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Eine neue Kampagne gegen den Corona-Irrsinn ist an die Öffentlichkeit gegangen
#wissenschaftstehtauf
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
In den ersten Tagen des Juni 2021 ist die Kampagne #wissenschaftstehtauf an die Öffentlichkeit gegangen. Auf der website wissenschaftstehtauf.de kommen Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen in kurzen Video-Statements mit kritischen Aussagen zu der Situation zu Wort, die seit März 2020 mit Ausrufung der Corona-Pandemie durch die WHO herbeigeführt worden ist. Es sind zurzeit die folgenden 41 Persönlichkeiten:
In einer Pressemitteilung vom 2. Juni 2021 mit dem Titel "Deutschlandweite Kampagne #wissenschaftstehtauf geht online" heißt es:
Zum Hintergrund der Kampagne heißt es:
Die Kampagne #wissenschaftstehtauf, an der sich zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis beteiligt haben, wurde vom Corona-Ausschuss initiiert. Die Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie die Rechtsanwälte Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann gründeten im vergangenen Jahr den Corona-Ausschuss. Seit Mitte Juli 2020 untersucht dieser Ausschuss die im Rahmen der Corona-Misere verhängten Beschränkungen und ihre vielschichtigen Folgen.
Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen wir wie folgt zusammen:
Online-Flyer Nr. 771 vom 09.06.2021
Eine neue Kampagne gegen den Corona-Irrsinn ist an die Öffentlichkeit gegangen
#wissenschaftstehtauf
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
In den ersten Tagen des Juni 2021 ist die Kampagne #wissenschaftstehtauf an die Öffentlichkeit gegangen. Auf der website wissenschaftstehtauf.de kommen Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen in kurzen Video-Statements mit kritischen Aussagen zu der Situation zu Wort, die seit März 2020 mit Ausrufung der Corona-Pandemie durch die WHO herbeigeführt worden ist. Es sind zurzeit die folgenden 41 Persönlichkeiten:
- Dr. med. Gunter Frank (Allgemeinmedizin, Publizist)
- Dr. med. Luca Speciani (Präsident des Ärzteverbandes in Bergamo (AMPAS), Chirurgie)
- Prof. Dr. Ulrike Kämmerer (Mikrobiologie, Virologie, Immunologie)
- Dr. med. Knut Wittkowski (20 Jahre Leiter der Abteilung Epidemiologie, Biostatistik, Forschungsdesign an der Rockefeller Universität in New York)
- Prof. Dr. Andreas Sönnichsen (Allgemeinmedizin, Public Health, Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin bis 11.01.2021)
- Prof. Dr. Dietrich Murswiek (Rechtswissenschaft, Staats- und Völkerrecht)
- Dr. med. Michael Spitzbart (Allgemeinmedizin, Präventivmedizin, Publizist)
- Prof. Dr. Peter Mc Cullough (Kardiologe und stellvertretende Chefarzt für Medizin am Baylor University Medical Center, Dallas, TX.)
- Dr. med. Steffen Rabe (Kinder- und Jugendmedizin)
- Dr. med. Thomas Ly (Infektiologie, Bangkok Hospital, Gründer Infectcore Academy)
- Dr. med. Thomas Binder (Kardiologie, Innere Medizin)
- Prof. Dr. Aris Christidis (Mathematik, Informatik)
Dr. med. Hans-Joachim Maaz (Psychiatrie, Psychoanalyse, Publizist) - Prof. Dr. Stephan Luckhaus (Mathematik, Senator der Sektion Mathematik an der Deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (2007-2020))
- Prof. Dr. Dr. Christian Schubert (Psychoneuroimmunologie, Psychologie)
- Dr. med. Alejandro Sousa-Escandon (Chirurgie, Urologie, Wissenschaftler, Spanien)
- Prof. Dr. Michael Meyen (Medienwissenschaft, Allgemeine und systematische Kommunikationswissenschaft)
- Dr. med. Markus Wiest (Psychiatrie, Psychotherapie)
- Prof. Dr. Eva Borst (Erziehungswissenschaft)
- Dr. med. Andreas Diemer (Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Physiker, Buchautor)
- Prof. Dr. Franz Ruppert (Psychologie, Psychotraumatologie, Psychoanalyse)
- Hans-Christian Prestien (ehem. Kinder- und Jugendrichter, Sachverständige für den Deutschen Kinderschutzbund)
- Prof. Dr. Christoph Lütge (Philosophie, Wirtschafts- und Unternehmensethik, ehem. Mitglied im Bayerischen Ethikrat)
- Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie)
- PD Dr. med. Josef Thoma (Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde)
- Prof. Dr. Dr. Harald Walach (Psychologie, Philosophie, Wissenschaftstheorie und -geschichte)
- Dr. med. Wolfgang Wodarg (Pneumologie, Sozialmedizin, Umweltmedizin, ehem. Leiter des Gesundheitsausschusses im Europarat und Gesundheitsamtsleiter)
- Prof. Dr. Boris Kotchoubey (Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie)
- PD Dr. med. Werner Köpp (Innere Medizin, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychoanalyse)
- Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder (Psychologie, Psychoanalyse)
- Prof. Dr. Rudolph Bauer (Politikwissenschaft, Soziologie, Philosophie, Publizist)
- Prof. Dr. Martin Schwab (Rechtswissenschaft, Bürgerliches Recht, Privatrecht, Verfahrens- und Insolvenzrecht)
- Prof. Dr. Andreas Schnepf (Anorganische Chemie)
- Prof. Dr. Max Otte (Allgemeine und Internationale Betriebswirtschaftslehre)
- Prof. Dr. Antonietta Gatti (Physik, Bioingenieurin, Nanopathologie, -toxikologie und -ökotoxikologie, Gründerin und Direktorin des Labors für Biomaterialien der Universität von Modena und Reggio Emilia, Italien)
- Ernst Wolff (Journalist und Autor)
- Prof. Dr. Christian Kreiß (Volkswirtschaftslehre, Finanzierung, Wirtschaftspolitik)
- Prof. Dr. Michael Esfeld (Wissenschaftsphilosophie, Mitglied der Deutschen Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina)
- Dr. med. Thilo Hashemi (Neurologie, Psychiatrie)
- Dr. Renate Holzeisen (Rechtsanwältin, Rechts- und der Wirtschaftswissenschaften, Bozen)
- Dr. med. Margareta Griesz-Brisson (Neurologie, Neurophysiologie, Pharmakologie)
In einer Pressemitteilung vom 2. Juni 2021 mit dem Titel "Deutschlandweite Kampagne #wissenschaftstehtauf geht online" heißt es:
- Auf Initiative des Corona-Ausschusses beginnt heute die deutschlandweite Kampagne #wissenschaftstehtauf. Mit 40 Video-Statements wenden sich national und international renommierte Wissenschaftler sowie Vertreter aus der medizinischen Praxis vereint an die Öffentlichkeit. Sie richten den Fokus mit ihren differenzierten wissenschaftsbasierten Beiträgen auf Missstände des Corona-Krisenmanagements und rufen auf zur Einhaltung wissenschaftlicher Standards, der Berücksichtigung der internationalen Studienlage, Wahrung der Verhältnismäßigkeit und nicht zuletzt zur Rückkehr zu einer erkenntnisgeleiteten, offenen Debattenkultur.
Die Kampagne - Deutschland befindet sich seit nunmehr einem Jahr in seiner größten Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Unter radikalen Maßnahmen, die bar jeder stichhaltigen Nutzenevidenz wiederholt eingesetzt werden, leiden ohne jeden Zweifel Kerngebiete unserer Zivilisation: Sozialstrukturen, wesentliche Teilen der deutschen Wirtschaft, das Bildungssystem sowie kulturelle Institutionen und vieles mehr sind ohne ausreichende Verhältnismäßigkeitsabwägung dem Ruin ausgesetzt. Damit werden die physische wie psychische Gesundheit und Integrität der Bürger auf eine Belastungsprobe gestellt, der viele Menschen kaum noch Stand halten. Diesen Entwicklungen steht eine inzwischen weitgehend gesicherte und evidenzbasierte Daten- und Studienlage gegenüber, die hochgradige Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der politischen „Corona-Maßnahmen“ offenlegen.
Seit über einem Jahr wird weder in der Politik noch in den “Leitmedien“ der dringend notwendige, offene wissenschaftliche oder gesellschaftliche Diskurs über die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in der Corona-Krise geführt und angemessen abgebildet. Mahnende Stimmen, die auf Basis belastbarer Daten zur Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen aufrufen, werden bis heute weitgehend ignoriert. International renommierte Wissenschaftler, die wiederholt die Einhaltung wissenschaftlicher Standards einfordern, finden kaum Gehör, sondern werden vielmehr sogar unsachlich verunglimpft und diffamiert.
Die Kampagne zielt darauf ab, renommierten Wissenschaftlern, Publizisten und Ärzten Gehör zu verschaffen und unterstreicht: Es gibt den oft behaupteten wissenschaftlichen Konsens in dieser Frage eindeutig nicht! Sie lädt ein zur kritischen Prüfung belastbarer Argumente und zur Reflektion eigener Argumentationen und Entscheidungen. Nicht zuletzt fordert sie unvoreingenommene Wahrheitsfindung und Rückkehr zu rechtsstaatlichen Prinzipien, die zweifelsohne unter dem Vorzeichen einer nicht hinreichend definierten „pandemischen Lage nationaler Tragweite“ stark gelitten haben.
Über den Corona-Ausschuss - Der Corona-Ausschuss wurde im Juni 2020 auf Initiative von vier prozesserfahrenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten gegründet. Seitdem finden wöchentliche Anhörungen von Wissenschaftlern und Zeugen statt, um die wissenschaftlichen, politischen wie wirtschaftlichen Zusammenhänge rund um das Corona-Geschehen – auch zum Zwecke einer Beweisaufnahme – zu dokumentieren und aufzuarbeiten.
Zum Hintergrund der Kampagne heißt es:
Die Kampagne #wissenschaftstehtauf, an der sich zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis beteiligt haben, wurde vom Corona-Ausschuss initiiert. Die Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie die Rechtsanwälte Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann gründeten im vergangenen Jahr den Corona-Ausschuss. Seit Mitte Juli 2020 untersucht dieser Ausschuss die im Rahmen der Corona-Misere verhängten Beschränkungen und ihre vielschichtigen Folgen.
Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen wir wie folgt zusammen:
- PCR-Tests sind als alleiniges Diagnostikum nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zuverlässig nachzuweisen. Sie produzieren auch keinen hinreichenden Grund zu dieser Annahme, solange der CT-Wert und die getesteten Nukleinsäuren nicht streng verbindlich und sinnvoll eingestellt sind.
- Die Letalitat von Covid-19 liegt nachweislich (u.a. gezeigt in Metastudien von John P. Ioannidis) im Bereich der jährlichen Grippe, die ebenfalls für bestimmte Altersgruppen und Menschen mit Vorerkrankungen tödlich verlaufen kann.
- Die Nützlichkeit von Lockdowns ist wissenschaftlich nicht ausreichend erwiesen. Diese muss fachlich dringend neutral gewichtet werden. Hingegen gibt es zahlreiche Studien für die von Lockdowns ausgehenden Kollateralschäden.
- Die derzeit gegen Covid-19 zur Verfügung stehenden Impfstoffe unterliegen nur einer bedingten Zulassung aufgrund der angenommenen Notsituation, was auch bedeutet, dass sie unter „normalen“ Umständen in der Form nie zugelassen worden wären. Die für ein solches beschleunigtes Vorgehen erforderliche Notsituation ist allerdings weltweit nicht gegeben, wie anhand der Daten aus den offiziellen Datenbanken (RKI, ECC, CC usw.) problemlos nachvollzogen werden kann. Damit verbietet sich die breite Anwendung dieser experimentellen Behandlung, wie aktuell von den Politikern propagiert wird, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Online-Flyer Nr. 771 vom 09.06.2021