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Kommentar
Johnson und Biden zielen auf Russland und China
Kein Lockdown für Kriegstreiber
Von Ulrich Gellermann
In Lockdown-Zeiten steht die Welt nur scheinbar still. Während Handel und Wandel wie schockgefrostet wirken, während das öffentliche Leben die eingesperrten Bürger nur noch gedämpft erreicht, geht die Kriegstreiberei hinter dem Corona-Vorhang munter weiter. Begonnen hatte es mit dem britischen Premier Boris Johnson. Der clowneske Zwerg auf den Schultern des US-Riesen trötete jüngst seine imperialen Ansprüche laut und frech in die Weltöffentlichkeit: Er wolle das britische Arsenal an Atomwaffen ausbauen. Die bisherige Begrenzung der Anzahl von Atomsprengköpfen von 180 will er auf bis zu 260 erhöhen. Was ist der Anlass? Stehen fremde Armeen vor der Tür der Downing Street? Nein. Der Herr bereitet seinen Besuch in Indien vor. Das alte Kolonial-Indien grenzt an China und in den Indopazifik sendet Johnson schon mal vorab den Marine-Flugzeugträger "HMS Queen Elizabeth“.
Johnson „justiert“ Außenpolitik
Die deutsche Nachrichtensendung “Tagesschau“, die sich als offiziöses Organ des Auswärtigen Amtes versteht, übertitelt die atomaren Anstrengungen der Briten und deren Flottenpolitik „Johnson justiert Außenpolitik“. Und sie lässt ihren militärpolitischen Sprecher tatsächlich behaupten: „Angesichts gestiegener Risiken weltweit will Premier Johnson das Arsenal an Atomwaffen ausbauen. Zudem soll der Einfluss auf Asien vergrößert werden.“
Bundeswehr-Fregatte "Bayern" in den Indopazifik
In größenwahnsinniger Militärkonkurrenz der Briten mit China will die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer den englischen NATO-Partner nicht alleine lassen. Sie schwafelt: „Mit globaler Vernetzung kommt globale Verantwortung“ und entsendet die Bundeswehr-Fregatte "Bayern" in den Indopazifik. Zwei Zwerge ergeben immer noch keine kampfstarke Einheit. Aber im ersten ranghohen Treffen zwischen der neuen US-Regierung und der politischen Führung Chinas holte der US-Außenminister Antony Blinken schon mal den Droh-Knüppel raus: „Das Verhältnis der Vereinigten Staaten mit China wird konkurrierend sein, wenn nötig, zusammenarbeitend, wenn möglich, und feindselig, wenn es sein muss“.
Die chinesische Militärmaschinerie herausfordern
Noch Kurz vor dem Einzug der Biden-Administration ins Weiße Haus im Januar drängte Marineminister Kenneth Braithwaite auf die Reaktivierung der 1. Flotte der US-Marine, um die maritime Macht der Amerikaner rasch zu stärken und um „die wachsende chinesische Militärmaschinerie herauszufordern“. Die neue US-Administration hat diese aggressiven Plan bisher nicht revidiert. So können die europäischen Zwerge zwar keinen Krieg mit China gewinnen, aber einen Weltenbrand lässt sich mit dieser frechen Herausforderung allemal auslösen.
Biden nennt Putin einen Mörder
Damit die gefährliche imperiale Drohung auch breit genug angelegt ist, nennt US-Präsident Biden den russischen Präsidenten Putin in einem Fernsehinterview mal eben einen „Mörder“, so als führe er eine Straßengang an, die sich lautstark auf eine Prügelei vorbereitet. Zwar hat Wladimir Putin gute Nerven und ein gut entwickeltes Verantwortungsgefühl für den internationalen Friedensprozess, aber wie lange die Russen solche Rüpeleien ohne Antwort lassen können, ist unbekannt.
Terroristischer Angriff mit biologischen Waffen
In Boris Johnsons Dokument zur strategischen Neuausrichtung Großbritanniens nach dem Brexit kommt das Wort Corona nicht vor. Aber man schreibt von einem möglichen terroristischen Angriff mit biologischen Waffen bis zum Jahr 2030 als „realistische Möglichkeit“. Spätesten seit den Anthrax-Anschläge 2001 in den USA – eine Horror-Inszenierung in Vorbereitung des Iran-Krieges – ist der Zusammenhang zwischen BioWaffen und Manipulation unrühmlich bekannt: Angst und Hysterie dienten und dienen der Herrschaftsausübung.
Zusammenhang zwischen der „Pandemie“ und Terrorismus
Im angeblichen Intellektuellenblatt ZEIT durfte Gilles de Kerchove, der EU-Koordinator für die Terrorismusbekämpfung, in einer zwölfseitigen Analyse einen Zusammenhang zwischen der „Pandemie“ und „stochastischem Terrorismus“ herstellen. So kann Corona sowohl als Vorhang als auch als Vorwand dienen. Wer immer noch glaubt, die angebliche Hygienekampagne sei gesund, der ist krank.
Bürger wegsperren bis sie gefügig sind
Krank sind auch die täglichen Corona-Infektionszahlen auf allen Kanälen der Manipulation: Zwar sagen sie nichts über die wirkliche Verbreitung einer Krankheit, denn Infektionen sind keine Erkrankungen, aber sie trommeln ständig auf die Hirne, bis sie weich genug sind, Merkel und Spahn für Ärzte zu halten. Deren Rezept ist bekannt: Die Bürger so lange wegsperren, bis sie gefügig sind.
Erstveröffentlichung am 20. März 2021 bei rationalgalerie.de – Eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer
Top-Foto:
Ulrich Gellermann (aus Video-Interview: deutsch.rt.com)
Online-Flyer Nr. 764 vom 24.03.2021
Johnson und Biden zielen auf Russland und China
Kein Lockdown für Kriegstreiber
Von Ulrich Gellermann
In Lockdown-Zeiten steht die Welt nur scheinbar still. Während Handel und Wandel wie schockgefrostet wirken, während das öffentliche Leben die eingesperrten Bürger nur noch gedämpft erreicht, geht die Kriegstreiberei hinter dem Corona-Vorhang munter weiter. Begonnen hatte es mit dem britischen Premier Boris Johnson. Der clowneske Zwerg auf den Schultern des US-Riesen trötete jüngst seine imperialen Ansprüche laut und frech in die Weltöffentlichkeit: Er wolle das britische Arsenal an Atomwaffen ausbauen. Die bisherige Begrenzung der Anzahl von Atomsprengköpfen von 180 will er auf bis zu 260 erhöhen. Was ist der Anlass? Stehen fremde Armeen vor der Tür der Downing Street? Nein. Der Herr bereitet seinen Besuch in Indien vor. Das alte Kolonial-Indien grenzt an China und in den Indopazifik sendet Johnson schon mal vorab den Marine-Flugzeugträger "HMS Queen Elizabeth“.
Johnson „justiert“ Außenpolitik
Die deutsche Nachrichtensendung “Tagesschau“, die sich als offiziöses Organ des Auswärtigen Amtes versteht, übertitelt die atomaren Anstrengungen der Briten und deren Flottenpolitik „Johnson justiert Außenpolitik“. Und sie lässt ihren militärpolitischen Sprecher tatsächlich behaupten: „Angesichts gestiegener Risiken weltweit will Premier Johnson das Arsenal an Atomwaffen ausbauen. Zudem soll der Einfluss auf Asien vergrößert werden.“
Bundeswehr-Fregatte "Bayern" in den Indopazifik
In größenwahnsinniger Militärkonkurrenz der Briten mit China will die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer den englischen NATO-Partner nicht alleine lassen. Sie schwafelt: „Mit globaler Vernetzung kommt globale Verantwortung“ und entsendet die Bundeswehr-Fregatte "Bayern" in den Indopazifik. Zwei Zwerge ergeben immer noch keine kampfstarke Einheit. Aber im ersten ranghohen Treffen zwischen der neuen US-Regierung und der politischen Führung Chinas holte der US-Außenminister Antony Blinken schon mal den Droh-Knüppel raus: „Das Verhältnis der Vereinigten Staaten mit China wird konkurrierend sein, wenn nötig, zusammenarbeitend, wenn möglich, und feindselig, wenn es sein muss“.
Die chinesische Militärmaschinerie herausfordern
Noch Kurz vor dem Einzug der Biden-Administration ins Weiße Haus im Januar drängte Marineminister Kenneth Braithwaite auf die Reaktivierung der 1. Flotte der US-Marine, um die maritime Macht der Amerikaner rasch zu stärken und um „die wachsende chinesische Militärmaschinerie herauszufordern“. Die neue US-Administration hat diese aggressiven Plan bisher nicht revidiert. So können die europäischen Zwerge zwar keinen Krieg mit China gewinnen, aber einen Weltenbrand lässt sich mit dieser frechen Herausforderung allemal auslösen.
Biden nennt Putin einen Mörder
Damit die gefährliche imperiale Drohung auch breit genug angelegt ist, nennt US-Präsident Biden den russischen Präsidenten Putin in einem Fernsehinterview mal eben einen „Mörder“, so als führe er eine Straßengang an, die sich lautstark auf eine Prügelei vorbereitet. Zwar hat Wladimir Putin gute Nerven und ein gut entwickeltes Verantwortungsgefühl für den internationalen Friedensprozess, aber wie lange die Russen solche Rüpeleien ohne Antwort lassen können, ist unbekannt.
Terroristischer Angriff mit biologischen Waffen
In Boris Johnsons Dokument zur strategischen Neuausrichtung Großbritanniens nach dem Brexit kommt das Wort Corona nicht vor. Aber man schreibt von einem möglichen terroristischen Angriff mit biologischen Waffen bis zum Jahr 2030 als „realistische Möglichkeit“. Spätesten seit den Anthrax-Anschläge 2001 in den USA – eine Horror-Inszenierung in Vorbereitung des Iran-Krieges – ist der Zusammenhang zwischen BioWaffen und Manipulation unrühmlich bekannt: Angst und Hysterie dienten und dienen der Herrschaftsausübung.
Zusammenhang zwischen der „Pandemie“ und Terrorismus
Im angeblichen Intellektuellenblatt ZEIT durfte Gilles de Kerchove, der EU-Koordinator für die Terrorismusbekämpfung, in einer zwölfseitigen Analyse einen Zusammenhang zwischen der „Pandemie“ und „stochastischem Terrorismus“ herstellen. So kann Corona sowohl als Vorhang als auch als Vorwand dienen. Wer immer noch glaubt, die angebliche Hygienekampagne sei gesund, der ist krank.
Bürger wegsperren bis sie gefügig sind
Krank sind auch die täglichen Corona-Infektionszahlen auf allen Kanälen der Manipulation: Zwar sagen sie nichts über die wirkliche Verbreitung einer Krankheit, denn Infektionen sind keine Erkrankungen, aber sie trommeln ständig auf die Hirne, bis sie weich genug sind, Merkel und Spahn für Ärzte zu halten. Deren Rezept ist bekannt: Die Bürger so lange wegsperren, bis sie gefügig sind.
Erstveröffentlichung am 20. März 2021 bei rationalgalerie.de – Eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer
Top-Foto:
Ulrich Gellermann (aus Video-Interview: deutsch.rt.com)
Online-Flyer Nr. 764 vom 24.03.2021