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Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (174)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Erst wenn der Mensch sich selbst was wert ist, kann er den anderen wertschätzen. Deshalb schau in den Spiegel!“ „Und das größte Ziel hier ist es, in diesem irdischen Dasein unter allen Umständen menschlich zu sein.“ „Warum muss es erst Krieg geben, damit wir den Frieden schätzen lernen!“ „Eine jüdisch-arabische Jugendbewegung für die Ko-Existenz in Israel – Frieden in Israel und der ganzen Welt“ „Was kann es schöneres geben, als strahlende Kinderaugen zu sehen! Da vergisst man Kummer und Streit und vergisst das Leid. Etwas mehr Friede, etwas weniger Streit, weniger Hunger und Leid. Füreinander mehr da sein…“ So steht es auf fünf der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2019 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 80 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften. In den Folgen 1 bis 18 stand das Thema Palästina im Mittelpunkt. Ab Teil 19 und hier jetzt in Teil 174 sind Karten aus einem breiteren Themenspektrum zusammengestellt:
2065. Erst wenn der Mensch sich selbst was wert ist, kann er den anderen wertschätzen. Deshalb schau in den Spiegel!
2066. Und das größte Ziel hier ist es, in diesem irdischen Dasein unter allen Umständen menschlich zu sein.
2067. Warum muss es erst Krieg geben, damit wir den Frieden schätzen lernen!
2068. Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. (Che Guevara)
2069. Wenn die Menschen weiterhin die Umwelt zerstören, wird sie welken wie eine Rose, die kein Wasser kriegt!
2070. Stell dir eine Welt ohne Hass vor – Erinnere dich an John Lennon
2071. Re’ut-Sadaka: Eine jüdisch-arabische Jugendbewegung für die Ko-Existenz in Israel – Frieden in Israel und der ganzen Welt
2072. Frieden: Haben ist haben, Behalten ist die Kunst!
2073. Alles, was wir brauchen, ist Frieden!
2074. Was kann es schöneres geben, als strahlende Kinderaugen zu sehen! Da vergisst man Kummer und Streit und vergisst das Leid. Etwas mehr Friede, etwas weniger Streit, weniger Hunger und Leid. Füreinander mehr da sein… Das wünschen wir uns von Herzen… unsere Enkelkinder wieder zu sehen, das wäre wunderschön.
2075. Gib Frieden eine Chance
2076. Ich habe drei Luftballons aufgeblasen – einen grünen als Hoffnung – für den Frieden einen roten – für die Liebe – für ein tiefes Miteinander einen orangenen – für die Sonne – als leuchtende Kraft. Wie gerne würde ich dir den Lebenshauch des roten schenken, dann können wir mit dem grünen Richtung leuchtende Kraft!
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (173):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26258
Online-Flyer Nr. 722 vom 16.10.2019
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (174)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Erst wenn der Mensch sich selbst was wert ist, kann er den anderen wertschätzen. Deshalb schau in den Spiegel!“ „Und das größte Ziel hier ist es, in diesem irdischen Dasein unter allen Umständen menschlich zu sein.“ „Warum muss es erst Krieg geben, damit wir den Frieden schätzen lernen!“ „Eine jüdisch-arabische Jugendbewegung für die Ko-Existenz in Israel – Frieden in Israel und der ganzen Welt“ „Was kann es schöneres geben, als strahlende Kinderaugen zu sehen! Da vergisst man Kummer und Streit und vergisst das Leid. Etwas mehr Friede, etwas weniger Streit, weniger Hunger und Leid. Füreinander mehr da sein…“ So steht es auf fünf der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2019 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 80 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften. In den Folgen 1 bis 18 stand das Thema Palästina im Mittelpunkt. Ab Teil 19 und hier jetzt in Teil 174 sind Karten aus einem breiteren Themenspektrum zusammengestellt:
2065. Erst wenn der Mensch sich selbst was wert ist, kann er den anderen wertschätzen. Deshalb schau in den Spiegel!
2066. Und das größte Ziel hier ist es, in diesem irdischen Dasein unter allen Umständen menschlich zu sein.
2067. Warum muss es erst Krieg geben, damit wir den Frieden schätzen lernen!
2068. Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. (Che Guevara)
2069. Wenn die Menschen weiterhin die Umwelt zerstören, wird sie welken wie eine Rose, die kein Wasser kriegt!
2070. Stell dir eine Welt ohne Hass vor – Erinnere dich an John Lennon
2071. Re’ut-Sadaka: Eine jüdisch-arabische Jugendbewegung für die Ko-Existenz in Israel – Frieden in Israel und der ganzen Welt
2072. Frieden: Haben ist haben, Behalten ist die Kunst!
2073. Alles, was wir brauchen, ist Frieden!
2074. Was kann es schöneres geben, als strahlende Kinderaugen zu sehen! Da vergisst man Kummer und Streit und vergisst das Leid. Etwas mehr Friede, etwas weniger Streit, weniger Hunger und Leid. Füreinander mehr da sein… Das wünschen wir uns von Herzen… unsere Enkelkinder wieder zu sehen, das wäre wunderschön.
2075. Gib Frieden eine Chance
2076. Ich habe drei Luftballons aufgeblasen – einen grünen als Hoffnung – für den Frieden einen roten – für die Liebe – für ein tiefes Miteinander einen orangenen – für die Sonne – als leuchtende Kraft. Wie gerne würde ich dir den Lebenshauch des roten schenken, dann können wir mit dem grünen Richtung leuchtende Kraft!
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (173):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26258
Online-Flyer Nr. 722 vom 16.10.2019