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Tel Aviv dankt Washington für Vetos gegen UN-Erklärungen über Waffenruhe
"Danke, dass wir weiterbomben dürfen"
Von Rudolf Hänsel
Am 18. Mai 2021 schrieb „RT.DE“, dass der israelische Verteidigungsminister den USA dafür gedankt hat, dass sie die dritte UN-Erklärung in Folge über die Forderung eines Waffenstillstandes blockiert haben. In der Nacht vom 17. auf den 18. Mai setzte Tel Aviv die Luftangriffe gegen Gaza unvermindert fort (1). Um das Verhalten der israelischen Regierung zu verstehen, ist die Lektüre von Israel Shahaks Buch „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“ von unschätzbarem Wert (2). Die "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) veröffentlichte am 15. Mai die Petition „In Solidarität mit Gaza“. Sie wurde initiiert von der deutschen Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ Evelyn Hecht-Galinski (3).
„Danke, dass wir weiterbomben dürfen“
Unter dieser Zwischenüberschrift zitierte „RT.DE“ den israelischen Verteidigungsminister Benny Gantz mit den Worten: „Mein aufrichtiger Dank geht an die US-Regierung und insbesondere an Verteidigungsminister Lloyd Austin, mit dem ich diese Woche gesprochen habe, dafür, dass sie die ungerechte Erklärung des UN-Sicherheitsrates, die Israels Schritte in Gaza kritisiert, zu Recht verhindert haben.“ Er fügte hinzu, dass diese Kritik an Israel „heuchlerisch“ sei und der „Sache des globalen Kampfes gegen den Terror abträglich“. Israels Ziel bestünde einzig und allein darin, „die Infrastruktur des Terrors zu zerschlagen“ und das israelische Volk zu schützen (4).
Israel Shahak – Holocaust-Opfer, Überlebender, Verteidiger der Menschenrechte
Im Vorwort zur zweiten englischsprachigen Auflage von Shahaks Buch schreibt Edward Said bereits in den 1990er Jahren über den Autor: „Ein Großteil von dem, was er schreibt, hat die Aufgabe gehabt, Propaganda und Lügen als das hinzustellen, was sie sind. Israel ist für die Entschuldigungen, die zu seinen Gunsten gemacht werden, einzigartig in der Welt: Aus Furcht, auf die schwarze Liste gesetzt zu werden oder aus Angst vor Vergeltung, sehen Journalisten weder die Wahrheit noch schreiben sie, was sie als Wahrheit kennen. Politische, kulturelle und intellektuelle Persönlichkeiten, besonders in Europa und in den Vereinigten Staaten, scheuen keine Mühe, Israel zu preisen und es mit der größten Freigebigkeit, die je irgendeiner Nation auf Erden zuteil wurde, zu überschütten, obgleich sich viele von ihnen der Ungerechtigkeiten dieses Landes bewusst sind. Hierüber erwähnen sie jedoch nichts. Das Ergebnis ist ein ideologischer Nebelschleier, den Shahak sich mehr als irgendeine andere Persönlichkeit bemüht hat, verschwinden zu lassen. Als Holocaust-Opfer und Überlebender kennt er selbst die Bedeutung des Antisemitismus. Doch ungleich den meisten anderen lässt er nicht zu, dass mit den Schrecken des Holocaust die Wahrheit darüber manipuliert wird, was Israel den Palästinensern im Namen des jüdischen Volkes angetan hat. Für ihn ist das Leiden nicht der ausschließliche Besitz von nur einer Gruppe von Opfern; (…) (5).
Petition „In Solidarität mit Gaza“
Am 17. Mai veröffentlichte die "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) die Petition „In Solidarität mit Gaza“. Initiiert wurde sie von Evelyn Hecht-Galinski, einer deutschen Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“:
„Wir sind eine breite Koalition von Menschen mit Gewissen in Deutschland, die die israelischen Angriffe auf Gaza scharf verurteilen. Wir wollen das Tabu brechen, über Israels Verbrechen Schweigen zu bewahren, und bestehen auf Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht, auch wenn es um Israel-Kritik geht. Wir wenden uns gegen die Gleichsetzung von Tätern und Opfern. Wir denken, es ist an der Zeit, dass Deutschland, seine Regierungen, Parteien und Intellektuellen endlich damit aufhören, das palästinensische Volk für die Verbrechen Deutschlands an den europäischen Juden bezahlen zu lassen. Die Palästinenser als inzwischen letzte Opfer des Holocaust sind es leid, für ein schlechtes Gewissen und ein deutsches Trauma zu bezahlen.“ (6)
Fussnoten:
(1) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(2) Shahak, Israel. (1998). Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3000 Jahren. Süderbrarup
(3) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
(4) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(5) Shahak, Israel. (1998). Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3000 Jahren. Süderbrarup, S. 15f.
(6) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
English version:
Tel Aviv thanks Washington for vetoing UN declarations on ceasefire
"Thank you for Allowing Us to Keep Bombing"
By Dr. Rudolf Hansel
On 18 May 2021, "RT.DE" wrote that the Israeli defence minister thanked the US for blocking the third consecutive UN declaration on the demand for a ceasefire. On the night of 17-18 May, Tel Aviv continued unabated its air strikes against Gaza (1). To understand the behaviour of the Israeli government, reading Israel Shahak's book "Jewish History, Jewish Religion" is invaluable (2). The "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) published the petition "In Solidarity with Gaza" on 15 May. It was initiated by the German publicist and founder of the German section of the organisation "Jewish Voice for Just Peace in the Middle East" Evelyn Hecht-Galinski (3).
"Thank you for letting us keep on bombing".
Under this subheading, "RT.DE" quoted Israeli Defence Minister Benny Gantz as saying: "My sincere thanks go to the U.S. Administration and in particular to SecDef. Lloyd Austin, with whom I spoke this week, for rightly preventing the unjust U.N. Security Council statement criticizing Israel's actions in Gaza." He added that this criticism of Israel was "hypocritical" and detrimental to the "cause of the global war on terror." Israel's goal, he said, was solely to "dismantle the infrastructure of terror" and protect the Israeli people (4).
Israel Shahak - Holocaust Victim, Survivor, Defender of Human Rights
In the preface to the second English-language edition of Shahak's book, Edward Said wrote of the author back in the 1990s: "Much of what he writes has had the task of exposing propaganda and lies for what they are. Israel is unique in the world for the excuses made in its favour: for fear of being blacklisted or for fear of retribution, journalists neither see the truth nor write what they know to be the truth. Political, cultural and intellectual figures, especially in Europe and the United States, spare no effort in praising Israel and showering it with the greatest generosity ever bestowed on any nation on earth, although many of them are aware of the injustices of that country. However, they do not mention anything about this. The result is an ideological smoke screen that Shahak has tried harder than any other personality to make disappear. As a Holocaust victim and survivor himself, he knows the meaning of anti-Semitism. But unlike most others, he does not allow the horrors of the Holocaust to be used to manipulate the truth about what Israel did to the Palestinians in the name of the Jewish people. For him, suffering is not the exclusive possession of just one group of victims; (...) (5).
Petition "In Solidarity with Gaza“
On 17 May, the "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) published the petition "In Solidarity with Gaza". It was initiated by Evelyn Hecht-Galinski, a German publicist and founder of the German branch of the organisation "Jewish Voice for Just Peace in the Middle East":
"We are a broad coalition of people of conscience in Germany who strongly condemn the Israeli attacks on Gaza. We want to break the taboo of keeping silent about Israel's crimes and insist on freedom of expression and the right to demonstrate, even when it comes to criticism of Israel. We oppose the equation of perpetrators and victims. We think it is time that Germany, its governments, parties and intellectuals finally stop making the Palestinian people pay for Germany's crimes against the European Jews. The Palestinians, as the now last victims of the Holocaust, are tired of paying for a guilty conscience and German trauma." (6)
Footnotes:
(1) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(2) Shahak, Israel. (1998). Jewish History, Jewish Religion. The influence of 3000 years. Süderbrarup
(3) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
(4) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(5) Shahak, Israel. (1998). Jewish History, Jewish Religion. The influence of 3000 years. Süderbrarup, p. 15f.
(6) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler.
Dr. Rudolf Hänsel is a qualified psychologist and educationalist.
Online-Flyer Nr. 769 vom 19.05.2021
Tel Aviv dankt Washington für Vetos gegen UN-Erklärungen über Waffenruhe
"Danke, dass wir weiterbomben dürfen"
Von Rudolf Hänsel
Am 18. Mai 2021 schrieb „RT.DE“, dass der israelische Verteidigungsminister den USA dafür gedankt hat, dass sie die dritte UN-Erklärung in Folge über die Forderung eines Waffenstillstandes blockiert haben. In der Nacht vom 17. auf den 18. Mai setzte Tel Aviv die Luftangriffe gegen Gaza unvermindert fort (1). Um das Verhalten der israelischen Regierung zu verstehen, ist die Lektüre von Israel Shahaks Buch „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“ von unschätzbarem Wert (2). Die "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) veröffentlichte am 15. Mai die Petition „In Solidarität mit Gaza“. Sie wurde initiiert von der deutschen Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ Evelyn Hecht-Galinski (3).
„Danke, dass wir weiterbomben dürfen“
Unter dieser Zwischenüberschrift zitierte „RT.DE“ den israelischen Verteidigungsminister Benny Gantz mit den Worten: „Mein aufrichtiger Dank geht an die US-Regierung und insbesondere an Verteidigungsminister Lloyd Austin, mit dem ich diese Woche gesprochen habe, dafür, dass sie die ungerechte Erklärung des UN-Sicherheitsrates, die Israels Schritte in Gaza kritisiert, zu Recht verhindert haben.“ Er fügte hinzu, dass diese Kritik an Israel „heuchlerisch“ sei und der „Sache des globalen Kampfes gegen den Terror abträglich“. Israels Ziel bestünde einzig und allein darin, „die Infrastruktur des Terrors zu zerschlagen“ und das israelische Volk zu schützen (4).
Israel Shahak – Holocaust-Opfer, Überlebender, Verteidiger der Menschenrechte
Im Vorwort zur zweiten englischsprachigen Auflage von Shahaks Buch schreibt Edward Said bereits in den 1990er Jahren über den Autor: „Ein Großteil von dem, was er schreibt, hat die Aufgabe gehabt, Propaganda und Lügen als das hinzustellen, was sie sind. Israel ist für die Entschuldigungen, die zu seinen Gunsten gemacht werden, einzigartig in der Welt: Aus Furcht, auf die schwarze Liste gesetzt zu werden oder aus Angst vor Vergeltung, sehen Journalisten weder die Wahrheit noch schreiben sie, was sie als Wahrheit kennen. Politische, kulturelle und intellektuelle Persönlichkeiten, besonders in Europa und in den Vereinigten Staaten, scheuen keine Mühe, Israel zu preisen und es mit der größten Freigebigkeit, die je irgendeiner Nation auf Erden zuteil wurde, zu überschütten, obgleich sich viele von ihnen der Ungerechtigkeiten dieses Landes bewusst sind. Hierüber erwähnen sie jedoch nichts. Das Ergebnis ist ein ideologischer Nebelschleier, den Shahak sich mehr als irgendeine andere Persönlichkeit bemüht hat, verschwinden zu lassen. Als Holocaust-Opfer und Überlebender kennt er selbst die Bedeutung des Antisemitismus. Doch ungleich den meisten anderen lässt er nicht zu, dass mit den Schrecken des Holocaust die Wahrheit darüber manipuliert wird, was Israel den Palästinensern im Namen des jüdischen Volkes angetan hat. Für ihn ist das Leiden nicht der ausschließliche Besitz von nur einer Gruppe von Opfern; (…) (5).
Petition „In Solidarität mit Gaza“
Am 17. Mai veröffentlichte die "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) die Petition „In Solidarität mit Gaza“. Initiiert wurde sie von Evelyn Hecht-Galinski, einer deutschen Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“:
„Wir sind eine breite Koalition von Menschen mit Gewissen in Deutschland, die die israelischen Angriffe auf Gaza scharf verurteilen. Wir wollen das Tabu brechen, über Israels Verbrechen Schweigen zu bewahren, und bestehen auf Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht, auch wenn es um Israel-Kritik geht. Wir wenden uns gegen die Gleichsetzung von Tätern und Opfern. Wir denken, es ist an der Zeit, dass Deutschland, seine Regierungen, Parteien und Intellektuellen endlich damit aufhören, das palästinensische Volk für die Verbrechen Deutschlands an den europäischen Juden bezahlen zu lassen. Die Palästinenser als inzwischen letzte Opfer des Holocaust sind es leid, für ein schlechtes Gewissen und ein deutsches Trauma zu bezahlen.“ (6)
Fussnoten:
(1) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(2) Shahak, Israel. (1998). Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3000 Jahren. Süderbrarup
(3) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
(4) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(5) Shahak, Israel. (1998). Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3000 Jahren. Süderbrarup, S. 15f.
(6) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
English version:
Tel Aviv thanks Washington for vetoing UN declarations on ceasefire
"Thank you for Allowing Us to Keep Bombing"
By Dr. Rudolf Hansel
On 18 May 2021, "RT.DE" wrote that the Israeli defence minister thanked the US for blocking the third consecutive UN declaration on the demand for a ceasefire. On the night of 17-18 May, Tel Aviv continued unabated its air strikes against Gaza (1). To understand the behaviour of the Israeli government, reading Israel Shahak's book "Jewish History, Jewish Religion" is invaluable (2). The "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) published the petition "In Solidarity with Gaza" on 15 May. It was initiated by the German publicist and founder of the German section of the organisation "Jewish Voice for Just Peace in the Middle East" Evelyn Hecht-Galinski (3).
"Thank you for letting us keep on bombing".
Under this subheading, "RT.DE" quoted Israeli Defence Minister Benny Gantz as saying: "My sincere thanks go to the U.S. Administration and in particular to SecDef. Lloyd Austin, with whom I spoke this week, for rightly preventing the unjust U.N. Security Council statement criticizing Israel's actions in Gaza." He added that this criticism of Israel was "hypocritical" and detrimental to the "cause of the global war on terror." Israel's goal, he said, was solely to "dismantle the infrastructure of terror" and protect the Israeli people (4).
Israel Shahak - Holocaust Victim, Survivor, Defender of Human Rights
In the preface to the second English-language edition of Shahak's book, Edward Said wrote of the author back in the 1990s: "Much of what he writes has had the task of exposing propaganda and lies for what they are. Israel is unique in the world for the excuses made in its favour: for fear of being blacklisted or for fear of retribution, journalists neither see the truth nor write what they know to be the truth. Political, cultural and intellectual figures, especially in Europe and the United States, spare no effort in praising Israel and showering it with the greatest generosity ever bestowed on any nation on earth, although many of them are aware of the injustices of that country. However, they do not mention anything about this. The result is an ideological smoke screen that Shahak has tried harder than any other personality to make disappear. As a Holocaust victim and survivor himself, he knows the meaning of anti-Semitism. But unlike most others, he does not allow the horrors of the Holocaust to be used to manipulate the truth about what Israel did to the Palestinians in the name of the Jewish people. For him, suffering is not the exclusive possession of just one group of victims; (...) (5).
Petition "In Solidarity with Gaza“
On 17 May, the "Neue Rheinische Zeitung" (NRhZ) published the petition "In Solidarity with Gaza". It was initiated by Evelyn Hecht-Galinski, a German publicist and founder of the German branch of the organisation "Jewish Voice for Just Peace in the Middle East":
"We are a broad coalition of people of conscience in Germany who strongly condemn the Israeli attacks on Gaza. We want to break the taboo of keeping silent about Israel's crimes and insist on freedom of expression and the right to demonstrate, even when it comes to criticism of Israel. We oppose the equation of perpetrators and victims. We think it is time that Germany, its governments, parties and intellectuals finally stop making the Palestinian people pay for Germany's crimes against the European Jews. The Palestinians, as the now last victims of the Holocaust, are tired of paying for a guilty conscience and German trauma." (6)
Footnotes:
(1) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(2) Shahak, Israel. (1998). Jewish History, Jewish Religion. The influence of 3000 years. Süderbrarup
(3) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
(4) https://de.rt.com/der-nahe-osten/117651-tel-aviv-dankt-usa-fur-drittes-veto-sicherheitsrat-erklarung-waffenstillstand-bombt-weiter/
(5) Shahak, Israel. (1998). Jewish History, Jewish Religion. The influence of 3000 years. Süderbrarup, p. 15f.
(6) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435
Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler.
Dr. Rudolf Hänsel is a qualified psychologist and educationalist.
Online-Flyer Nr. 769 vom 19.05.2021