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Inland
Kundgebung am 2.5.2020 mit 240 TeilnehmerInnen auf dem Bremer Marktplatz
Wir sind die Opposition! Demokratischer Widerstand in Bremen
Von Georg Maria Vormschlag
Leben wir in einem Rechtstaat oder in einem Rechtsstaat? Der junge chilenische Musiker und Dichter Nicolas Miquea schreibt und singt: Wenn sich das Volk erhebt, sieht man wer wer ist. Und WER die Opposition ist. Schwarz-Rot-Grün getarnte Ordnungshüter (inklusive Transatlantifa) denunzieren Mitmenschen, die für ihre Grund-Rechte auf die Straße gehen. Dialog oder Dialektik ist Fehlanzeige. Sie sind konformer als das System erlaubt. Dem steht beispielhaft diese Bremer Grundrechte(Hygiene)-Demo mit vielen klugen Gedanken gegenüber. Ein Hausarzt, der aus über 30jähriger Praxis weiss, was Virusgruppe verursacht. Ein dichtender Professor (Rudolph Bauer), der in 13 Strophen thematisiert: "Dass man viele große Kliniken privatisiert hat, sie wie Profitmaschinen auspreßt und Gesundheit wie eine Ware teuer feilgeboten wird in diesem Staat, das kümmert niemanden, doch schafft es Not und Leid. Das Virus sei der Menschheit allergrößte Todesdrohung, das melden Virologen aus dem Radio, aus Blogs, der Presse und dem TV. In Wahrheit jedoch herrscht seit 9/11 die Verrohung durch Kriege, Bombenhagel, Elend, Blutrausch, Terror, Anarchie." Berührende Beiträge, so auch der Vortrag eines Textes von Jacqueline P. Le Saunier: "... Ich möchte nicht wie ein Kindergarten-Kind behandelt werden, weil ich nämlich schon viele Jahre gewohnt bin, selbständig zu denken und zu handeln... Und ich möchte auf keinen Fall das Denken und die Entscheidungen denen überlassen, die an der Macht sind, weil ich mich davor fürchte, dass die Mächtigen dann immer berauschter werden von dem Gefühl der Machtausübung. Und davor, dass dann zwar die Körper der Menschen am Ende noch lebendig sind, aber ihr Geist und Ihre Seele gebrochen."
Video aufgenommen von Georg Maria Vormschlag am 2.5.2020 auf dem Bremer Marktplatz
Text von Jacqueline P. Le Saunier vollständig:
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Top-Bild: aus Karikatur von Kostas Koufogiorgos
Siehe auch:
Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26705
ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721
Online-Flyer Nr. 743 vom 06.05.2020
Kundgebung am 2.5.2020 mit 240 TeilnehmerInnen auf dem Bremer Marktplatz
Wir sind die Opposition! Demokratischer Widerstand in Bremen
Von Georg Maria Vormschlag
Leben wir in einem Rechtstaat oder in einem Rechtsstaat? Der junge chilenische Musiker und Dichter Nicolas Miquea schreibt und singt: Wenn sich das Volk erhebt, sieht man wer wer ist. Und WER die Opposition ist. Schwarz-Rot-Grün getarnte Ordnungshüter (inklusive Transatlantifa) denunzieren Mitmenschen, die für ihre Grund-Rechte auf die Straße gehen. Dialog oder Dialektik ist Fehlanzeige. Sie sind konformer als das System erlaubt. Dem steht beispielhaft diese Bremer Grundrechte(Hygiene)-Demo mit vielen klugen Gedanken gegenüber. Ein Hausarzt, der aus über 30jähriger Praxis weiss, was Virusgruppe verursacht. Ein dichtender Professor (Rudolph Bauer), der in 13 Strophen thematisiert: "Dass man viele große Kliniken privatisiert hat, sie wie Profitmaschinen auspreßt und Gesundheit wie eine Ware teuer feilgeboten wird in diesem Staat, das kümmert niemanden, doch schafft es Not und Leid. Das Virus sei der Menschheit allergrößte Todesdrohung, das melden Virologen aus dem Radio, aus Blogs, der Presse und dem TV. In Wahrheit jedoch herrscht seit 9/11 die Verrohung durch Kriege, Bombenhagel, Elend, Blutrausch, Terror, Anarchie." Berührende Beiträge, so auch der Vortrag eines Textes von Jacqueline P. Le Saunier: "... Ich möchte nicht wie ein Kindergarten-Kind behandelt werden, weil ich nämlich schon viele Jahre gewohnt bin, selbständig zu denken und zu handeln... Und ich möchte auf keinen Fall das Denken und die Entscheidungen denen überlassen, die an der Macht sind, weil ich mich davor fürchte, dass die Mächtigen dann immer berauschter werden von dem Gefühl der Machtausübung. Und davor, dass dann zwar die Körper der Menschen am Ende noch lebendig sind, aber ihr Geist und Ihre Seele gebrochen."
Video aufgenommen von Georg Maria Vormschlag am 2.5.2020 auf dem Bremer Marktplatz
Text von Jacqueline P. Le Saunier vollständig:
- Ich möchte dieses Virus nicht bekommen und ich möchte auch nicht, dass jemand, den ich kenne, es bekommt. Ich möchte aber auch nicht Krebs bekommen, einen Autounfall haben oder an einem Stück Apfel ersticken. Ich möchte genauso nicht vom Blitz erschlagen werden, unter einer Lawine begraben sein oder beim Schwimmen im See ertrinken. Ich möchte auch bitte keinen Schlag- oder Herzanfall haben oder beim nächtlichen Klogang über die Treppe fallen und mir das Genick brechen. Ich möchte nicht dement werden, keine eitrigen Zähne bekommen und keine Lebensmittelvergiftung.
Und ich möchte nicht, dass jemand glaubt, mich vor all dem schützen zu können und mich dafür wie Rapunzel in einen Turm sperrt.
Ich möchte von der Politik nicht entmündigt werden, möchte mir nicht von einigen Wenigen die Welt erklären lassen und mir sagen lassen, was ich glauben darf und was nicht. Ich möchte nicht, dass jemandem unter Androhung von Berufsverbot oder Einweisung in die Psychiatrie verboten wird, seine persönliche Meinung öffentlich zu äußern. Ich möchte nicht, dass Menschen dazu verpflichtet werden, Nachbarn zu denunzieren und auf ihre sozialen Kontakte zu verzichten. Ich möchte keine Gutpunkte auf meinem Benimm- und Impf- Konto sammeln müssen, damit meine Kinder eine höhere Schule besuchen dürfen. Ich möchte nicht wie ein Kindergarten-Kind behandelt werden, weil ich nämlich schon viele Jahre gewohnt bin, selbständig zu denken und zu handeln. Ich möchte eigenverantwortlich sein dürfen, selber denken dürfen, über meinen Körper selbst bestimmen dürfen und niemandem, aber auch wirklich niemandem, das Recht geben, mich permanent kontrollieren zu dürfen. Ich möchte meine Meinung lautstark sagen können, frei von Angst. Ich möchte küssen und umarmen dürfen.
Und ich möchte auf keinen Fall das Denken und die Entscheidungen denen überlassen, die an der Macht sind, weil ich mich davor fürchte, dass die Mächtigen dann immer berauschter werden von dem Gefühl der Machtausübung. Und davor, dass dann zwar die Körper der Menschen am Ende noch lebendig sind, aber ihr Geist und Ihre Seele gebrochen.
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#arbeiterfotografie
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Top-Bild: aus Karikatur von Kostas Koufogiorgos
Siehe auch:
Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!
Von Helene und Dr. Ansgar Klein
NRhZ 740 vom 18.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26705
ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721
Online-Flyer Nr. 743 vom 06.05.2020