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Kommentar
Psychologische Bemerkungen zur Panikmache totalitärer Regierungen
Das teuflische „Spiel“ mit der Angst als Herrschaftsinstrument
Von Rudolf Hänsel
Ängstlichkeit ist eine weit verbreitete Erscheinung, die die Menschen von den frühesten Kindheitstagen oft bis ins hohe Alter begleitet. Sie gehört zum Leben und hat vielfältige Ursachen. Wenn skrupellose Despoten – ob mittelalterliche Päpste, neuzeitliche Diktatoren oder so genannte Menschenfreunde – diese alltägliche Angst von außen schüren, dann geht es ihnen darum, ihre eigene Machtgier zu befriedigen und die Völker zu unterjochen. Sie betreiben damit das Werk des Teufels. Die meisten Menschen reagieren auf dieses teuflische "Spiel" der Herrschenden mit einem Gehorsamsreflex oder gar mit bedingungsloser Unterwerfung. Gegenwärtig heizen totalitäre Regierungen die Angst der Menschen vor einem Virus an und verschärfen das Problem dadurch, dass sie den Bürgern die Freiheit verwehren und sie von ihren Mitbürgern isolieren. Neurologische Angststörungen, Psychosen oder Suizid sind die Folgen. Erwachsene mit einem offenen Geist können ihre Angstreaktion jedoch in den Griff bekommen, wenn sie die Lügen der Herrschenden und ihre versteckte Agenda – die Errichtung einer Neuen Weltordnung (NWO) – durchschauen und sich bei sicheren Freunden und in der Gemeinschaft abstützen. Im Notfall gewähren psychologische Experten fachmännische Hilfe.
Im Mittelalter war es die Kirche, die ihren Herrschaftsanspruch damit begründete, dass die Päpste von Gott eingesetzt würden und ihn damit aufrechterhielt, dass sie denjenigen, die sich nicht an die Gebote Gottes halten würden, damit drohte, in der Hölle zu landen. Diese Ängste vor der Hölle wirken bei vielen Zeitgenossen bis heute nach.
Ein weiteres Beispiel für das teuflische "Spiel" mit der Angst ist die Methode, wie Diktaturen oder auch Demokratien das einfache Volk für einen Krieg gewinnen. In einem Interview vom April 1946 äußerte einer der Hauptkriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs, Hermann Göring, folgendes:
„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg (…). Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (…) Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“ (1)(2)
Heute sind es die totalitären Regierungen von Diktaturen und von so genannten Demokratien, die das teuflische Spiel mit der Angst betreiben. Mit Hilfe der Journaille verbreiten sie eine ungeheure Panik und lassen unabhängige Wissenschaftler nicht zu Wort kommen. Den Bürgern verwehren sie fundamentale Freiheitsrechte, fordern soziale Distanzierung und die Bespitzelung der Nachbarn. Den Insassen von Altenheimen wird Familienbesuch verweigert, Schulkindern die nötige Bildung und das gemeinsame Lernen mit Klassenkameraden vorenthalten. Wer zieht diese ehrlosen Politiker eines Tages zur Rechenschaft?
Zurzeit kursiert im Internet der Videoausschnitt einer Rede des ehemaligen deutschen „Atom-Ministers“ und späteren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß aus den frühen 1980er Jahren, in dem dieser sichtlich empört meint:
„Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Unsicherheit, Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels und nicht das Werk Gottes.“ (3)
Auch wenn Strauß mit dieser Aussage nicht seine Politiker-Kollegen meinte, sondern Demonstranten gegen die damals geplante Wiederaufbereitungsanlage für abgebrannte Brennstäbe aus Kernreaktoren Wackersdorf (WAW), so kann man ihr nur voll und ganz zustimmen.
Doch diesem teuflischen "Spiel" der Herrschenden sind unabhängig denkende Bürger mit einem offenen Geist nicht ausgeliefert. Sie durchschauen das infame Lügen und die verborgenen Ziele und sind in engem Kontakt mit sicheren Freunden. Auch lassen sie sich von dem primitiven Totschlagargument, ein Journalist oder Wissenschaftler mit abweichender Meinung vom Mainstream sei ein "Verschwörungstheoretiker", nicht davon abhalten, sich über unterschiedliche Meinungen zu einem Sachverhalt zu informieren. Dadurch können sie ihre Angstreaktion in den Griff bekommen.
Fussnoten:
(1) Interview with Gustave Gilbert in the prison cell, 18 April 1946, Nuremberg Diary (1962; original edition: "Nuremberg Diary 1947"), p. 270 books.google.
en:Hermann Göring#Nuremberg Diary (1947) p. 278–279 books.google)
(2) Interview mit Gustave Gilbert in der Gefängniszelle, 18. April 1946, Nürnberger Tagebuch (1962; Originalausgabe: „Nuremberg Diary 1947), S. 270 books.google. Aus dem Amerikanischen übertragen von Margarete Carroux, Karin Krauskopf und Lis Leonhard – de.wikiquote.org/wiki/Hermann_Goering
(3) Franz Josef Strauß zur Politik der Angst – www.youtube.com
Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler
Top-Bild: aus Karikatur von Kostas Koufogiorgos
Siehe auch:
Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26705
ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721
Online-Flyer Nr. 744 vom 13.05.2020
Psychologische Bemerkungen zur Panikmache totalitärer Regierungen
Das teuflische „Spiel“ mit der Angst als Herrschaftsinstrument
Von Rudolf Hänsel
Ängstlichkeit ist eine weit verbreitete Erscheinung, die die Menschen von den frühesten Kindheitstagen oft bis ins hohe Alter begleitet. Sie gehört zum Leben und hat vielfältige Ursachen. Wenn skrupellose Despoten – ob mittelalterliche Päpste, neuzeitliche Diktatoren oder so genannte Menschenfreunde – diese alltägliche Angst von außen schüren, dann geht es ihnen darum, ihre eigene Machtgier zu befriedigen und die Völker zu unterjochen. Sie betreiben damit das Werk des Teufels. Die meisten Menschen reagieren auf dieses teuflische "Spiel" der Herrschenden mit einem Gehorsamsreflex oder gar mit bedingungsloser Unterwerfung. Gegenwärtig heizen totalitäre Regierungen die Angst der Menschen vor einem Virus an und verschärfen das Problem dadurch, dass sie den Bürgern die Freiheit verwehren und sie von ihren Mitbürgern isolieren. Neurologische Angststörungen, Psychosen oder Suizid sind die Folgen. Erwachsene mit einem offenen Geist können ihre Angstreaktion jedoch in den Griff bekommen, wenn sie die Lügen der Herrschenden und ihre versteckte Agenda – die Errichtung einer Neuen Weltordnung (NWO) – durchschauen und sich bei sicheren Freunden und in der Gemeinschaft abstützen. Im Notfall gewähren psychologische Experten fachmännische Hilfe.
Im Mittelalter war es die Kirche, die ihren Herrschaftsanspruch damit begründete, dass die Päpste von Gott eingesetzt würden und ihn damit aufrechterhielt, dass sie denjenigen, die sich nicht an die Gebote Gottes halten würden, damit drohte, in der Hölle zu landen. Diese Ängste vor der Hölle wirken bei vielen Zeitgenossen bis heute nach.
Ein weiteres Beispiel für das teuflische "Spiel" mit der Angst ist die Methode, wie Diktaturen oder auch Demokratien das einfache Volk für einen Krieg gewinnen. In einem Interview vom April 1946 äußerte einer der Hauptkriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs, Hermann Göring, folgendes:
„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg (…). Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (…) Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“ (1)(2)
Heute sind es die totalitären Regierungen von Diktaturen und von so genannten Demokratien, die das teuflische Spiel mit der Angst betreiben. Mit Hilfe der Journaille verbreiten sie eine ungeheure Panik und lassen unabhängige Wissenschaftler nicht zu Wort kommen. Den Bürgern verwehren sie fundamentale Freiheitsrechte, fordern soziale Distanzierung und die Bespitzelung der Nachbarn. Den Insassen von Altenheimen wird Familienbesuch verweigert, Schulkindern die nötige Bildung und das gemeinsame Lernen mit Klassenkameraden vorenthalten. Wer zieht diese ehrlosen Politiker eines Tages zur Rechenschaft?
Zurzeit kursiert im Internet der Videoausschnitt einer Rede des ehemaligen deutschen „Atom-Ministers“ und späteren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß aus den frühen 1980er Jahren, in dem dieser sichtlich empört meint:
„Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Unsicherheit, Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels und nicht das Werk Gottes.“ (3)
Auch wenn Strauß mit dieser Aussage nicht seine Politiker-Kollegen meinte, sondern Demonstranten gegen die damals geplante Wiederaufbereitungsanlage für abgebrannte Brennstäbe aus Kernreaktoren Wackersdorf (WAW), so kann man ihr nur voll und ganz zustimmen.
Doch diesem teuflischen "Spiel" der Herrschenden sind unabhängig denkende Bürger mit einem offenen Geist nicht ausgeliefert. Sie durchschauen das infame Lügen und die verborgenen Ziele und sind in engem Kontakt mit sicheren Freunden. Auch lassen sie sich von dem primitiven Totschlagargument, ein Journalist oder Wissenschaftler mit abweichender Meinung vom Mainstream sei ein "Verschwörungstheoretiker", nicht davon abhalten, sich über unterschiedliche Meinungen zu einem Sachverhalt zu informieren. Dadurch können sie ihre Angstreaktion in den Griff bekommen.
Fussnoten:
(1) Interview with Gustave Gilbert in the prison cell, 18 April 1946, Nuremberg Diary (1962; original edition: "Nuremberg Diary 1947"), p. 270 books.google.
en:Hermann Göring#Nuremberg Diary (1947) p. 278–279 books.google)
(2) Interview mit Gustave Gilbert in der Gefängniszelle, 18. April 1946, Nürnberger Tagebuch (1962; Originalausgabe: „Nuremberg Diary 1947), S. 270 books.google. Aus dem Amerikanischen übertragen von Margarete Carroux, Karin Krauskopf und Lis Leonhard – de.wikiquote.org/wiki/Hermann_Goering
(3) Franz Josef Strauß zur Politik der Angst – www.youtube.com
Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler
Top-Bild: aus Karikatur von Kostas Koufogiorgos
Siehe auch:
Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26705
ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721
Online-Flyer Nr. 744 vom 13.05.2020