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Inland
Koblenz: im Dialog
Eine Klarstellung
Von Sabiene Jahn und Rolf Künster
Seit März 2018 finden in Koblenz – initiiert von Sabiene Jahn und Rolf Künster – Veranstaltungen unter dem Motto "Koblenz: im Dialog" statt, gegen die immer wieder Stimmung gemacht wird – aus Kreisen der Antifa, der Organisation DIE PARTEI, der LINKEN und neuerdings auch der GRÜNEN. Offensichtlich sind diese Initiativen und Organisationen – mehr oder weniger stark – von Kräften des Imperiums durchsetzt. Das Vorgehen erinnert an die Operationen im digitalen Lexikon WIKIPEDIA, dessen Funktion als Instrument der Manipulation und der Diffamierung von Stimmen der Aufklärung immer deutlicher zutage tritt. Anlässlich einer Veranstaltung mit dem auf den Themenfeldern Wirtschaftskriminalität, unterdrückte Pressefreiheit, Politverflechtungen, Justizdefizite und Mängel im Gutachterwesen tätigen Journalisten Erich Neumann haben Sabiene Jahn und Rolf Künster eine Klarstellung verfaßt. Die NRhZ dokumentiert sie.
Sabiene Jahn und Rolf Künster
Seit der ersten Ankündigung der Veranstaltungsreihe "Koblenz: im Dialog" im März 2018, hat die Veranstaltung für Aufsehen gesorgt. Es ist von Beginn an das Ziel, Menschen zusammen zu bringen um gesellschaftliche Themen der Zeit in einem Bürgeraustausch zu diskutieren: Vernunftbasiert, parteifrei, bürgernah. Was liegt näher, wenn man dazu Experten einlädt und sich anhand dieser Themen auf Gespräche und Diskussionen einlässt. Jeder Vortrag war bis heute überaus spannend und informativ. Die Gäste sind im Laufe der Veranstaltungen aufeinander zugegangen und tauschten Quellen aus für weitergehende Lektüre und Vortragsveranstaltungen. Manche trafen sich sogar in kleineren Gruppen, um weiter zu diskutieren. Das führte soweit, dass die Vortragsgäste ihre eigenen Themen einbrachten. So findet am 10. September zu überwiegend diesen Themen ein Bürgeraustausch statt.
Wir sahen uns als „Veranstalter“ von Beginn an von einem “Kollektiv”, wie sie sich selbst bezeichnen, bedroht. Auf allen nur möglichen Social Media-Kanälen wurden wir binnen kurzer Zeit einer unverhältnismäßigen Kampagne durch Unterstellungen, Diffamierungen und Falschaussagen ausgesetzt. Das wunderte uns schon sehr, da die Personen uns nicht kannten, weder mit uns persönlich gesprochen hatten, noch auf unsere inhaltlichen Korrekturen eingingen. Wir hatten den Eindruck, das “Kollektiv” hatte sich bereits festgelegt. Ein von uns gewünschtes, klärendes Gespräch wurde von der Gegenseite abgelehnt. Anstatt dessen wurden die Anwürfe unsachlicher und hanebüchen und gipfelten schließlich in einer öffentlichen “Todesliste” auf der Heimseite der Organisation “ Die Partei”. Der militante Arm dieser Partei formulierte dort: “Bei Machtergreifung tot” und nannte die Veranstalterin mit ihrem Namen. Liebe Mitmenschen, wir empfinden das als Aufruf zu einer kriminellen Handlung. Der Spaß hört hier auf.
Wir sehen keinen Grund uns zu verteidigen, möchten jedoch zu den einzelnen Vorwürfen Stellung nehmen und uns klar positionieren.
"Koblenz: im Dialog" ist antisemitisch?
Die Veranstalter lehnen Antisemitismus strikt ab. In keiner der bisherigen Veranstaltungen wurden Themen besprochen, die darauf zurückführen könnten, wir hätten eine Abneigung gegenüber dem Judentum. Das ist gelogen und üble Nachrede. Wir sind eher offen gegenüber anders denkenden und andersgläubigen Menschen. Wir pflegen einige Freundschaften zu Juden und nahmen diese Unterstellung sogar zum Anlass, mit dem Vorstand der christlich-jüdischen Gesellschaft in der jüdischen Gemeinde Koblenz darüber zu diskutieren, ob es antisemitisch sei, wenn man einzelne Aspekte der israelischen Politik offen in Frage stellt und diskutiert. Ihr könnt uns glauben, wir waren öfter einer Meinung mit den Gesprächspartnern als andersherum. Die ehemalige Vorsitzende des Koblenzer Freundschaftskreises “Petah Tikva” bestätigte uns wortwörtlich, das man sich unter Freunden auch mal Kritik gefallen lassen muss. Wir sind Freunde, wir - Deutschland und Israel - sind in gewisser Weise verbündet und das hat auch gute Gründe. Es gibt deshalb keinen Grund für eine Gegendemonstration mit israelischen Fahnen.
"Koblenz: im Dialog" ist querfrontlerisch?
… sind alle, die auf Sahra Wagenknecht stehen, Querfrontler? Die Frau gefällt uns persönlich. Also nennt uns getrost Querfrontler! ;-)) Richtig ist, wir entstammen der bundesweit aktiven Friedensbewegung und setzen uns für einen gesellschaftlichen Wandel ein und dessen humanistische Werte. So sind wir aktiv in der Bewegung „Stopp Ramstein“ und werben für die friedliche Koexistenz der Völker. Wir unterstützen den Verein „Druschba“ der sich für die Freundschaft und Frieden mit Russland einsetzt.
Eine ziemlich dreiste Geschichtsklitterung ist es jedoch, den Aufstieg der Nazis in den 1930er Jahren auf die Bildung einer Querfront mit Linken zurückzuführen. Wahr ist, dass es damals in der NSDAP einen antikapitalistischen Flügel gab, der jedoch 1932, also noch vor der Machtübernahme der Nazis, parteiintern weitgehend neutralisiert war. Die Querfront war ein gescheitertes Projekt des Reichswehrgenerals Strasser, der mitten aus dem konservativen Establishment stammte. Es war gerade kein gemeinsames Projekt von Linken und Rechten an der Basis. Auch mit dem Aufstieg der Nazis hatten diese Pläne wenig zu tun. Die Parallele zur Gegenwart ist in mehrfacher Hinsicht konstruiert und manipulativ.
Zudem ist "Koblenz: im Dialog" keine Partei. Wir sind ein meinungsbildender, parteifreier Bürgerdialog. Damit erreichen wir den überwiegenden Teil der Bevölkerung der BRD, denn nur 1,8 Prozent der Gesamtbevölkerung sind in Parteien organisiert.
"Koblenz: im Dialog" ist rassistisch?
Die Veranstalter sind weltoffen, gegen jede Form von Rassismus und pflegen Kontakte in viele Kulturen. Man sollte mit diesen sensiblen Begriffen nicht so sorglos umgehen, wie es vielerorts geschieht.
"Koblenz: im Dialog" pflegt eine Nähe zur AFD?
Das ist ausgesprochener Blödsinn. Reden wir Klartext. Guido Ciburski ist unser Freund. Zu ihm stehen wir als Mensch und guten Gesprächspartner. Vorwürfe gegen ihn als Volksverhetzer sind gelogen und betrafen 2014 einen anderen Menschen im Personenkreis der Koblenzer Mahnwachen. Personen, die das in die Welt streuen, werden sich vor Gericht erklären müssen. Guido war uns gegenüber sofort bereit, bei sound-technischen Fragen auszuhelfen. Dieses Angebot nehmen wir gerne an. Dass er einst die AFD wählte, finden wir nicht toll, aber man muss diese Unterschiede in einer Freundschaft tolerieren können. Er distanziert sich heute schon von den Inhalten dieser Partei, weil... fragt ihn selbst. Wenn wir uns in Deutschland teilen lassen in Parteizugehörigkeiten und somit nicht mehr miteinander reden, ist das nach unserem Empfinden für die Demokratie kontraproduktiv und gesellschaftlich gefährlich.
"Koblenz: im Dialog" sind Verschwörungstheoretiker?
Wir diskutieren gesellschaftliche Sachthemen der Zeit. Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ ist im Original CIA-Sprache und erübrigt sich für uns. Er wurde gezielt von George W. Busch eingesetzt um Menschen mundtod zu machen, wenn sie einer anderen Auffassung waren. Er wird heute inflationär benutzt und ist abgelutscht. Heute gelten viele der ursprünglichen Verschwörungstheorien durch Fakten und Zeitzeugen als bewiesen. Die kindischen “Verschwörungen” werden uns durch Aluhut tragende „Gegner“ eher vorgelebt. Der Begriff „Chemtrails“ wurde ausschließlich von „die Partei“ benutzt.
Liebe Zeitgenossen, es passiert viel zurzeit. Viel zu viel, wie nicht nur wir es empfinden. Vorrangig finden spaltende Themen in die Öffentlichkeit zum Leidwesen der Stimmung in der Bevölkerung. Die Menschen müssen sich zu Gesprächen treffen, um sich darüber austauschen zu können. Nur so begreifen sie womöglich, welche Erfahrungen ein Jeder gemacht hat und können besser aufeinander zugehen. Wir leben alle in einem dicht besiedelten Europa und die Demokratie lebt vom Diskurs und auch vom Konsens. Eine friedliche Lösung gibt es nur gemeinsam, und dafür machen wir uns weiterhin in dieser schönen Stadt stark. Jeder der sich berufen fühlt, ist herzlich eingeladen in den Dialog zu treten.
Siehe auch:
Anlässlich der Veröffentlichung über den Wikipedia-Moderator "Feliks"
Die "Antisemiten-Macher" bei Wikipedia
Von Hartmut Barth-Engelbart
NRhZ 673 vom 12.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25199
Am Beispiel Israel-Palästina lässt sich das Verfälschen besonders gut belegen
Wie Wikipedia Fakten manipuliert
Von Arn Strohmeyer
NRhZ 673 vom 12.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25198
Online-Flyer Nr. 673 vom 12.09.2018
Koblenz: im Dialog
Eine Klarstellung
Von Sabiene Jahn und Rolf Künster
Seit März 2018 finden in Koblenz – initiiert von Sabiene Jahn und Rolf Künster – Veranstaltungen unter dem Motto "Koblenz: im Dialog" statt, gegen die immer wieder Stimmung gemacht wird – aus Kreisen der Antifa, der Organisation DIE PARTEI, der LINKEN und neuerdings auch der GRÜNEN. Offensichtlich sind diese Initiativen und Organisationen – mehr oder weniger stark – von Kräften des Imperiums durchsetzt. Das Vorgehen erinnert an die Operationen im digitalen Lexikon WIKIPEDIA, dessen Funktion als Instrument der Manipulation und der Diffamierung von Stimmen der Aufklärung immer deutlicher zutage tritt. Anlässlich einer Veranstaltung mit dem auf den Themenfeldern Wirtschaftskriminalität, unterdrückte Pressefreiheit, Politverflechtungen, Justizdefizite und Mängel im Gutachterwesen tätigen Journalisten Erich Neumann haben Sabiene Jahn und Rolf Künster eine Klarstellung verfaßt. Die NRhZ dokumentiert sie.
Sabiene Jahn und Rolf Künster
Seit der ersten Ankündigung der Veranstaltungsreihe "Koblenz: im Dialog" im März 2018, hat die Veranstaltung für Aufsehen gesorgt. Es ist von Beginn an das Ziel, Menschen zusammen zu bringen um gesellschaftliche Themen der Zeit in einem Bürgeraustausch zu diskutieren: Vernunftbasiert, parteifrei, bürgernah. Was liegt näher, wenn man dazu Experten einlädt und sich anhand dieser Themen auf Gespräche und Diskussionen einlässt. Jeder Vortrag war bis heute überaus spannend und informativ. Die Gäste sind im Laufe der Veranstaltungen aufeinander zugegangen und tauschten Quellen aus für weitergehende Lektüre und Vortragsveranstaltungen. Manche trafen sich sogar in kleineren Gruppen, um weiter zu diskutieren. Das führte soweit, dass die Vortragsgäste ihre eigenen Themen einbrachten. So findet am 10. September zu überwiegend diesen Themen ein Bürgeraustausch statt.
Wir sahen uns als „Veranstalter“ von Beginn an von einem “Kollektiv”, wie sie sich selbst bezeichnen, bedroht. Auf allen nur möglichen Social Media-Kanälen wurden wir binnen kurzer Zeit einer unverhältnismäßigen Kampagne durch Unterstellungen, Diffamierungen und Falschaussagen ausgesetzt. Das wunderte uns schon sehr, da die Personen uns nicht kannten, weder mit uns persönlich gesprochen hatten, noch auf unsere inhaltlichen Korrekturen eingingen. Wir hatten den Eindruck, das “Kollektiv” hatte sich bereits festgelegt. Ein von uns gewünschtes, klärendes Gespräch wurde von der Gegenseite abgelehnt. Anstatt dessen wurden die Anwürfe unsachlicher und hanebüchen und gipfelten schließlich in einer öffentlichen “Todesliste” auf der Heimseite der Organisation “ Die Partei”. Der militante Arm dieser Partei formulierte dort: “Bei Machtergreifung tot” und nannte die Veranstalterin mit ihrem Namen. Liebe Mitmenschen, wir empfinden das als Aufruf zu einer kriminellen Handlung. Der Spaß hört hier auf.
Wir sehen keinen Grund uns zu verteidigen, möchten jedoch zu den einzelnen Vorwürfen Stellung nehmen und uns klar positionieren.
"Koblenz: im Dialog" ist antisemitisch?
Die Veranstalter lehnen Antisemitismus strikt ab. In keiner der bisherigen Veranstaltungen wurden Themen besprochen, die darauf zurückführen könnten, wir hätten eine Abneigung gegenüber dem Judentum. Das ist gelogen und üble Nachrede. Wir sind eher offen gegenüber anders denkenden und andersgläubigen Menschen. Wir pflegen einige Freundschaften zu Juden und nahmen diese Unterstellung sogar zum Anlass, mit dem Vorstand der christlich-jüdischen Gesellschaft in der jüdischen Gemeinde Koblenz darüber zu diskutieren, ob es antisemitisch sei, wenn man einzelne Aspekte der israelischen Politik offen in Frage stellt und diskutiert. Ihr könnt uns glauben, wir waren öfter einer Meinung mit den Gesprächspartnern als andersherum. Die ehemalige Vorsitzende des Koblenzer Freundschaftskreises “Petah Tikva” bestätigte uns wortwörtlich, das man sich unter Freunden auch mal Kritik gefallen lassen muss. Wir sind Freunde, wir - Deutschland und Israel - sind in gewisser Weise verbündet und das hat auch gute Gründe. Es gibt deshalb keinen Grund für eine Gegendemonstration mit israelischen Fahnen.
"Koblenz: im Dialog" ist querfrontlerisch?
… sind alle, die auf Sahra Wagenknecht stehen, Querfrontler? Die Frau gefällt uns persönlich. Also nennt uns getrost Querfrontler! ;-)) Richtig ist, wir entstammen der bundesweit aktiven Friedensbewegung und setzen uns für einen gesellschaftlichen Wandel ein und dessen humanistische Werte. So sind wir aktiv in der Bewegung „Stopp Ramstein“ und werben für die friedliche Koexistenz der Völker. Wir unterstützen den Verein „Druschba“ der sich für die Freundschaft und Frieden mit Russland einsetzt.
Eine ziemlich dreiste Geschichtsklitterung ist es jedoch, den Aufstieg der Nazis in den 1930er Jahren auf die Bildung einer Querfront mit Linken zurückzuführen. Wahr ist, dass es damals in der NSDAP einen antikapitalistischen Flügel gab, der jedoch 1932, also noch vor der Machtübernahme der Nazis, parteiintern weitgehend neutralisiert war. Die Querfront war ein gescheitertes Projekt des Reichswehrgenerals Strasser, der mitten aus dem konservativen Establishment stammte. Es war gerade kein gemeinsames Projekt von Linken und Rechten an der Basis. Auch mit dem Aufstieg der Nazis hatten diese Pläne wenig zu tun. Die Parallele zur Gegenwart ist in mehrfacher Hinsicht konstruiert und manipulativ.
Zudem ist "Koblenz: im Dialog" keine Partei. Wir sind ein meinungsbildender, parteifreier Bürgerdialog. Damit erreichen wir den überwiegenden Teil der Bevölkerung der BRD, denn nur 1,8 Prozent der Gesamtbevölkerung sind in Parteien organisiert.
"Koblenz: im Dialog" ist rassistisch?
Die Veranstalter sind weltoffen, gegen jede Form von Rassismus und pflegen Kontakte in viele Kulturen. Man sollte mit diesen sensiblen Begriffen nicht so sorglos umgehen, wie es vielerorts geschieht.
"Koblenz: im Dialog" pflegt eine Nähe zur AFD?
Das ist ausgesprochener Blödsinn. Reden wir Klartext. Guido Ciburski ist unser Freund. Zu ihm stehen wir als Mensch und guten Gesprächspartner. Vorwürfe gegen ihn als Volksverhetzer sind gelogen und betrafen 2014 einen anderen Menschen im Personenkreis der Koblenzer Mahnwachen. Personen, die das in die Welt streuen, werden sich vor Gericht erklären müssen. Guido war uns gegenüber sofort bereit, bei sound-technischen Fragen auszuhelfen. Dieses Angebot nehmen wir gerne an. Dass er einst die AFD wählte, finden wir nicht toll, aber man muss diese Unterschiede in einer Freundschaft tolerieren können. Er distanziert sich heute schon von den Inhalten dieser Partei, weil... fragt ihn selbst. Wenn wir uns in Deutschland teilen lassen in Parteizugehörigkeiten und somit nicht mehr miteinander reden, ist das nach unserem Empfinden für die Demokratie kontraproduktiv und gesellschaftlich gefährlich.
"Koblenz: im Dialog" sind Verschwörungstheoretiker?
Wir diskutieren gesellschaftliche Sachthemen der Zeit. Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ ist im Original CIA-Sprache und erübrigt sich für uns. Er wurde gezielt von George W. Busch eingesetzt um Menschen mundtod zu machen, wenn sie einer anderen Auffassung waren. Er wird heute inflationär benutzt und ist abgelutscht. Heute gelten viele der ursprünglichen Verschwörungstheorien durch Fakten und Zeitzeugen als bewiesen. Die kindischen “Verschwörungen” werden uns durch Aluhut tragende „Gegner“ eher vorgelebt. Der Begriff „Chemtrails“ wurde ausschließlich von „die Partei“ benutzt.
Liebe Zeitgenossen, es passiert viel zurzeit. Viel zu viel, wie nicht nur wir es empfinden. Vorrangig finden spaltende Themen in die Öffentlichkeit zum Leidwesen der Stimmung in der Bevölkerung. Die Menschen müssen sich zu Gesprächen treffen, um sich darüber austauschen zu können. Nur so begreifen sie womöglich, welche Erfahrungen ein Jeder gemacht hat und können besser aufeinander zugehen. Wir leben alle in einem dicht besiedelten Europa und die Demokratie lebt vom Diskurs und auch vom Konsens. Eine friedliche Lösung gibt es nur gemeinsam, und dafür machen wir uns weiterhin in dieser schönen Stadt stark. Jeder der sich berufen fühlt, ist herzlich eingeladen in den Dialog zu treten.
Siehe auch:
Anlässlich der Veröffentlichung über den Wikipedia-Moderator "Feliks"
Die "Antisemiten-Macher" bei Wikipedia
Von Hartmut Barth-Engelbart
NRhZ 673 vom 12.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25199
Am Beispiel Israel-Palästina lässt sich das Verfälschen besonders gut belegen
Wie Wikipedia Fakten manipuliert
Von Arn Strohmeyer
NRhZ 673 vom 12.09.2018
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25198
Online-Flyer Nr. 673 vom 12.09.2018