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Kommentar
Krankheit predigen und Gesunde zerstören
Die Gesund-Lügner
Von Ulrich Gellermann
Aus jedem Sender, aus fast jedem Blatt brüllt uns die Botschaft an: Hütet Euch vor sozialen Kontakten, sonst seid ihr bald tot! Wer das drohend in die Gesellschaft schreit und schreien lässt, das ist genau jene übergroße Koalition derer, die unser Gesundheits-System zerstört hat und es weiter zerstören will. Wer diesem asozialen Pack der Krankenhaus-Schließer und -Privatisierer, so ziemlich alle herrschenden Parteien waren daran beteiligt, glaubt, der kann den politischen Löffel abgeben.
750 Millionen Euro Steuergelder für Schließungen von Krankenhäusern
An medizinischer Glaubwürdigkeit sind die Corona-Betrüger Null interessiert. Denn noch während sie auf allen Kanälen Gesundheit predigen, schließen sie erneut ein Krankenhaus nach dem anderen: Bund und Länder stellen seit 2016 jährlich eine Milliarde Euro (seit 2018 jährlich 750 Millionen Euro) Steuergelder für Schließungen von Krankenhäusern bereit. Während öffentlich von zu wenig Intensivbetten fabuliert wurde, haben die Heuchler in Bochum, Fürth, Havelberg, Losheim, Oberwesel, Ottweiler, Riedlingen, Rodalben, Vohenstrauß, Waldsassen, Wedel und Weingarten zum Bespiel seit März diesen Jahres Kliniken geschlossen. Der Grund liegt auf der Hand: Seit 1985 können Krankenhäuser indirekt Gewinne erwirtschaften. Seit Mitte der 1980er Jahre entstanden in Deutschland deshalb fünf große private Klinikkonzerne. Ihre Profite speisen sich unter anderem aus Einsparungen beim Personal.
AsklepiosKlinikenGruppe Gewinn von 172,3 Millionen Euro
Schon im August 2019 und somit vor Ausbruch der „Pandemie“ forderte die Bertelsmann Stiftung, mehr als die Hälfte aller deutschen Krankenhäuser zu schließen. Vor kurzen veröffentlichte die Robert Bosch Stiftung und das Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung ein so genanntes Richtungspapier, in dem sie von „Lehren aus Corona“ sprechen. Erneut wird darin empfohlen, Krankenhäuser zu schließen! Denn unter Anlegern gilt der Gesundheitssektor als „konjunktur unabhängiger Wachstumsmarkt“. Die AsklepiosKlinikenGruppe zum Beispiel erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Gewinn von 172,3 Millionen Euro. Der weitere Ausbau zentralisierter Großkliniken verspricht den Privaten ein profitables Geschäft.
Brigitte Mohn sitzt im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken
Der oberste Corona-Agitator, Jens Spahn, jammerte noch jüngst, die stationäre Versorgung sei durch die „Epidemie“ kurz vor der Überlastung. Von Infizierten-Zahlen kann er schwafeln, aber die Schließungen von Krankenhäusern will er nicht stoppen. Die Merkel-Freundin und Bertelsmann-Eigentümerin Brigitte Mohn sitzt im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken, einem der großen Profiteure von Klinikschließungen. Können die Zeugen Coronas den Zusammenhang erkennen? Die Krankheitsprofiteure haben das Ohr der Macht, verdienen an der asozialen Gesundheitspolitik und wickeln die Wähler zum Dank in ihre Lügen-Medien ein. So wäscht eine Hand die andere und wird dabei immer dreckiger.
Das soziale Gefälle hinter dem Vorhang aus Corona wäre ein Fall für die LINKE
Das soziale Gefälle hinter dem Vorhang aus lauter Corona wäre ein klassischer Fall für die LINKE. Und tatsächlich mochte Oskar Lafontaine jüngst ein wenig Einsicht zeigen. „Das Starren auf die so genannte Inzidenz (wie viele von hunderttausend Einwohnern haben sich innerhalb von sieben Tagen angesteckt) ist die wichtigste Entscheidungsgrundlage der Corona-Politiker. Diese Messwerte sind aber, wenn überhaupt, nur bedingt brauchbar“. Ein Hauch von Ahnung macht sich in seinem Artikel in den NACHDENKSEITEN bemerkbar. Doch liest man kein Wort zum Demokratie-Abbau, kein Wort zur Verleumdung der Demokratiebewegung als „rechts“ aus seiner Partei.
Ein weißes Leichentuch über Deutschland
Das Corona-Regime liegt wie Mehltau, wie ein weißes Leichentuch über Deutschland. Erstorben ist der soziale Kontakt, erwürgt die Bewegungsfreiheit, erstickt ist die Meinungsfreiheit. Es blüht das Denunziantentum, es wuchert das Obrigkeitsdenken, es stinken die Blüten aus dem Kriecher-Sumpf. Was in diesem Land noch gesund war, soll auf dem Altar des Gehorsams geopfert werden. Für eine kleine Elite, die sich dumm und dämlich an der Angst verdient.
Für den Gabentisch:
O Corona, o Corona,
wie düster ist dein Antlitz!
Mit Dir wird Diktatur geübt
Mit Dir wird der Verstand getrübt
O Corona, o Corona,
wie düster ist dein Antlitz!
O Corona, o Corona,
Mit Dir herrscht jetzt der Wahnwitz!
Die freie Meinung geht zu weit
Die Polizei steht schon bereit
O Corona o Corona
Wie düster ist dein Antlitz.
O Corona, o Corona,
Nicht länger wolln wir leiden!
Kein Maulkorb soll der Herrscher sein
Dann wird die Luft uns wieder rein
O Corona o Corona
Wird sind doch kein Privatbesitz!
O Corona, o Corona,
Wir lieben das Soziale!
Wir wollen freie Menschen sehn
In Kneipen und Konzerte gehn.
O Corona o Corona
Schluss ist jetzt mit dem Aberwitz!
O Corona, o Corona,
Die Panik hat ein Ende.
Mit Hysterie und Tyrannei
Ist es für uns schon lang vorbei.
O Corona o Corona
denn wir sind freie Menschen!
Erstveröffentlichung am 12. Dezember 2020 bei rationalgalerie.de – Eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer
Top-Foto:
Ulrich Gellermann (aus Video-Interview: deutsch.rt.com)
Online-Flyer Nr. 759 vom 18.12.2020
Krankheit predigen und Gesunde zerstören
Die Gesund-Lügner
Von Ulrich Gellermann
Aus jedem Sender, aus fast jedem Blatt brüllt uns die Botschaft an: Hütet Euch vor sozialen Kontakten, sonst seid ihr bald tot! Wer das drohend in die Gesellschaft schreit und schreien lässt, das ist genau jene übergroße Koalition derer, die unser Gesundheits-System zerstört hat und es weiter zerstören will. Wer diesem asozialen Pack der Krankenhaus-Schließer und -Privatisierer, so ziemlich alle herrschenden Parteien waren daran beteiligt, glaubt, der kann den politischen Löffel abgeben.
750 Millionen Euro Steuergelder für Schließungen von Krankenhäusern
An medizinischer Glaubwürdigkeit sind die Corona-Betrüger Null interessiert. Denn noch während sie auf allen Kanälen Gesundheit predigen, schließen sie erneut ein Krankenhaus nach dem anderen: Bund und Länder stellen seit 2016 jährlich eine Milliarde Euro (seit 2018 jährlich 750 Millionen Euro) Steuergelder für Schließungen von Krankenhäusern bereit. Während öffentlich von zu wenig Intensivbetten fabuliert wurde, haben die Heuchler in Bochum, Fürth, Havelberg, Losheim, Oberwesel, Ottweiler, Riedlingen, Rodalben, Vohenstrauß, Waldsassen, Wedel und Weingarten zum Bespiel seit März diesen Jahres Kliniken geschlossen. Der Grund liegt auf der Hand: Seit 1985 können Krankenhäuser indirekt Gewinne erwirtschaften. Seit Mitte der 1980er Jahre entstanden in Deutschland deshalb fünf große private Klinikkonzerne. Ihre Profite speisen sich unter anderem aus Einsparungen beim Personal.
AsklepiosKlinikenGruppe Gewinn von 172,3 Millionen Euro
Schon im August 2019 und somit vor Ausbruch der „Pandemie“ forderte die Bertelsmann Stiftung, mehr als die Hälfte aller deutschen Krankenhäuser zu schließen. Vor kurzen veröffentlichte die Robert Bosch Stiftung und das Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung ein so genanntes Richtungspapier, in dem sie von „Lehren aus Corona“ sprechen. Erneut wird darin empfohlen, Krankenhäuser zu schließen! Denn unter Anlegern gilt der Gesundheitssektor als „konjunktur unabhängiger Wachstumsmarkt“. Die AsklepiosKlinikenGruppe zum Beispiel erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Gewinn von 172,3 Millionen Euro. Der weitere Ausbau zentralisierter Großkliniken verspricht den Privaten ein profitables Geschäft.
Brigitte Mohn sitzt im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken
Der oberste Corona-Agitator, Jens Spahn, jammerte noch jüngst, die stationäre Versorgung sei durch die „Epidemie“ kurz vor der Überlastung. Von Infizierten-Zahlen kann er schwafeln, aber die Schließungen von Krankenhäusern will er nicht stoppen. Die Merkel-Freundin und Bertelsmann-Eigentümerin Brigitte Mohn sitzt im Aufsichtsrat der Rhön-Kliniken, einem der großen Profiteure von Klinikschließungen. Können die Zeugen Coronas den Zusammenhang erkennen? Die Krankheitsprofiteure haben das Ohr der Macht, verdienen an der asozialen Gesundheitspolitik und wickeln die Wähler zum Dank in ihre Lügen-Medien ein. So wäscht eine Hand die andere und wird dabei immer dreckiger.
Das soziale Gefälle hinter dem Vorhang aus Corona wäre ein Fall für die LINKE
Das soziale Gefälle hinter dem Vorhang aus lauter Corona wäre ein klassischer Fall für die LINKE. Und tatsächlich mochte Oskar Lafontaine jüngst ein wenig Einsicht zeigen. „Das Starren auf die so genannte Inzidenz (wie viele von hunderttausend Einwohnern haben sich innerhalb von sieben Tagen angesteckt) ist die wichtigste Entscheidungsgrundlage der Corona-Politiker. Diese Messwerte sind aber, wenn überhaupt, nur bedingt brauchbar“. Ein Hauch von Ahnung macht sich in seinem Artikel in den NACHDENKSEITEN bemerkbar. Doch liest man kein Wort zum Demokratie-Abbau, kein Wort zur Verleumdung der Demokratiebewegung als „rechts“ aus seiner Partei.
Ein weißes Leichentuch über Deutschland
Das Corona-Regime liegt wie Mehltau, wie ein weißes Leichentuch über Deutschland. Erstorben ist der soziale Kontakt, erwürgt die Bewegungsfreiheit, erstickt ist die Meinungsfreiheit. Es blüht das Denunziantentum, es wuchert das Obrigkeitsdenken, es stinken die Blüten aus dem Kriecher-Sumpf. Was in diesem Land noch gesund war, soll auf dem Altar des Gehorsams geopfert werden. Für eine kleine Elite, die sich dumm und dämlich an der Angst verdient.
Für den Gabentisch:
O Corona, o Corona,
wie düster ist dein Antlitz!
Mit Dir wird Diktatur geübt
Mit Dir wird der Verstand getrübt
O Corona, o Corona,
wie düster ist dein Antlitz!
O Corona, o Corona,
Mit Dir herrscht jetzt der Wahnwitz!
Die freie Meinung geht zu weit
Die Polizei steht schon bereit
O Corona o Corona
Wie düster ist dein Antlitz.
O Corona, o Corona,
Nicht länger wolln wir leiden!
Kein Maulkorb soll der Herrscher sein
Dann wird die Luft uns wieder rein
O Corona o Corona
Wird sind doch kein Privatbesitz!
O Corona, o Corona,
Wir lieben das Soziale!
Wir wollen freie Menschen sehn
In Kneipen und Konzerte gehn.
O Corona o Corona
Schluss ist jetzt mit dem Aberwitz!
O Corona, o Corona,
Die Panik hat ein Ende.
Mit Hysterie und Tyrannei
Ist es für uns schon lang vorbei.
O Corona o Corona
denn wir sind freie Menschen!
Erstveröffentlichung am 12. Dezember 2020 bei rationalgalerie.de – Eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer
Top-Foto:
Ulrich Gellermann (aus Video-Interview: deutsch.rt.com)
Online-Flyer Nr. 759 vom 18.12.2020