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Aktueller Online-Flyer vom 23. November 2024  

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Kommentar
Deutsche Medien und Politik
Absichtliche journalistische Verdrehung und Verwirrung
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Im Bereich Perfidie bewandert, lassen bestimmte Dienststellen ihre Leute von der Leine, um eine kraftvolle Konkurrentin zu den herrschenden alteingesessenen Parteien CDU/CSU/SPD politisch auszuschalten. CDU/CSU/SPD-Politiker und -Medien agieren, als ob sie Eigentümer Deutschlands wären. Infolgedessen ist für sie jede plausible Perspektive für einen grundsätzlichen Wechsel zu diffamieren und medial zu diskreditieren. Das geschieht auch gegenüber der Partei DIE LINKE, die eigentlich die richtige Alternative wäre, um einen grundsätzlichen Wechsel in der Politik zu erreichen.

Heuchlerische Politiker aus CDU/CSU und SPD und ihre Apparate außerordentlich problematisch


Es war jedenfalls schon vorprogrammiert und vorauszusehen, dass CDU/CSU-Politiker und ihre etablierten Medien hinsichtlich der neuen außerordentlich erfolgreichen Partei AfD darauf bestehen würden, sie auf perfide Weise zu diskreditieren und ihre Programmatik zu verdrehen. Das Problem ist allerdings weniger die AfD, sondern außerordentlich problematisch sind die alten heuchlerischen CDU/CSU-SPD-Leute und ihre Apparate, die Journalisten daran zu hindern trachten, unabhängig nach ihrem gesunden Menschenverstand über gewisse umstrittene Themen klar und vorurteilsfrei nachzudenken und sich darüber angemessen zu äußern.

Verwirrende Unaufgeklärtheit und Orientierungslosigkeit auch bei Evangelischer Kirche


Es ist dramatisch zu beobachten, dass zur allgemein verwirrenden Unaufgeklärtheit und Orientierungslosigkeit auch die Evangelische Kirche beiträgt. Das ist kein Novum, denn das Trauma der gesamten Evangelischen Kirche ist historisch bekannt, seitdem sie im Dritten Reich das Hakenkreuz auf den Altar stellte oder daneben die Hakenkreuz-Flagge hisste.

Die ganze Nachkriegszeit entlang waren gewisse Themen des Dritten Reichs nicht nur umstritten, sondern sie waren in der Bonner Republik tabu, unantastbar. Solche Tabus zu brechen, veranlasst eine Welle von skandalösen irreleitenden Reaktionen bei etablierten Politikern und Journalisten. Triste armselige journalistische Kommentare belegen peinlich das dominante irreleitende Trauma.

Propagierte Infamie begründet Verleumdungsklage

Torheit und Dummheit sind gefährlicher als Bösartigkeit in einer rechtstaatlichen Demokratie. Verfassung und Gesetze sollten nicht durch falsche Unterstellungen politisch strapaziert und ausgenutzt werden. Propagierte Infamie begründet eine Verleumdungsklage gegen die sich strafbar machenden Autoren.

Humanistische Bildung und Geschichte im Selbstbewusstsein der Jugend verankern

Wir leben im 21. Jahrhundert und das heutige Deutschland ist nicht das Nazi-Deutschland von damals. Es geht selbstverständlich darum, die Geschichte nicht zu vergessen und im Selbstbewusstsein der aktuellen und zukünftigen Generationen klarzustellen und zu verankern, die wahre Geschichte, nicht eine verfälschte, die die Wahrheit völlig verdreht. Dazu und vor allem in Hinsicht auf die Jugend sind Schulen, Bildungseinrichtungen, Museen und historische Anstalten wichtig. Es ist grundsätzlich eine Sache der humanistischen Bildung jedes Staatsbürgers, sich darüber grundsätzlich zu informieren. Um ein ungeheuerliches Verbrechen als solches anzusehen und zu verabscheuen, braucht man eine definierte humanistische oder christliche Kultur, die sich in der Praxis umsetzen und widerspiegeln sollte.

Aus der Dunkelheit heraustreten

Bosheit, Abnormität und Abscheulichkeiten in der Geschichte sind keine Grundlage, um das Gute und das Richtige im Leben anzustreben. Aus der Dunkelheit ist völlig herauszutreten ans Licht in frischen Wind, um eine erneuerte Gesellschaft zu errichten und allen ein erfülltes Leben zu ermöglichen.

Strafrechtliche Unterlassung der Regierungsparteien

Die Jugend stellt ein Versprechen von schmeichelhafter Wiedergeburt dar, von Beseelung, Belebung und Hoffnung für zukünftige Generationen. Enthusiasmus und Hoffnung sind die fruchtbaren Tugenden der Jugend, die gefördert werden sollten. Finstere oder traumatisierte Seelen bevorzugen aber in Dunkelheit zu bleiben, weil sie niemals die richtige Lehre aus dem verbrecherischen Nazi-Staat gezogen haben. Wann haben sie für ein Strafverfahren gegen die heutigen Aggressoren plädiert, die Verantwortung tragen für ihre Aggressionen, Massenmord und Vernichtung im Pakt mit Terroristen und Ddschihadisten? Diese strafrechtliche Unterlassung der Regierungsparteien offenbart, wie heuchlerisch und zynisch ihre Reaktion gegenüber der AfD ist.

Eine Partei als Nazi zu stempeln, verlangt begründet zu werden, und zwar eine sehr gute Begründung. Sonst verfallen Medien und Politiker in „Volksverhetzung“. Worin sind solche seltsamen Unterstellungen begründet? Haltlose Tiraden, hastig und unbesonnen, gestalten keine Begründung, sondern sind Zeichen einer tiefen bedauerlichen Verwirrung, als ob die Erinnerung an das Nazi-Menschheitsverbrechen und die Lehre daraus infragestellt worden wären. Hier liegt die absichtliche journalistische Verdrehung und Verwirrung. Aufklärung und Erinnerung an die Opfer gehört zum menschlichen Geist, zum verinnerlichten Geschichtsbewusstsein.

Vorbilder für die Jugend und zukünftige Generationen sind zu fördern. Geschichtsbewusstsein wendet sich keineswegs dagegen, den richtigen Weg zu signalisieren und eine breite humanistische Bildung zu fördern. Im Gegenteil. Deutsche, europäische Philosophen, Wissenschaftler, Dichter, Komponisten, Maler und vorbildliche Persönlichkeiten gehören in das Bewusstsein und in die Bildung der Jugend. Die deutsche Literatur und Geschichte bieten ein wertvollen reichen Schatz. Vorbildliche Persönlichkeiten sind zu Hause in den Familien und in den Schulen zur tiefen Kenntnis ins Bewusstsein zu rücken.

Kriminelle Mannschaft von Kriegsverbrechern keine Basis für Freundschaft

Das Vermächtnis der Überlebenden des unfassbaren Massenverbrechens in der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts ist zutiefst wichtig und beispielhaft. Kein Wort darüber in den Medien. Keine normalen Beziehungen sind zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland entstanden, und sie werden auch nicht möglich, solange die unredliche israelische Regierungspolitik kein Thema für die Kanzlerin und führende deutsche Politiker ist. Eine kriminelle Mannschaft von Kriegsverbrechern und ihre Machenschaften sind keine Basis für eine echte Freundschaft. Sie ist es nur für eine Komplizenschaft der schlechtesten Sorte. Es ist völlig unzutreffend und eklatant unaufrichtig, die deutsche Staatsräson auch dafür heranzuziehen, dass Israel von Deutschland geschützt werden müsse. Das ist umso absurder, je mehr dieses Land selbst durch ständige Aggressionen seine Bevölkerung immer stärker in Gefahr bringt, wie die jüngsten Aggressionen Israels im Libanon und Gaza zeigen. Genauso hatte das faschistische Deutschland mit seinen Aggressionen ebenso seine Bevölkerung in extreme Gefahr gebracht durch eine illegitime und illegale Vernichtungs- und Besatzungspolitik, die nur mit der Vernichtung Deutschlands 1945 durch die Alliierten endete. Es ist zu wünschen, dass Israel dank der Intelligenz seiner Landsleute früher zur Besinnung kommt und nicht in Selbstvernichtung endet wie das Hitlerdeutschland.

Keine diplomatischen Beziehungen der DDR mit zionistischem Terror-Apartheidregime

Die DDR, anders als ihr westdeutscher Gegenspieler von US-Gnaden, hat zutreffenderweise Israel niemals anerkannt und deshalb auch keine diplomatischen Beziehungen mit dem zionistischen Terror-Apartheidregime unterhalten, aber selbstverständlich anerkannte die DDR die legitimen Rechte der Palästinenser und unterstützte sie immer tatkräftig.

Nutzloses CDU/CSU/SPD-Appeasement gegenüber Israel

CDU/CSU-SPD-Regierende glauben, sich durch eine Appeasement-Politik gegenüber Israel von der faschistischen Vergangenheit ihrer Vorfahren lösen zu können und dadurch Sympathie und Applaus Israels zu ernten und Absolution zu bekommen. Aber so verharren sie leider auf dem untersten Niveau vom Kriegsende 1945 und sind damit eine nutzlose Führung dieses wichtigen Landes geworden.

Einem funktionierenden deutschen Rechtsstaat Geltung verschaffen

Deutsche Regierungen, die den deutschen faschistischen Verbrecherstaat allein an der Massenvernichtung messen, werden niemals in der Lage sein, einem funktionierenden deutschen Rechtsstaat Geltung zu verschaffen. So wie Nazi-Kriegsverbrecher zu bestrafen waren, so müssen auch israelische Täter für verheerende Kriegsverbrechen gegen die wehrlose palästinensische Bevölkerung bestraft werden, sowie westliche Regierungen, die mit islamistischen Terroristen paktiert haben, um einen terroristischen verwüstenden Krieg gegen Syrien und Irak zu führen. Und ein grausamer Bomber-Harris hätte so bestraft werden müssen für sein ungeheuerliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Dresden.

Nazi-Verbrechen als Hebel Israels

Das vorherrschende verbreitete Trauma wegen der Horror-Geschichte Deutschlands stellt die fehlende Aufklärung bei den herrschenden Mächtigen und ihren etablierten Medien erbärmlich bloß. Generell haben sie sich hinter einer feigen Unterordnung unter die Regierung Israels versteckt, die immer wieder manipulativ die Nazi-Verbrechen als Hebel benutzt, um ihre fragwürdigen Interessen durchzusetzen und jede Kritik an ihrem kriminellen Vorgehen in Palästina und in der Region abzuwehren.

Die Grausamkeit des Krieges, seine unmenschliche Unverhältnismäßigkeit waren schon seit dem Ersten Weltkrieg sichtbar, noch eklatant barbarischer nach dem Zweiten Weltkrieg und am extremsten grausam nach der Bombenzerstörung von Tokio, Dresden und anderen deutschen und japanischen Städten - schon vor dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki. Indem sie mehr als 100.000 Zivilisten in einem Moment vernichteten, handelten die amerikanischen Oberbefehlshaber, Politiker und Militärs als Kriegsverbrecher, wie Robert McNamara, Verteidigungsminister des US-Präsidenten John F. Kennedy, spät, aber völlig richtig erkannte. Sieg oder Niederlage ändert nichts daran. Robert McNamara war Teil eines Apparats, der es gewissermaßen empfahl, Brandbomben auf Tokio und andere Städte abzuwerfen. Ist es richtig, ist es human normal 100.000 Menschen zu töten? Diese Frage quälte Robert McNamara bis zu seinem Tod.

Abnormität und Ungeheuerlichkeit der Befürworter der so genannten konstruierten perversen „Schutzverantwortung“

Vor der Grausamkeit der britischen Phosphor-Bomben auf Dresden sind kaltblütige unsensible Reaktionen unbegreiflich und erschreckend. Sie gehören nicht zu einem normalen Menschen. Daher auch die Abnormität und Ungeheuerlichkeit der Befürworter der so genannten konstruierten perversen „Schutzverantwortung“, die glauben, Menschenleben mit Bomben und Terror zu “schützen”.

Offensichtlich haben solche “Politiker” keine Lehre aus den Schilderungen von Familienangehörigen gezogen, die den grausamen Bombenabwurf auf Köln, Stuttgart, Hamburg und andere Städte miterlebten. Oder zählen sie zu denen, die Bomber-Harris für seine Ungeheuerlichkeit in Dresden entschuldigen und gratulieren wollen? Das Böse rechtfertigt keineswegs noch weiteres Böses. Auf diese Weise pervertieren wir unsere Menschlichkeit und landen ganz tief im Abgrund wie Bestien, denn durch das Böse verlieren wir unsere Würde, unsere Merkmale als Menschen.

Kein Verstand ohne menschliche Sensibilität

An erster Stelle und zu aller erst ist jeder Politiker und Journalist ein Mensch und wie jeder Mensch hat er auch, wie wir alle, nicht nur menschlichen Verstand, sondern auch menschliche Sensibilität, denn beide gehören zusammen. Verstand ohne menschliche Sensibilität gibt es nicht. Nazi-Verbrechen entschuldigen nicht und entlasten auch nicht andere Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die anzuerkennen und anzuprangern sind. Menschliche Erkenntnis, Geschichtskenntnis und -Bewusstsein beginnt in jedem Mensch. Seine Intelligenz und Sensibilität sind dafür gefragt.

Die Bomben auf Dresden, Köln, Stuttgart, Berlin, Hamburg und andere deutsche Städte waren barbarische anglo-amerikanische Reaktionen auf barbarische Nazi-Anschläge auf London, Coventry und anderswo. Ein elementarer primitiver menschlicher Instinkt ist, Rache auszuüben: Irrationale instinktive Rache. Solange wir die eigenen Verbrechen des Westens nicht einsehen und nicht stoppen wollen, ist die so genannte westliche Zivilisation menschenfeindlich und Ziel von Hass und Attentaten, etwas, das sie selbst durch ihre Verbrechen und extreme Bosheit gegen andere Menschen gesät hat. Die Spirale der Gewalt ist zu durchbrechen. Aktueller denn je klingt heute die berechtigte selbstkritische Frage des damaligen Bürgermeisters von New York, Rudolph Giuliani, nach dem 9/11 2001: "Was haben wir falsch gemacht?" Diese Einsicht sollte eine aufgeklärte deutsche Politik und Presse erhellen und leiten.

Die Bombardierung von Dresden am 13.2.1945 tritt in die Geschichte ein als einer der grausamsten Akte während des Zweiten Weltkriegs, der in die Verantwortung der Bombenwerfer und ihrer anordnenden Stellen fällt, nämlich Großbritannien und die USA.

Diese unmenschliche grausame Untat als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuerkennen, hat gar nichts mit der Kriegsschuld Deutschlands zu tun. Gerade für den Fall eines Krieges sind die menschlichen Genfer Konventionen da, die solche Akte gegen Zivilisten verbieten und bestrafen. Kein Krieg rechtfertigt die Grausamkeit, extreme Unmenschlichkeit gegen wehrlose Zivilisten, gegen unbewaffnete Menschen mit Brandbomben vorzugehen. Das ist für jeden zivilisierten Menschen klar, darüber braucht es keine Debatten. Alarmierend ist es, wenn von oberster Staatsautorität so getan wird, als ginge es hier um eine "Grenzfrage", die noch nicht beantwortet wäre, wie peinlicherweise der erbärmliche Bundespräsident a.D. Joachim Gauck in seiner Rede in der Dresdner Frauenkirche am 13.2.15 sagte. Oder wenn die selbstverständliche ausdrückliche Abscheu vor menschlicher Grausamkeit seitens eines AfD-Politikers als „Provokation“ abgestempelt wird. Journalisten dürfen sich nicht dem normalen Denken verschließen. Sonst verweigern sie ihre menschliche Rationalität und Sensibilität und verfallen in entgleiste Irrungen und Wirrungen.

Phosphor-Bomben auf eine Stadt abgeworfen zu haben, ist und bleibt ein abscheuliches grausames Verbrechen, zur großen Schande Großbritanniens und der Vereinigten Staaten von Amerika. Die drastische eindeutige Verurteilung aus der Deutschen Demokratischen Republik war und bleibt völlig zutreffend, und ihr kann von jedem einfach normalen Menschen nur zugestimmt werden.

Persönliche Lehre aus der Nazi-Zeit Deutschlands ziehen

Journalisten und andere Bürger können selbst zu der persönlichen Überzeugung gelangen, dass militärische Mittel bzw. Bomben heute entschieden in jedem Konflikt auszuschließen sind, der Menschenleben betrifft. Sonst verwandeln wir unsere kostbare Welt in eine Welt des Todes, der Vernichtung, Verwüstung und Krieg. Um diese nackte inakzeptable Folgerung einzusehen, ist es absolut widerlich, irrational und zerstörerisch, wenn der Untergang Deutschlands durch den Nazi-Faschismus für ein ähnlich zerstörerisches militärisches Finale als Folge in der Gegenwart herangezogen wird. Interventionskriege sind genau dies, die gestörte CDU-Politiker wie Norbert Röttgen schockierenderweise befürworten. Ihre persönliche Lehre aus der Nazi-Zeit Deutschlands, Recht, Unrecht und Menschlichkeit bleiben bei solchen Leuten in totaler Finsternis.


Verfasst am 16.3.2020


Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.


Online-Flyer Nr. 740  vom 18.03.2020



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