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Rede zum CoVid-19-Impfstoff - gehalten am 19.12.2020 in Berlin
Nehmen Sie das Weihnachtsgeschenk nicht an!
Von Christiane Pahnke
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Zulassung des CoVid-19-Impfstoffes der Firma BioNTech durch die EU-Kommission naht. Und damit die Gefahr für viele Menschen sich durch diesen genetischen Eingriff, denn nichts anderes ist diese sogenannte Impfung, sich also durch diesen genetischen Eingriff einem lange nicht absehbaren Risiko durch Impfschäden auszusetzen. Warum spreche ich von einem Risiko und warum werde ich Ihnen von einer Impfung dringend abraten? Zunächst sollten Sie wissen, dass normalerweise von der Entwicklung bis zur Zulassung eines Impfstoffes 8-10 Jahre vergehen. Dieser Impfstoff soll allerdings nach 10 Monaten schon zugelassen werden. Jeder kann sich vorstellen, dass selbstverständlich nach 10 Monaten keineswegs wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über Qualität Wirksamkeit und Nebenwirkungen gewonnen werden können, weshalb der Schweizer Leiter der Zulassungsstelle eine Zulassung ablehnt. Die Testphasen sind noch nicht abgeschlossen. Die EU-Kommission wird aufgrund von Zwischenberichten entscheiden. Bei diesem Impfstoff handelt es sich um einen gentechnischen Stoff. Ein solcher Impfstoff wurde noch nie zuvor für Menschen zugelassen.
Was wissen wir noch über die Impfstoffe?
Wie soll es dann weitergehen? Dazu gibt es schon ausgearbeitete Impfpläne. Als erstes werden die Alten geimpft, die übrigens nicht zu den Testpersonen gehörten. Herr Wieler vom RKI rechnet schon mit Toten. Er sagte: da ja hauptsächlich erst einmal die Hochbetagten geimpft werden sollen, sei die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass diese dann zeitnah mit der Impfung sterben. Deshalb sei es besonders wichtig herauszufinden, ob die Menschen nun an der Impfung oder an einer anderen zugrunde liegenden Krankheit gestorben sind.
Wenn Sie oder ihre Angehörigen im Altersheim dann eine Einladung zum Impfen erhalten, müssen Sie erklären, dass Sie ein 3-seitiges Informationsschreiben durchgelesen haben und sich mit der Impfung einverstanden erklären. Sie können auch ankreuzen, dass Sie die Impfung ablehnen. Ich rate Ihnen, erst gar nicht ins Impfzentrum zu gehen, denn die Gefahr, dort beschwatzt zu werden mit allen möglichen Marketingtricks, ist sehr groß.
Falls Sie von ihrem Arbeitgeber oder sonstigen Angehörigen und Bekannten unter Druck gesetzt werden und die o.a. Argumente nicht reichen, lassen Sie sich trotzdem nicht drängen, berufen Sie sich auf Ihre Allergien, Ihren Heuschnupfen oder für die jungen Frauen, auf eventuelle infragekommende Schwangerschaften, denn es gibt auch Wissenschaftler die befürchten, dass placentaschädgende Stoffe durch die Impfung gebildet werden könnten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dieser Impfstoff wird von der Werbeagentur der Bundesregierung als Weihnachtsgeschenk angekündigt. Nehmen Sie es nicht an. Eine Covid-Erkrankung werden fast alle von uns überleben. Insbesondere die Menschen unter 80 Jahren. Eine Impfung wird aber auch junge Menschen lebenslang schädigen können. Ist der Impfstoff erst einmal in Ihrem Körper, weiß niemand bisher, was er darin alles anrichten kann. Gehen Sie das Risiko nicht ein!
Online-Flyer Nr. 760 vom 31.12.2020
Rede zum CoVid-19-Impfstoff - gehalten am 19.12.2020 in Berlin
Nehmen Sie das Weihnachtsgeschenk nicht an!
Von Christiane Pahnke
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Zulassung des CoVid-19-Impfstoffes der Firma BioNTech durch die EU-Kommission naht. Und damit die Gefahr für viele Menschen sich durch diesen genetischen Eingriff, denn nichts anderes ist diese sogenannte Impfung, sich also durch diesen genetischen Eingriff einem lange nicht absehbaren Risiko durch Impfschäden auszusetzen. Warum spreche ich von einem Risiko und warum werde ich Ihnen von einer Impfung dringend abraten? Zunächst sollten Sie wissen, dass normalerweise von der Entwicklung bis zur Zulassung eines Impfstoffes 8-10 Jahre vergehen. Dieser Impfstoff soll allerdings nach 10 Monaten schon zugelassen werden. Jeder kann sich vorstellen, dass selbstverständlich nach 10 Monaten keineswegs wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über Qualität Wirksamkeit und Nebenwirkungen gewonnen werden können, weshalb der Schweizer Leiter der Zulassungsstelle eine Zulassung ablehnt. Die Testphasen sind noch nicht abgeschlossen. Die EU-Kommission wird aufgrund von Zwischenberichten entscheiden. Bei diesem Impfstoff handelt es sich um einen gentechnischen Stoff. Ein solcher Impfstoff wurde noch nie zuvor für Menschen zugelassen.
Was wissen wir noch über die Impfstoffe?
- Wir wissen, dass die Testpersonen der Firma BioNTech 2480 Euro bekamen, gesund sein mussten, Nichtraucher sein mussten, nicht dick sein durften und nicht regelmäßig Medikamente zu sich nehmen durften.
- Wir wissen, dass, seit die Tests an Menschen laufen, folgende Nebenwirkungen aufgetreten sind: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Krankheitsgefühl, Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, Abnahme der Lymphozyten, einmal eine Rückenmarkserkrankung
- Wir wissen, dass bereits einen Tag nach dem Beginn der Impfung für die Bevölkerung in Großbritannien Allergikern von der Impfung abgeraten wurde, weil bei zwei Geimpften starke Allergische Reaktionen auftraten
- Wir wissen, dass die Impfstoffhersteller nicht für Impfschäden aufkommen.
- Wir wissen nicht, wie wirksam die Impfung ist.
- Wir wissen nicht, ob wir trotzdem noch andere anstecken können.
- Wir wissen nicht, wie lange der Impfschutz hält.
- Wir wissen nicht, ob die Impfung womöglich eine Covid-19-Erkrankung noch verstärkt. Alle Fretchen in einem Laborversuch sollen nach einer Impfung eine Covid-Erkrankung nicht überlebt haben, die Nichtgeimpften schon.
- Wir wissen nicht, ob es zu Autoimmunkrankheiten kommen kann.
- Wir wissen nicht, welche Trägersubstanzen in den Impfstoffen enthalten sind und welche Nebenwirkungen diese auslösen können.
Wie soll es dann weitergehen? Dazu gibt es schon ausgearbeitete Impfpläne. Als erstes werden die Alten geimpft, die übrigens nicht zu den Testpersonen gehörten. Herr Wieler vom RKI rechnet schon mit Toten. Er sagte: da ja hauptsächlich erst einmal die Hochbetagten geimpft werden sollen, sei die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass diese dann zeitnah mit der Impfung sterben. Deshalb sei es besonders wichtig herauszufinden, ob die Menschen nun an der Impfung oder an einer anderen zugrunde liegenden Krankheit gestorben sind.
Wenn Sie oder ihre Angehörigen im Altersheim dann eine Einladung zum Impfen erhalten, müssen Sie erklären, dass Sie ein 3-seitiges Informationsschreiben durchgelesen haben und sich mit der Impfung einverstanden erklären. Sie können auch ankreuzen, dass Sie die Impfung ablehnen. Ich rate Ihnen, erst gar nicht ins Impfzentrum zu gehen, denn die Gefahr, dort beschwatzt zu werden mit allen möglichen Marketingtricks, ist sehr groß.
Falls Sie von ihrem Arbeitgeber oder sonstigen Angehörigen und Bekannten unter Druck gesetzt werden und die o.a. Argumente nicht reichen, lassen Sie sich trotzdem nicht drängen, berufen Sie sich auf Ihre Allergien, Ihren Heuschnupfen oder für die jungen Frauen, auf eventuelle infragekommende Schwangerschaften, denn es gibt auch Wissenschaftler die befürchten, dass placentaschädgende Stoffe durch die Impfung gebildet werden könnten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dieser Impfstoff wird von der Werbeagentur der Bundesregierung als Weihnachtsgeschenk angekündigt. Nehmen Sie es nicht an. Eine Covid-Erkrankung werden fast alle von uns überleben. Insbesondere die Menschen unter 80 Jahren. Eine Impfung wird aber auch junge Menschen lebenslang schädigen können. Ist der Impfstoff erst einmal in Ihrem Körper, weiß niemand bisher, was er darin alles anrichten kann. Gehen Sie das Risiko nicht ein!
Online-Flyer Nr. 760 vom 31.12.2020