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Aktueller Online-Flyer vom 21. November 2024  

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Kommentar
In eigener Sache oder:
Die Parolen der Aktivisten
Von Lutz Weber

Für mehrere Tage, ja sogar Wochen stand an einer viel befahrenen Straße in unserer Nähe in großen Buchstaben die Fragestellung "tötet Impfen?" Jetzt wurde der Schriftzug entfernt - so, dass man es nicht mehr lesen kann, aber so, dass man sieht, hier stand eine Botschaft. Unweigerlich muss ich daran zurück denken, wie ich als Kind südlich von Leipzig in die Schule gegangen bin und eines Morgens in großen Buchstaben auf dem Schulgebäude stand "Menschenrechte DDR wo? Honecker raus". Auch hier wurde dieser Schriftzug übermalt, so dass man sehen konnte, hier stand eine Botschaft, aber den genauen Text konnte man nicht mehr lesen. Der Aktivist der diesen Spruch geschrieben hat, wurde später gestellt und nach einem kurzen Gefängnisaufenthalt in den Westen abgeschoben. Er hat sich mit seinem Aktivismus den Weg in die vermeintliche Freiheit erkämpft. Das Bild, was wir vom Westen hatten, kam ja auch nur aus dem Fernseher.

Parallelen gibt es leider genug, nur der Weg in die Freiheit ist viel weniger greifbar als damals. Gleichgeschaltet agieren alle Regierungen auf der Welt nach dem selben Schema. Die einzigen Unterschiede, die es noch gibt, sind unterschiedlich hohe Steuern oder unterschiedlich viele Verbote.

Obwohl alles offen liegt und für jeden klar erkennbar zu sein scheint, gibt es kaum Medien, die die Stimme erheben. Sie schüren noch immer die Angst vor einer Pandemie. Gleichzeitig versuchen Menschen vergeblich, jemanden zu finden, über den sie sich infizieren können, um den begehrten Genesenen-Status zu erhalten. Die Meldungen über Erkrankte oder Positiv-Getestete mit vollständiger Impfung häufen sich. Die Meldungen über Impfnebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut erreichen ein nie dagewesenes Niveau, und auch die Sterblichkeitsrate steigt, jetzt wo ein hoher Anteil geimpft ist, unermüdlich in die Höhe. Dennoch mutieren immer noch jede Menge Prominente zu militanten Pharma-Vertretern, die dir den Fuß in die Haustür stellen, um dir unbedingt dieses Impfabo zu verkaufen.

Ungeimpfte gesunde Menschen werden von vielen Veranstaltungen ausgeschlossen, und Andersdenkende werden ohne Hemmungen zensiert und abgeschaltet. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, mir genau zu überlegen, was ich zu Bekannten sage, da selbst für jedermann sichtbare Dinge vehement geleugnet werden. Das man sich alternativ informiert, wird bestenfalls geduldet. Wieder muss ich zurück denken. In der DDR waren die nach Westen ausgerichteten Antennen ein unübersehbares Zeichen, wo die Hausbewohner ihre Informationen her bekommen. Ich kann mich nicht erinnern, dass das mal bei irgend jemanden aus meinem Umfeld kritisiert oder bemängelt wurde. Ich glaube immer noch an das Grundgesetz. Es ist aber offensichtlich, dass wir schon lange nicht mehr von Berlin regiert werden. Die großen Konzerne zensieren uns nicht nur, sie überwachen uns auch auf Schritt und Tritt und bestimmen so über unser Leben, aber auch über das unserer Politiker. Sie sind nur privilegierter als wir. Das sieht man an den Gesetzen genau so, wie an der aktuellen Zensurwelle. Die Rolle der Medien muss man da nicht mehr hinterfragen. So wie sie uns getäuscht haben, um Kriege zu legitimieren, so täuschen sie weiter, um uns immer weiter in Armut zu treiben und der Geldverlagerung den letzten verbleibenden Schwung zu geben. So hungern Millionen Menschen zusätzlich im Namen falscher Solidarität und einer wiederbelebten Volksgesundheit.

Lasst uns also die Würde behalten und die Dinge beim Namen nennen. Impfdurchbruch ist nichts anderes wie eine wirkungslose Impfung. Asymptomatische Patienten sind Gesunde. Ein Impfangebot ist eine ungesetzliche Werbung für einen medizinischen Eingriff. Faktencheck ist die einseitige Zensur der Großkonzerne, und Volksvertreter vertreten in diesem Land nur die Interessen von Großkonzernen, die in unserem Land kaum Steuern zahlen, dafür aber beim Einsatz unserer Steuern mehr Einfluss haben als alle Steuerzahler zusammen.

Online-Flyer Nr. 778  vom 13.10.2021



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