NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - Logo
SUCHE
Suchergebnis anzeigen!
RESSORTS
SERVICE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Aktueller Online-Flyer vom 22. Dezember 2024  

Fenster schließen

Fotogalerien
Protest gegen die Münchner NATO-"Sicherheits"-Konferenz 2019
Auflösung aller US&NATO-Militärbasen in Deutschland
Von Arbeiterfotografie

"Frieden statt Aufrüstung! Nein zum Krieg" ist das Motto der Proteste gegen die Münchner NATO-"Sicherheits"-Konferenz 2019, womit Bezug genommen wird auf die drohende drastische Erhöhung der Kriegshaushalte der NATO-Staaten. "Keine neuen Mittelstreckenraketen in Europa!" ist die Forderung auf dem Starttransparent der Demonstration im Rahmen dieser Proteste, womit das Ende des INF-Vertrags und damit die drohende Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen in den Blick genommen wird. Im Aufruf heißt es: "Für die Auflösung aller US- und NATO-Militärstützpunkte in Deutschland". Was dort nicht benannt wird, ist der Hebel, mit dem dies auf einen Schlag möglich werden kann – nämlich mit einer Frist von zwei Jahren durch Kündigung des Vertrags über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland (kurz Truppenstationierungsvertrag genannt). Auch wird im Aufruf gefordert "Für den Austritt Deutschlands aus der NATO". Das geht mit einer Frist von nur einem Jahr. Die Umsetzung dieser beiden Forderungen wäre eine Garantie dafür, dass in Deutschland keine neuen atomaren Mittelstreckenraketen stationiert werden dürften – egal ob der INF-Vertrag weiter seine Gültigkeit behält oder nicht. Die NRhZ dokumentiert die Proteste, die am 16. Februar 2019 in München stattgefunden haben, mit Bildern der Arbeiterfotografie.


Das Kriegsmonster droht, in Deutschland jährlich 80 Milliarden Euro zu schlucken – alle Fotos: arbeiterfotografie.com (Peter Betscher, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann)


Demonstrationsstarttransparent: "Keine neuen Mittelstreckenraketen in Europa!"


Auftaktkundgebung auf dem Stachus


Stoppt Kriege – Gemeinsam gegen ihre Kriege


Schluss mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr – Für den Austritt Deutschlands aus der NATO!


Auftaktkundgebung auf dem Stachus


Kein Kanonenfutter für’n Profit der Rüstungsindustrie!


Mach Liebe, nicht Krieg


Stoppt Konfrontationskurs gegen Russland und neue NATO-Aufrüstung

 
Keine Waffen – Kein Krieg


Kriegshelden sind tot – oder schwer traumatisiert


Die US-Oberkommandos AFRICOM und EUCOM und der Tod aus Stuttgart


Halt Stand, stolzes Russland


Kampf gegen Imperialismus, für eine Welt ohne Ausbeutung, Armut und Kriege!


Klitschko – Killer – Dieb – Lügner


Ukraine und NATO bedeuten III. Weltkrieg


Nein zur NATO: Stop dem Drang nach Osten


Frauen in Schwarz: Gerechtigkeit für Palästinenser


Schluss mit der Besatzung in Palästina


Nie wieder – Mohnblumen auf dem Königsplatz


Todesursache Flucht


Frauen kämpfen international gegen Krieg – Krieg beginnt hier – Beenden wir ihn hier


Abrüsten statt Aufrüsten – Nein zum Krieg


Frieden – Nein zur NATO


Keine deutschen Bomben auf Jemen


Demonstration rund um den Tagungsort der „Sicherheitskonferenz“


Frieden statt NATO!


Arbeitsplätze statt Kriegseinsätze


NATO-Kriegsterroristen: verpisst Euch, keiner vermisst Euch


Keine neuen Atom-Raketen in Europa!


Keine 70 Milliarden fürs Militär! Abrüsten statt Aufrüsten!


Hände weg von Venezuela


Politik für Menschen, nicht für Konzerne!


Hände weg von Venezuela


Im Krieg ist alles erlaubt, nur das Leben nicht.


NATO: weltweit Kriegstreiber


Abrüsten statt Aufrüsten – Nein zur NATO!


Stopp NATO-Macht


EU-Militärbündnis PESCO auflösen!


NATO-konforme Parallel-Kundgebung am Odeonsplatz: Europa ohne Putin


Nein zur NATO


Abschlusskundgebung auf dem Marienplatz


Zufahrt zum Tagungsort der „Sicherheitskonferenz“


Bundeswehr im Einsatz


Aufruf zu Protesten gegen die NATO- „Sicherheits"-Konferenz
FRIEDEN STATT AUFRÜSTUNG! NEIN ZUM KRIEG!
am Samstag, 16. Februar 2019 in München um 13 Uhr am Stachus


Vom 15. bis 17. Februar 2019 findet in München die „Sicherheitskonferenz“ (SIKO) statt. Und Sicherheit könnten wir gut gebrauchen: Die Sicherheit, dass wir uns morgen noch unsere Miete leisten können, dass es keinen Krieg gibt und unsere Umwelt nicht den Bach heruntergeht. Aber um all das geht es bei der SIKO nicht.

Was ist die SIKO?

Es treffen sich Staats- und Regierungschefs mit Vertreter*innen aus Militär, Wirtschaft und Rüstungsindustrie, vorwiegend aus NATO-Staaten. Sie tagen im Bayerischen Hof – angeblich, um „einen Beitrag zur internationalen Sicherheit“ zu leisten. Tatsächlich geht es um die Rechtfertigung der NATO, ihrer Rüstungsausgaben und Kriegseinsätze, die uns als „humanitäre Interventionen“ verkauft werden.

Um welche Sicherheit sollte es gehen?

Hätten alle Menschen genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, Zugang zu ärztlicher Versorgung, Bildung und existenzsichernder Arbeit, wäre das ein Beitrag zur Bekämpfung von Terrorismus und Fluchtursachen. Möglich wäre das. Aber um soziale Sicherheit, um Sicherheit für uns alle geht es den NATO-Strategen auf der SIKO nicht.

Stattdessen wollen sie die Vormachtstellung des „Westens“ und das kapitalistische Wirtschaftssystem, das auf Ausbeutung basiert, mit militärischer Stärke sichern. Dafür erhöhen sie die Militärausgaben, kaufen Killerdrohnen und perfektionieren ihr Atomwaffenarsenal.

Zwei Drittel der weltweiten Rüstungsausgaben von 1739 Milliarden Dollar in 2017 entfielen auf die NATO und mit ihnen kooperierende Staaten.

Kurdistan, Jemen, Mali, Afghanistan, Irak, Syrien. Die Liste der Länder, in denen NATO-Staaten Kriege führen oder unterstützen, ist lang. Sie stützen Regime, die ihnen Zugang zu Rohstoffen garantieren, und nehmen dabei Bürgerkriege wie z.B. im Kongo in Kauf. Mit ihren Militäreinsätzen sichern sie die Profite großer Konzerne, deren Zugang zu Absatzmärkten und die „Nachfrage“ nach Waffen. Durch diese Kriege werden die Lebensgrundlagen und damit jegliche soziale Sicherheit in den betroffenen Regionen zerstört und hunderttausende Zivilisten getötet.

Wir, die Menschen aller Länder, haben an solchen Kriegen kein Interesse. Wenn wir uns zusammentun, haben wir die Kraft, sie zu verhindern. Vor hundert Jahren hat die Weigerung der Kieler Matrosen, ihr Leben für Kaiser und Kapital zu geben, das Ende des ersten Weltkrieges eingeleitet. Heute weigern wir uns: Wir wollen kein nukleares Wettrüsten und wir wollen keine Kriege in unserem Namen. Was wir erarbeiten, soll nicht in Rüstung und Militär fließen, sondern in ein besseres Leben – für uns alle.

Statt eines militärischen Bündnisses, das nur im Rahmen militärischen Denkens agieren kann, brauchen wir eine globale Protestbewegung, die die Regierenden zu Abrüstung, Rüstungskontrollen, einer fairen Handelspolitik und zur Einhaltung der Charta der Vereinten Nationen zwingt.

Daher richtet sich unser Protest gegen die NATO. Deren Sicherheit ist nicht unsere Sicherheit.

Welche Rolle spielt dabei die Bundesrepublik?

Deutschland ist an aktuellen Kriegen und Kriegsvorbereitungen beteiligt. Die Bundesregierung will die Militärausgaben bis 2024 auf über 80 Milliarden EURO verdoppeln. Das wären 20% des Bundeshaushalts. Diese Milliarden sollten in Arbeitslosenhilfe, bezahlbare Wohnungen oder in das Bildungs- und Gesundheitswesen fließen.

Aktuell ist die Bundeswehr an 14 Auslandseinsätzen beteiligt. Zudem ist Deutschland die Drehscheibe für den völkerrechtswidrigen Drohnenkrieg der USA. Die Bundesregierung boykottiert ein Verbot aller Atomwaffen. Zwei Drittel der UN-Mitgliedsstaaten haben einen Atomwaffenverbotsantrag beschlossen. Das wollen auch 90% der Bevölkerung in Deutschland. Aber die Bundesregierung hält an der Stationierung von Atomwaffen auf deutschem Boden fest. Sie weigert sich, dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.

Dabei droht ein neues atomares Wettrüsten: Donald Trump hat angekündigt, aus dem INF-Vertrag aussteigen zu wollen. Der INF-Vertrag verbietet die Entwicklung und den Besitz von landgestützten Nuklearraketen mit kurzer und mittlerer Reichweite. Mit einem Ausstieg würde sich die Gefahr eines Atomkrieges massiv erhöhen.

Deutschland bewaffnet Despoten und liefert Kriegswaffen in alle Welt. Deutsche Rüstungskonzerne verdienen Milliarden mit Waffenexporten in Krisenregionen. Die Türkei führt mit deutschen Waffen Krieg gegen die kurdische Bevölkerung. Damit wird die Bundesregierung, zugunsten der eigenen wirtschaftlichen und strategischen Interessen, zur Komplizin des Erdogan-Regimes bei der brutalen Unterdrückung der Kurd*innen. Werte wie Menschenrechte, Demokratie und Gleichberechtigung werden mit Füßen getreten.

Eine von Saudi-Arabien geführte Koalition mordet im Jemen auch mit deutschen Waffen. Dort sind inzwischen drei von vier Menschen auf Hilfslieferungen angewiesen, Millionen sind vom Hungertod bedroht.

Wer sind wir?

Unser Aktionsbündnis ist Teil der weltweiten Bewegung für Gerechtigkeit und Frieden. Wir lehnen jede militärische Drohung und jeden Angriffskrieg ab, auch von Staaten außerhalb des westlichen Bündnissystems. Unser Protest richtet sich in erster Linie gegen die Bundesregierung, die sich im Rahmen der NATO an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen beteiligt. Mit der NATO wird es keine friedliche, gerechte und solidarische Welt geben. Eine solche Welt ist aber nötig und möglich! Lasst uns gemeinsam dafür aktiv werden.

Geht mit uns auf die Straße
  • für Abrüstung statt Aufrüstung. Kürzung des Militäretats.
  • für Solidarität mit Geflüchteten.
  • Fluchtgründe beseitigen, nicht verursachen.
  • gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr, keine Bundeswehreinsätze im Innern.
  • für eine Welt ohne Militär, somit auch ohne Bundeswehr.
  • gegen Rüstungsexporte, insbesondere an kriegsführende Staaten.
  • Verbot der Lizenzvergabe und der Verlagerung von Rüstungsfirmen ins Ausland.
  • gegen die Produktion von Kriegswaffen.
  • Sozialverträgliche Umstellung auf die Produktion ziviler Güter.
  • für den Beitritt zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag,
  • Atomwaffen raus aus Deutschland.
  • gegen den ständigen Bruch des Völkerrechts.
  • Keine Beteiligung an Angriffskriegen.
  • für den Austritt Deutschlands aus der NATO und allen Militärstrukturen der EU.
  • für die Auflösung aller US- und NATO-Militärstützpunkte in Deutschland.
  • Keine Beihilfe zu den US-Drohnenmorden.
  • für Frieden in Europa; keinen Konfrontationskurs mit Russland.
  • für soziale Sicherheit, Umweltschutz und Frieden – statt Milliarden für Aufrüstung und Krieg.
  • gegen eine ausbeuterische Handelspolitik, die Kriege, Armut und Flucht verursacht.
Kommt zur Demonstration am Samstag, 16. Februar 2019, in München um 13 Uhr am Stachus
AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DIE NATO-"SICHERHEITS"KONFERENZ

Quelle: http://sicherheitskonferenz.de/de/Aufruf-SiKo-Proteste-2019


UnterstützerInnen des Aufrufs:

INTERNATIONAL: Frente Antiimperialista Internacionalista, Spanien • Internationales Netzwerk No to War - No to NATO • Vrede vzw, Gent, Belgien •

GRUPPEN/ORG.: Aachener Aktionsgemeinschaft 'Frieden jetzt!' • AFI - Augsburger Friedensinitiative • AK Kriegsgegner_innen Rüsselsheim • AK Umwelt und Frieden, München • Aktion Freiheit statt Angst e.V., Berlin • al[m] antikapitalistische Linke München • Alina Minga e.V. • Antikriegsbündnis Aachen (AKB) • Arbeitergeschwister Berchtesgadener Land • Arbeitergeschwister München • Arbeitsgemeinschaft International Dorfen • Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit (AKS) München • Attac AG Globalisierung und Krieg • Attac-Augsburg • Attac Berlin • attac Deutschland • attac Leipzig • attac München • Attac Regionalgruppe Untere Saar, Saarlouis • Bezirkssenior*innenauschuss ver.di München • BIFA – Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung • Bike for Peace and New Energies e. V., München • Bundesausschuss Friedensratschlag • Bundesverband Arbeiterfotografie e.V. • BürgerInnen gegen den Krieg im Landkreis Ebersberg • Coop Anti-War Cafe Berlin • Deutsche Kommunistische Partei - DKP • Deutscher Freidenker-Verband, Offenbach am Main • Deutscher Friedensrat e.V., Berlin • DFG-VK Augsburg • DFG-VK Bochum/Herne • DFG-VK Erlangen-Region Oberfranken • DFG-VK Freiburg • DFG-VK Gruppe Ingolstadt • DFG-VK München • DIDF München • DIE LINKE. Bayern • DIE LINKE. im Europaparlament • DIE LINKE. im Stadtrat München • DIE LINKE. KV Amper, Dachau und Fürstenfeldbruck • DIE LINKE. München • DIE LINKE. München Ortsverband Süd • DKP Ebersberg • DKP München • EineWeltHaus München e. V., Trägerkreis • Feministische Partei DIE FRAUEN • Frauennetzwerk für Frieden e.V., Bonn • Friedensbündnis Heidelberg • Friedensbündnis Karlsruhe • Friedensinitiative Bad Tölz-Wolfratshausen • Friedensinitiative Landshut • Friedensinitiative Traunstein, Traunreut, Trostberg • Friedensplenum Bochum • Friedensplenum-Antikriegsbündnis Tübingen • Friedenstreff Stuttgart Nord • Fürther Friedensforum • Fürther Sozialforum • GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Bayern • GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Stadtverband München • Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e. V. • Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg • IMI - Informationsstelle Militarisierung Tübingen • Initiative Feuchter für den Frieden • Initiative für Flüchtlingsrechte im Lkr Traunstein • Initiative gegen Militärforschung an Universitäten (Zivilklausel-Ini), Karlsruhe • Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit • Internationale Sozialistische Organisation (ISO) München • IPPNW, Arbeitskreis Süd-Nord • ISO Oberhausen & FreundInnen • JungeWelt Leserinitiative, München • Kampagne no nukes germany • Kasseler Friedensforum • Kurdisches Gesellschaftszentrum München e.V. / NAV-DEM Deutschland • Linksjugend [`solid] • LabourNet Germany • LAG FIP(Frieden und Internationale Politik) in der LINKEN MAPC – Munich American Peace Committee • marxistische linke München • MLPD Bayern • Motorradclub Kuhle Wampe Region BÖs (Bayern/Österreich) • Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus • Münchner Friedensbündnis • Münchner Sicherheitskonferenz verändern e.V. • Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg • Nord Süd Forum München e.V. • Ökumenisches Büro für Frieden und Gerechtigkeit, München • Ostend-Oben-Bleiber, Stuttgart • OTKM – Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Karlsruhe • OTKM – Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart • Pädagoginnen und Pädagogen für den Frieden (PPF) • Rockkabarett "Ruam" Regensburg • Salam-Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V., Pfaffenhofen • SDAJ - Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend, Bayern und Bundesverband • Trägerkreis EineWeltHaus München e.V. • Unbelehrbare für Frieden und Völkerverständigung, Aachen • Verband der Motorradclubs Kuhle Wampe • Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di Bayern • VVN-Bund der Antifaschisten, Landesverband Bayern •

PERSONEN: Inge Ammon, Fürstenfeldbruck • Dietrich Antelmann, Berlin, Diplomkameralist • Annette Bänsch-Richter-Hansen, Wiesbaden • Werner Bock, Berlin • Ulrich Boje, Berlin • Reiner Braun, Berlin, Co-Präsident des Internationalen Friedensbüros (IPB) • Peter Bürger, Düsseldorf, Theologe • Adolf Caesperlein, Puchheim • Rotraud Caglar, Freckenfeld • Helmut Ciesla, Hirschberg • Winfried Cordi, Freiburg • Friedrich-Wilhelm Dannehl, Alt Krenzlin • Aurelienne Dauguet, München Klaus Dick, Ravensburg, Pax Christi • Franz Egeter, Augsburg • Dr. Dorothea Emmerich und Klaus Emmerich, Edertal • Werner Engelmann, Lahr • Ulrich Farin, Bramsche • Ekke und Hanna Fetköter, Uelvesbüll • Hans-Georg Frieser, Sprecher kulturpol. AK der ver.di Seniorinnen, München • Nicole Gohlke, MdB DIE LINKE, München • Martin Gruber, München • Dr. Rainer Gruber, München, Dipl.Physiker • Irmgard Hannemann, Berlin • Franz Haslbeck, München • Ulrike Hintsches, Karlsruhe • Inge Höger, Herford, Landessprecherin DIE LINKE. NRW • Hannelore Hornburger, München • Kirsten Hüttenrauch, Berlin • Ulla Jelpke, Berlin, MdB DIE LINKE • Raimund Jungbauer, München • Dieter Kaltenhäuser, Breisach • Heinz D.Kappei, Berliner Initiative ' Legt den Leo an die Kette' • Kristine Karch, Düsseldorf, Co-Chair International Network No to War - No to NATO • Sima Sima Kassaie-Van Ooyen, Frankfurt • Martin Klausch, Bern • Reinhard Kleinknecht, Innsbruck/München, Universitätsprofessor • Axel Köhler, Ahlstädt • Klaus Landahl, Halstenbek, Schriftsteller • Eckhard Lenner, Gräfelfing • Ekkehard Lentz, Erzieher, Sprecher Bremer Friedensforum • Hans und Nelly Limmer, München • Christina Lipps und Klaus Lipps, Baden-Baden • Albrecht Ludloff, Berlin, Deutscher Freidenkerverband • Marie Maurer, München • Dr. Thomas Melcher, Kaufbeuren, KIFIAS • Emmi und Helmut Menzel, München • Martha Metzger, Augsburg • Bernhard Meyer, Ofterdingen • Hannefriedel Meyer-Faude, Ofterdingen, friedensbewegte Pensionärin • Bernd Michl, München • Mike Nagler, Leipzig • Alexander S. Neu, Köln, MdB DIE LINKE • Susanne Nowak, .. • Katharina Oßner, München • Katrin Otto, Leipzig • Elfi Padovan, München • Freimut Richter-Hansen, Wiesbaden • Josef Rinderer, München • Ludwig Rucker, Aindling • Walter Ruf, München • Werner Rügemer, Köln • Erwin Saint Paul, München • Volker Schmid, Wolfschlugen • Karl-Heinz Schmidt, Helmstedt • Dr. Ellen Scholz, Isernhagen • Dr. Dietrich Schulze, Karlsruhe • Dr. Thomas und Dr. Renate Schunck, Peterskirchen, FI Traunstein Traunreut Trostberg • Elke Seiler, Tübingen • Ekkehard Skoring, Berlin • Dick Städtler, München, Komponist • Klaus Stampfer, Bonstetten • Andreas Strohwald, Köln • Werner Traemailow, Essen • Bernhard Trautvetter, Essen • Ursula Uhrig, München • Willi Van Ooyen, Frankfurt • Heinz Michael Vilsmeier, Dingolfing, Publizist • Edgar Vögel, Braunschweig, GEW-Mitglied • Andreas Wagner, MdB, Geretsried • Birgit und Thomas Wagner, Merseburg • Werner Walburg, Friedensplenum Antikriegsbündnis Tübingen • Gertraud Wandel, Unterhaching, Frauen in Schwarz • Rosemarie Wechsler, München • Günter Wimmer, München • Laura v. Wimmersperg, Berlin • Bernhard Wirth, Schorn • Kurt Wirth, Kempten, Dipl.-Kfm./Rentner • Herbert Wolf, Speyer, GEW • Irmgard Yamamoto, Wolfratshausen • Norbert Zirnsak, Würzburg, Gewerkschaftssekretär • Akmese Zubeyde, Kurdin, München •

Quelle: http://sicherheitskonferenz.de/Liste-Siko-Aufruf-2019

Online-Flyer Nr. 693  vom 20.02.2019



Startseite           nach oben