefragt Kriegspropaganda. Viele Medien sind nicht dazu da, die Menschen zu informieren, sondern um sie zu steuern und zu lenken.»
(Illegale Kriege. Interview mit Daniele Ganser. Nachdenkseiten, 14.10.2016)

Viele schwadronieren über die Medien und sind selbst Teil davon. Die Vorgänge um den 11. September 2001 sind der Gradmesser für einen glaubwürdigen Journalismus – oder dessen Perversion... (nrhz)

Termine
https://www.danieleganser.ch/naechste_vortraege.html

siehe auch
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24123
Daniele Ganser: Was ist Imperialismus? Mut zum Widerstand!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24125


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alle Angaben ohne Gewähr



Online-Flyer Nr. 654  vom 11.04.2018



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