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Proteste gegen Killary-Film
Berlinale-Lotto
Von Ulrich Gellermann
Hunderte Filme und Hunderttausende Besucher machen die Berlinale Jahr für Jahr zum größten deutschen Kultur-Ereignis mit internationaler Beteiligung. Wer seinen Eintrittspreis in die große Lostrommel wirft, kann Glück haben und einen guten Film ziehen, oder sogar zwei, drei. Film-Gucker, die auf Filme mit politischem Gehalt aus sind, haben es schon ein wenig schwerer.
„KiIllary, Killary“
Tatsächlich geriet die Berlinale 1970 durch den Vietnamkriegs-Film „o.k.“ von Michael Verhoeven, der damals zum Abbruch des Festivals führte, in den Verdacht eines politisierten Festivals. Und manchmal lösten die unterschiedlichen Film-Jahrgänge diesen Verdacht auch ein. In diesem Jahr hätte man denken können, dass ein mehr als vier Stunden langer Film mit dem Titel "Hillary", eine dokumentarischer Arbeit über die zeitweilig mächtige Hillary Clinton, das Bedürfnis nach Politik im Kino gründlich stillen würde. Doch statt eines sauberen Dokumentarfilms servierte das Festival seinen Besuchern eine elend langweilige und servile Arbeit von Nanette Burstein.
Hillary Clinton macht im Film HILLARY auf Feministin. Über die abertausend Frauenleben, die diese „Feministin“ während ihrer Amtszeit zerstörte – in Libyen und im Irak zum Beispiel – redet die Dame nicht. Weder die Filmemacherin noch die Berlinale wollten das blutige Gesicht der Clinton zeigen. Es war die New Yorker Senatorin Hillary Clinton, die im Herbst 2002 bei einer Abstimmung im Kongress dem Präsidenten Bush grünes Licht zum Erstschlag gegen den Irak gegeben hatte. Eine mörderische Entscheidung. Es war US-Außenministerin Clinton, die nach der widerlichen Ermordung des libyschen Staatsoberhauptes Gaddafi triumphierend ausrief: "Wir kamen, wir sahen, er starb."
Es war die Außenministerin Clinton, die einen Waffenexport im Wert von 80 Milliarden Dollar an ihre Gönner in Saudi Arabien genehmigte. Den größten, den die Welt je gesehen hat. Der Verkauf von US-Waffen an alle Welt – zum Gebrauch in leidgeprüften Ländern wie dem Jemen – verdoppelte sich dank ihrer Tätigkeit. Es war Hillary Clinton, die gern mal für eine Rede beim Banken-Monster Goldman Sachs 675.000 US-Dollar einsteckte. Sie ist eine Freundin der Finanzoligarchen und der Rüstungsindustrie. Davon im Film kein Wort. Stattdessen der Versuch, die Niederlage der Clinton im Präsidentschaftswahlkampf als Ergebnis eines russischen Hacker-Angriffs darzustellen. Wie ein solch primitiver Agitationsfilm die Auswahlkommission der Berlinale hat überzeugen können, wird man wohl die zwei Milliarden Dollar schwere Clinton-Stiftung fragen müssen. „Ring the bell - Hillary to hell!“ skandierten Berlinale-Zuschauer vor dem Kino, in dem das Fake von einem Film gezeigt wurde. Und gern auch „KiIllary, Killary“.
Lost in Cyber-Space
Wer seine politischen Hoffnungen auf den Film DELETE HISTORY gerichtet hatte, weil die Vorankündigung versprach, von Social-Media-Opfern und deren Kampf gegen Technik-Giganten zu handeln, der landete dann in einem Lichtspiel, das sich für witzig hielt, und doch nur die Ohnmacht der Konsumenten abbildete, die fast jeder schon selbst erfahren hat: Endloses Warten in den Telefonschleifen der Konzerne, Dauerversprechen auf Riesengewinne zur Erhöhung des Umsatzes, der Verlust von privaten Fotos oder Videos in den unendlichen Weiten des Cyber-Space. Was sich da von einer Situationskomik zur anderen hangelte, mag für keine Sekunde die Frage stellen, warum denn das Netz, Facebook oder Amazon so strukturiert sind, wie sie es sind. Peinlich meidet der Film die Erwähnung, dass mit dem grausamen Spiel jede Menge Kohle verdient wird und dass die Feinde der Konsumenten Namen haben.
Lange Predigt über das Geworfensein
Jetzt denkste, jetzt gehste zur Erholung in die aktualisierte Wiederauflage von Alfred Döblins BERLIN ALEXANDERPLATZ. Denn die Buchvorlage des Jahres 1929 kannte Armut als Quelle von Kriminalität und zeichnet Klassenwidersprüche nach. Der Regisseur des Remake, Burhan Qurbani, der hatte noch bei seinem Berlinale-Debüt 2010 mit "Shahada" ein klares, scharfes Auge für die Großstadt Berlin bewiesen, dem wäre es zuzutrauen, in Döblins Spuren das alte Berlin neu zu entdecken. Und so greift er mit dem aus Guinea-Bissau stammenden Francis nach Döblins proletarischer Figur Franz Biberkopf. Klug sollte man meinen, denn die, die sich vor unseren kolonialen Ansprüchen zu uns geflüchtet haben, nehmen natürlich zunehmend den Platz des deutschen Proletariats ein: Besser auszubeuten als die Einheimischen, zum Beispiel in einem illegalen Job auf einer U-Bahn-Baustelle vor dem Roten Rathaus und schneller noch über den sozialen Rand in die Kriminalität zu schubsen.
Diesmal also statt Alexanderplatz die Berliner Hasenheide, der aktuelle Platz der Drogendealer. Viel Frauenfleisch bietet uns der neue Döblin-Film und auch eine drei Stunden-Predigt über das Geworfensein: Wenn du unten bist, kannst du noch weiter nach unten kommen, wenn du heute arbeitslos wirst, ist der Drogendeal eine prima Alternative. So weit, so wahr. Doch wie bereits in der historischen Vorlage Döblins, erkennt auch der aktuelle Franz Biberkopf/Francis keine Alternative zum kapitalistischen Gegeneinander im solidarischen Miteinander. Klar, das ist die gesellschaftliche Wirklichkeit. Aber wenn außer dem Kulissenwechsel seit 1929 nicht Neues hinzugekommen ist, dann dehnen sich die Stunden im Kino, bis sich auch die Kinnlade dehnt, gern in Richtung Gähnen.
Tränen-Marketing
Das hätte man Johnny Depp nicht zugetraut: Dass er intensiv und glaubhaft den zynischen und versoffenen Fotoreporter W. Eugene Smith geben könnte. Den Mann, der in MINIMATA gemeinsam mit den Bürgern der japanischen Küstenstadt Minamata den Kampf gegen den Chemiekonzern Chisso aufnimmt und den grausamen Tod der Menschen durch die Vergiftung des Wassers mit Quecksilber der Welt bekannt macht. Immer noch schrecklich die Bilder von den Verkrüppelten, immer wieder berührend, wie Depp einem jungen Opfer das Fotografieren beibringt. Dass der Chef des Konzerns sich gegen Ende des Films eine Träne abringt und seine Umweltverbrechen bereut, ist so glaubhaft, wie die Reue von Naomi Hirose, dem Chef von Tepco, der Firma, die das AKW von Fukushima betrieben hat. Alles Marketing. Der Film hätte gut auf die demonstrativen Tränen verzichten können. Doch es bleibt ein gut bebildeter Kampf der Vielen, in dem der Einzelnen eine Rolle spielt und ein Gesicht bekommt.
Der Steinmeier-Film
Außerhalb des Wettbewerbs lief einer der besten Filme der Berlinale: CURVEBALL. Unter dem Decknamen Curveball führte der Bundesnachrichtendienst einen Agenten, der dem Westen die Pläne über rollende Kampfstoff-Fabriken zugespielt hatte, in denen angeblich das Gift Anthrax produziert wurde. Die Welt weiß inzwischen, dass der Irak-Krieg mit einer Lüge begründet wurde, aber wie die Lüge fabriziert wurde und welche Rolle der deutsche Geheimdienst dabei gespielt hat, das wird in diesem Film in einer atemberaubenden, bitteren Komödie nachinszeniert, die sich Wort für Wort, Bild für Bild an die historischen Fakten hält.
Der Film von Johannes Naber geht sogar so weit, dass er im Abspann daran erinnert, dass der jetzige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier damals, als Chef des Kanzleramtes, für die Führung des irakischen Agenten zuständig war. - Wer seine Eintrittskarte spät gekauft hatte, konnte den Namen des Films auf dem Tickt nicht mehr lesen: Ein Urheberrechtsstreit habe den Druck des Titels verhindert, erklärte die Berlinale. Jetzt dürfen die Zuschauer rätseln, ob der Bundesnachrichtendienst die Rechte am Namen hält oder ob der Bundespräsident als ehemaliger Agentenführer Tantiemen einklagt. Denn fraglos gehört die Betrugs-Story ihm. Sicher ist: Wer dieses Berlinale-Los gezogen hatte, der hatte gewonnen.
Erstveröffentlichung am 29. Februar 2020 bei rationalgalerie.de – Eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer
Top-Foto:
Ulrich Gellermann (aus Video-Interview: deutsch.rt.com)
Siehe auch:
Protestaktionen zur Berlinale 2020
Berlinale 2020 YES – Defender 2020 NO
Von Elke Zwinge
NRhZ 737 vom 26.02.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26607
Aktion der Berlinale AG am 28. Februar 2020 zum Film "Ohne Titel" über den Fall CURVEBALL
Kriege beginnen mit Lügen
Zusammengestellt von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 738 vom 04.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26625
Online-Flyer Nr. 738 vom 04.03.2020
Proteste gegen Killary-Film
Berlinale-Lotto
Von Ulrich Gellermann
Hunderte Filme und Hunderttausende Besucher machen die Berlinale Jahr für Jahr zum größten deutschen Kultur-Ereignis mit internationaler Beteiligung. Wer seinen Eintrittspreis in die große Lostrommel wirft, kann Glück haben und einen guten Film ziehen, oder sogar zwei, drei. Film-Gucker, die auf Filme mit politischem Gehalt aus sind, haben es schon ein wenig schwerer.
„KiIllary, Killary“
Tatsächlich geriet die Berlinale 1970 durch den Vietnamkriegs-Film „o.k.“ von Michael Verhoeven, der damals zum Abbruch des Festivals führte, in den Verdacht eines politisierten Festivals. Und manchmal lösten die unterschiedlichen Film-Jahrgänge diesen Verdacht auch ein. In diesem Jahr hätte man denken können, dass ein mehr als vier Stunden langer Film mit dem Titel "Hillary", eine dokumentarischer Arbeit über die zeitweilig mächtige Hillary Clinton, das Bedürfnis nach Politik im Kino gründlich stillen würde. Doch statt eines sauberen Dokumentarfilms servierte das Festival seinen Besuchern eine elend langweilige und servile Arbeit von Nanette Burstein.
Hillary Clinton macht im Film HILLARY auf Feministin. Über die abertausend Frauenleben, die diese „Feministin“ während ihrer Amtszeit zerstörte – in Libyen und im Irak zum Beispiel – redet die Dame nicht. Weder die Filmemacherin noch die Berlinale wollten das blutige Gesicht der Clinton zeigen. Es war die New Yorker Senatorin Hillary Clinton, die im Herbst 2002 bei einer Abstimmung im Kongress dem Präsidenten Bush grünes Licht zum Erstschlag gegen den Irak gegeben hatte. Eine mörderische Entscheidung. Es war US-Außenministerin Clinton, die nach der widerlichen Ermordung des libyschen Staatsoberhauptes Gaddafi triumphierend ausrief: "Wir kamen, wir sahen, er starb."
Es war die Außenministerin Clinton, die einen Waffenexport im Wert von 80 Milliarden Dollar an ihre Gönner in Saudi Arabien genehmigte. Den größten, den die Welt je gesehen hat. Der Verkauf von US-Waffen an alle Welt – zum Gebrauch in leidgeprüften Ländern wie dem Jemen – verdoppelte sich dank ihrer Tätigkeit. Es war Hillary Clinton, die gern mal für eine Rede beim Banken-Monster Goldman Sachs 675.000 US-Dollar einsteckte. Sie ist eine Freundin der Finanzoligarchen und der Rüstungsindustrie. Davon im Film kein Wort. Stattdessen der Versuch, die Niederlage der Clinton im Präsidentschaftswahlkampf als Ergebnis eines russischen Hacker-Angriffs darzustellen. Wie ein solch primitiver Agitationsfilm die Auswahlkommission der Berlinale hat überzeugen können, wird man wohl die zwei Milliarden Dollar schwere Clinton-Stiftung fragen müssen. „Ring the bell - Hillary to hell!“ skandierten Berlinale-Zuschauer vor dem Kino, in dem das Fake von einem Film gezeigt wurde. Und gern auch „KiIllary, Killary“.
Lost in Cyber-Space
Wer seine politischen Hoffnungen auf den Film DELETE HISTORY gerichtet hatte, weil die Vorankündigung versprach, von Social-Media-Opfern und deren Kampf gegen Technik-Giganten zu handeln, der landete dann in einem Lichtspiel, das sich für witzig hielt, und doch nur die Ohnmacht der Konsumenten abbildete, die fast jeder schon selbst erfahren hat: Endloses Warten in den Telefonschleifen der Konzerne, Dauerversprechen auf Riesengewinne zur Erhöhung des Umsatzes, der Verlust von privaten Fotos oder Videos in den unendlichen Weiten des Cyber-Space. Was sich da von einer Situationskomik zur anderen hangelte, mag für keine Sekunde die Frage stellen, warum denn das Netz, Facebook oder Amazon so strukturiert sind, wie sie es sind. Peinlich meidet der Film die Erwähnung, dass mit dem grausamen Spiel jede Menge Kohle verdient wird und dass die Feinde der Konsumenten Namen haben.
Lange Predigt über das Geworfensein
Jetzt denkste, jetzt gehste zur Erholung in die aktualisierte Wiederauflage von Alfred Döblins BERLIN ALEXANDERPLATZ. Denn die Buchvorlage des Jahres 1929 kannte Armut als Quelle von Kriminalität und zeichnet Klassenwidersprüche nach. Der Regisseur des Remake, Burhan Qurbani, der hatte noch bei seinem Berlinale-Debüt 2010 mit "Shahada" ein klares, scharfes Auge für die Großstadt Berlin bewiesen, dem wäre es zuzutrauen, in Döblins Spuren das alte Berlin neu zu entdecken. Und so greift er mit dem aus Guinea-Bissau stammenden Francis nach Döblins proletarischer Figur Franz Biberkopf. Klug sollte man meinen, denn die, die sich vor unseren kolonialen Ansprüchen zu uns geflüchtet haben, nehmen natürlich zunehmend den Platz des deutschen Proletariats ein: Besser auszubeuten als die Einheimischen, zum Beispiel in einem illegalen Job auf einer U-Bahn-Baustelle vor dem Roten Rathaus und schneller noch über den sozialen Rand in die Kriminalität zu schubsen.
Diesmal also statt Alexanderplatz die Berliner Hasenheide, der aktuelle Platz der Drogendealer. Viel Frauenfleisch bietet uns der neue Döblin-Film und auch eine drei Stunden-Predigt über das Geworfensein: Wenn du unten bist, kannst du noch weiter nach unten kommen, wenn du heute arbeitslos wirst, ist der Drogendeal eine prima Alternative. So weit, so wahr. Doch wie bereits in der historischen Vorlage Döblins, erkennt auch der aktuelle Franz Biberkopf/Francis keine Alternative zum kapitalistischen Gegeneinander im solidarischen Miteinander. Klar, das ist die gesellschaftliche Wirklichkeit. Aber wenn außer dem Kulissenwechsel seit 1929 nicht Neues hinzugekommen ist, dann dehnen sich die Stunden im Kino, bis sich auch die Kinnlade dehnt, gern in Richtung Gähnen.
Tränen-Marketing
Das hätte man Johnny Depp nicht zugetraut: Dass er intensiv und glaubhaft den zynischen und versoffenen Fotoreporter W. Eugene Smith geben könnte. Den Mann, der in MINIMATA gemeinsam mit den Bürgern der japanischen Küstenstadt Minamata den Kampf gegen den Chemiekonzern Chisso aufnimmt und den grausamen Tod der Menschen durch die Vergiftung des Wassers mit Quecksilber der Welt bekannt macht. Immer noch schrecklich die Bilder von den Verkrüppelten, immer wieder berührend, wie Depp einem jungen Opfer das Fotografieren beibringt. Dass der Chef des Konzerns sich gegen Ende des Films eine Träne abringt und seine Umweltverbrechen bereut, ist so glaubhaft, wie die Reue von Naomi Hirose, dem Chef von Tepco, der Firma, die das AKW von Fukushima betrieben hat. Alles Marketing. Der Film hätte gut auf die demonstrativen Tränen verzichten können. Doch es bleibt ein gut bebildeter Kampf der Vielen, in dem der Einzelnen eine Rolle spielt und ein Gesicht bekommt.
Der Steinmeier-Film
Außerhalb des Wettbewerbs lief einer der besten Filme der Berlinale: CURVEBALL. Unter dem Decknamen Curveball führte der Bundesnachrichtendienst einen Agenten, der dem Westen die Pläne über rollende Kampfstoff-Fabriken zugespielt hatte, in denen angeblich das Gift Anthrax produziert wurde. Die Welt weiß inzwischen, dass der Irak-Krieg mit einer Lüge begründet wurde, aber wie die Lüge fabriziert wurde und welche Rolle der deutsche Geheimdienst dabei gespielt hat, das wird in diesem Film in einer atemberaubenden, bitteren Komödie nachinszeniert, die sich Wort für Wort, Bild für Bild an die historischen Fakten hält.
Der Film von Johannes Naber geht sogar so weit, dass er im Abspann daran erinnert, dass der jetzige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier damals, als Chef des Kanzleramtes, für die Führung des irakischen Agenten zuständig war. - Wer seine Eintrittskarte spät gekauft hatte, konnte den Namen des Films auf dem Tickt nicht mehr lesen: Ein Urheberrechtsstreit habe den Druck des Titels verhindert, erklärte die Berlinale. Jetzt dürfen die Zuschauer rätseln, ob der Bundesnachrichtendienst die Rechte am Namen hält oder ob der Bundespräsident als ehemaliger Agentenführer Tantiemen einklagt. Denn fraglos gehört die Betrugs-Story ihm. Sicher ist: Wer dieses Berlinale-Los gezogen hatte, der hatte gewonnen.
Erstveröffentlichung am 29. Februar 2020 bei rationalgalerie.de – Eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer
Top-Foto:
Ulrich Gellermann (aus Video-Interview: deutsch.rt.com)
Siehe auch:
Protestaktionen zur Berlinale 2020
Berlinale 2020 YES – Defender 2020 NO
Von Elke Zwinge
NRhZ 737 vom 26.02.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26607
Aktion der Berlinale AG am 28. Februar 2020 zum Film "Ohne Titel" über den Fall CURVEBALL
Kriege beginnen mit Lügen
Zusammengestellt von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 738 vom 04.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26625
Online-Flyer Nr. 738 vom 04.03.2020