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Kommentar
Uneingeschränkte Solidarität mit den Aufklärern und freien Geistern oder staatliche Gewaltherrschaft nach der Devise „Teile und herrsche“
Noch haben wir die Wahl – doch die Falle schnappt bald zu
Von Rudolf Hänsel
Nach Auffassung des weltweit respektierten Wirtschaftsprofessors Michel Chossudovsky erleben wir derzeit die „schlimmste Krise der modernen Geschichte“ (1). Nach der Devise „Divide et impera“ wird gegen die Zivilgesellschaft ein Wirtschafts- und Sozialkrieg geführt. Dabei wird versucht, die Bevölkerung in Untergruppen – Geimpfte versus Ungeimpfte – aufzuspalten, die sich gegeneinander wenden, anstatt sich als Gruppe gegen den gemeinsamen Feind zu stellen, die mächtige Finanz-„Elite. Um die beabsichtigte Etablierung ihrer diabolischen Weltherrschafts-Agenda durchzusetzen, wird die zahlenmäßig immer größer werdende Gruppe der Aufklärer und freien Geister aus verschiedenen Berufsgruppen medial auf das Schlimmste diskreditiert und mit illegalen Gewaltmaßnahmen aus der Volksgemeinschaft auszugrenzen versucht. Nur wenn wir Bürger den Mut aufbringen, uns mit diesen „Aufklärern“ zu solidarisieren und ihnen kameradschaftlich zur Seite zu stehen, werden wir als Spezies Mensch überleben, unser bisheriges „Menschsein“ bewahren und die wirtschaftlichen wie sozialen Folgeschäden dieses unerklärten Krieges abfedern können. Doch noch zögern die meisten Bürger, obwohl die Lage bereits bitter ernst ist.
Kropotkin: Mit dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe erfolgreicher überleben
Der russische Universalgelehrte Peter Kropotkin (1842 bis 1921) kritisiert in seinem 1902 erschienenen Buch „Gegenseitige Hilfe in Tier- und Menschenwelt“ die Thesen herkömmlicher sozialdarwinistischer Auffassungen und stellt dem „Kampf ums Dasein“ das Konzept der „Gegenseitigen Hilfe“ gegenüber. Beide zusammen sieht er als Faktoren der Evolution. Die höher organisierten Lebewesen leben in Verbänden, Gruppen und Herden; in ihnen hat sich ein Herdeninstinkt herausgebildet, der mitunter die Arterhaltung über die Selbsterhaltung stellt. Diejenigen Lebewesen, die das Prinzip der gegenseitigen Hilfe umsetzen, würden erfolgreicher überleben.
In der Menschenwelt spielen soziale Gefühle und gesellschaftliche Verbundenheit sicherlich eine ebenso große Rolle wie der Wille zur Macht und der Eigennutz. Der Mensch ist der Hingabe und der Selbstaufopferung fähig. Nach den Erkenntnissen der naturwissenschaftlichen Tiefenpsychologie, die auf Kropotkins Forschungen aufbaut, ist der Mensch ein naturgegeben soziales, auf die Gemeinschaft der Mitmenschen ausgerichtetes Wesen. Vor ihm müssen wir keine Angst haben. Er möchte in Freiheit und Frieden leben, ohne Gewalt und Krieg – so wie wir alle. Assoziieren wir uns mit ihm, um als Spezies zu überleben.
Rabelais: „Habt den Geist frei und werfet ab alle Ängstlichkeit!“
Francois Rabelais (1494 bis 1553) war ein Schriftsteller der Renaissance, Humanist, Arzt sowie Pfarrer. Seine Maxime lautete: „Nicht nach Satzung leben, sondern nach eigener freier Wahl!“ Folgerichtig verweigerte er jede Autorität (2). Seine Worte und Lebenshaltung möchte man gerne auch heutigen Zeitgenossen nahelegen.
Derjenige erwachsene Bürger, der um die Entstehung seiner irrationalen Ängste, seiner Dämonenfurcht und seiner Autoritätsgefühle in der Kindheit weiß, wird sie eines Tages überwinden können. Das absichtliche Schüren von Ängsten skrupelloser Herrscher wird er als bewährtes Disziplinierungs- und Herrschaftsinstrument durchschauen und den üblichen Reflex des absoluten Gehorsams nicht mehr zeigen. Auch freut er sich darauf, sich mit seinen Artgenossen zusammen zu schließen und mit ihnen zusammen zu wirken. Er hat dann keine Angst mehr vor ihnen.
Auch wird er Politiker nicht mehr als respektable Autoritäten ansehen und zu ihnen aufblicken wie ein Kind, ihnen nicht mehr leichtfertig die Macht übergeben und die Lösung der Menschheitsprobleme delegieren. Er bringt vielmehr den Mut auf, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und seinem gesunden Menschenverstand zu vertrauen.
Eine große charakterliche Herausforderung wird es sein, sich von den Aubeutern des real existierenden Kapitalismus nicht korrumpieren zu lassen wie viele Politiker, Ärzte und Wissenschaftler. Es ist grässlich, was der Kapitalismus mit seinem Geldproblem, was dessen Ausbeutung mit dem Menschen macht. Das Geld vernichtet den Menschen, vernichtet die Beziehung, macht ihn korrupt. Es ist immer der Kampf um das Brot. Das Geld ist das kapitalistische Prinzip des Lebens. Würden wir dieses System aufgeben und eine Gemeinschaft bilden, wo das alles nicht in Frage kommt, dann gäbe es keine Ausbeuter, keine Kapitalisten, keine Kriege und keine Angst. Dann entstünde ein anderer Mensch.
Hopkins: „Auf der Straße in den Totalitarismus“
Noch haben wir die Wahl, doch die Falle schnappt bald zu: Entweder entscheiden wir uns für die uneingeschränkte Solidarität mit den Aufklärern und freien Geistern oder wir entscheiden uns für die Gewalt, das heißt, für die staatliche Gewaltherrschaft nach der Devise „Teile und herrsche“.
In einem neueren Artikel prangert der US-amerikanische Schriftsteller C. J. Hopkins die totalitären Corona-Maßnahmen scharf an und sieht den Westen auf der Straße in den Totalitarismus. Beendet wird der Artikel mit der Aufforderung: „Entscheiden Sie sich für eine Seite…jetzt…oder es wird eine Seite für Sie gewählt“ (3)
Fussnoten:
(1) https://www.globalresearch.ca/bastille-2-0-real-regime-change-building-protest-resistance-against-covid-19-agenda/5758805
(2) Hagen, Friedrich (1977). Jean Meslier oder ein Atheist im Priesterrock. Leverkusen und Köln, S. 29
(3) https://www.freiewelt.net/nachricht/cj-hopkins-der-westen-ist-auf-der-strasse-in-den-totalitarismus-10085880
English version:
Unrestricted solidarity with the enlightened and free spirits or state tyranny according to the motto "divide and rule"
We still Have a Choice – But the Trap Will Soon Snap Shut
By Dr. Rudolf Hänsel
According to the globally respected economics professor Michel Chossudovsky, we are currently experiencing the "worst crisis in modern history" (1). According to the motto "divide et impera", an economic and social war is being waged against civil society. The attempt is to divide the population into sub-groups – vaccinated versus unvaccinated – which turn against each other instead of standing as a group against the common enemy, the powerful financial "elite". In order to enforce the intended establishment of their diabolical world domination agenda, the numerically ever-growing group of enlightened and free spirits from various professional groups is discredited in the worst possible way by the media, and attempts are made to exclude them from the national community by illegal violent measures.
Only if we citizens muster the courage to show solidarity with these "enlightened people" and stand by their side in comradeship will we survive as a human species, preserve our previous "humanity" and be able to cushion the economic and social consequential damages of this undeclared war. But most citizens are still hesitating, although the situation is already bitterly serious.
Kropotkin: Surviving more successfully with the principle of mutual aid
In his book "Mutual Aid: A Factor of Evolution", published in 1902, the Russian polymath Peter Kropotkin (1842 to 1921) criticises the theses of conventional Social Darwinist views and contrasts the "struggle for existence" with the concept of "mutual aid". He sees both together as factors of evolution. The more highly organised living beings live in associations, groups and herds; in them a herd instinct has developed which sometimes places the preservation of the species above self-preservation. Those living beings that implement the principle of mutual aid would survive more successfully.
In the human world, social feelings and social connectedness certainly play as great a role as the will to power and self-interest. Man is capable of devotion and self-sacrifice. According to the findings of scientific depth psychology, which builds on Kropotkin's research, man is a naturally social being, oriented towards the community of fellow human beings. We do not have to be afraid of him. He wants to live in freedom and peace, without violence and war – just like all of us. Let us associate ourselves with him in order to survive as a species.
Rabelais: "Have a free mind and cast off all fearfulness!"
Francois Rabelais (1494 to 1553) was a Renaissance writer, humanist, physician as well as a priest. His maxim was: "Do not live by statute, but by your own free choice!" Consequently, he refused all authority (2). His words and attitude to life are something we would like to encourage our contemporaries to follow.
The adult citizen who knows about the origin of his irrational fears, his fear of demons and his feelings of authority in childhood will one day be able to overcome them. He will see through the deliberate stoking of fears by unscrupulous rulers as a tried and tested instrument of discipline and domination and will no longer show the usual reflex of absolute obedience. He also looks forward to joining forces with his conspecifics and working together with them. He will then no longer be afraid of them.
He will also no longer regard politicians as respectable authorities and look up to them like a child, no longer lightly hand over power to them and delegate the solution of humanity's problems. Rather, he will muster the courage to use his own mind and trust his common sense.
It will be a great character challenge not to be corrupted by the predators of real existing capitalism like many politicians, doctors and scientists. It is horrible what capitalism does with its money problem, what its exploitation does with the human being. Money destroys people, destroys relationships, corrupts them. It is always the struggle for bread. Money is the capitalist principle of life. If we would give up this system and form a community where all this is out of the question, then there would be no exploiters, no capitalists, no wars and no fear. Then a different human being would emerge.
Hopkins: "On the road to totalitarianism"
We still have a choice, but the trap is about to snap shut: either we choose unrestricted solidarity with the enlightened and free spirits or we choose violence, that is, state tyranny according to the motto "divide and rule".
In a recent article, the US writer C. J. Hopkins strongly denounces the totalitarian Corona measures and sees the West on the road to totalitarianism. The article ends with the exhortation: "Choose a side...now...or a side will be chosen for you" (3).
Footnotes:
(1) https://www.globalresearch.ca/bastille-2-0-real-regime-change-building-protest-resistance-against-covid-19-agenda/5758805
(2) Hagen, Friedrich (1977). Jean Meslier or an atheist in a priest's skirt. Leverkusen and Cologne, p. 29
(3) https://www.freiewelt.net/nachricht/cj-hopkins-der-westen-ist-auf-der-strasse-in-den-totalitarismus-10085880
Dr. Rudolf Hänsel ist Rektor a.D., Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Dr Rudolf Hänsel is a retired rector, educationalist and psychologist.
Online-Flyer Nr. 780 vom 10.11.2021
Uneingeschränkte Solidarität mit den Aufklärern und freien Geistern oder staatliche Gewaltherrschaft nach der Devise „Teile und herrsche“
Noch haben wir die Wahl – doch die Falle schnappt bald zu
Von Rudolf Hänsel
Nach Auffassung des weltweit respektierten Wirtschaftsprofessors Michel Chossudovsky erleben wir derzeit die „schlimmste Krise der modernen Geschichte“ (1). Nach der Devise „Divide et impera“ wird gegen die Zivilgesellschaft ein Wirtschafts- und Sozialkrieg geführt. Dabei wird versucht, die Bevölkerung in Untergruppen – Geimpfte versus Ungeimpfte – aufzuspalten, die sich gegeneinander wenden, anstatt sich als Gruppe gegen den gemeinsamen Feind zu stellen, die mächtige Finanz-„Elite. Um die beabsichtigte Etablierung ihrer diabolischen Weltherrschafts-Agenda durchzusetzen, wird die zahlenmäßig immer größer werdende Gruppe der Aufklärer und freien Geister aus verschiedenen Berufsgruppen medial auf das Schlimmste diskreditiert und mit illegalen Gewaltmaßnahmen aus der Volksgemeinschaft auszugrenzen versucht. Nur wenn wir Bürger den Mut aufbringen, uns mit diesen „Aufklärern“ zu solidarisieren und ihnen kameradschaftlich zur Seite zu stehen, werden wir als Spezies Mensch überleben, unser bisheriges „Menschsein“ bewahren und die wirtschaftlichen wie sozialen Folgeschäden dieses unerklärten Krieges abfedern können. Doch noch zögern die meisten Bürger, obwohl die Lage bereits bitter ernst ist.
Kropotkin: Mit dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe erfolgreicher überleben
Der russische Universalgelehrte Peter Kropotkin (1842 bis 1921) kritisiert in seinem 1902 erschienenen Buch „Gegenseitige Hilfe in Tier- und Menschenwelt“ die Thesen herkömmlicher sozialdarwinistischer Auffassungen und stellt dem „Kampf ums Dasein“ das Konzept der „Gegenseitigen Hilfe“ gegenüber. Beide zusammen sieht er als Faktoren der Evolution. Die höher organisierten Lebewesen leben in Verbänden, Gruppen und Herden; in ihnen hat sich ein Herdeninstinkt herausgebildet, der mitunter die Arterhaltung über die Selbsterhaltung stellt. Diejenigen Lebewesen, die das Prinzip der gegenseitigen Hilfe umsetzen, würden erfolgreicher überleben.
In der Menschenwelt spielen soziale Gefühle und gesellschaftliche Verbundenheit sicherlich eine ebenso große Rolle wie der Wille zur Macht und der Eigennutz. Der Mensch ist der Hingabe und der Selbstaufopferung fähig. Nach den Erkenntnissen der naturwissenschaftlichen Tiefenpsychologie, die auf Kropotkins Forschungen aufbaut, ist der Mensch ein naturgegeben soziales, auf die Gemeinschaft der Mitmenschen ausgerichtetes Wesen. Vor ihm müssen wir keine Angst haben. Er möchte in Freiheit und Frieden leben, ohne Gewalt und Krieg – so wie wir alle. Assoziieren wir uns mit ihm, um als Spezies zu überleben.
Rabelais: „Habt den Geist frei und werfet ab alle Ängstlichkeit!“
Francois Rabelais (1494 bis 1553) war ein Schriftsteller der Renaissance, Humanist, Arzt sowie Pfarrer. Seine Maxime lautete: „Nicht nach Satzung leben, sondern nach eigener freier Wahl!“ Folgerichtig verweigerte er jede Autorität (2). Seine Worte und Lebenshaltung möchte man gerne auch heutigen Zeitgenossen nahelegen.
Derjenige erwachsene Bürger, der um die Entstehung seiner irrationalen Ängste, seiner Dämonenfurcht und seiner Autoritätsgefühle in der Kindheit weiß, wird sie eines Tages überwinden können. Das absichtliche Schüren von Ängsten skrupelloser Herrscher wird er als bewährtes Disziplinierungs- und Herrschaftsinstrument durchschauen und den üblichen Reflex des absoluten Gehorsams nicht mehr zeigen. Auch freut er sich darauf, sich mit seinen Artgenossen zusammen zu schließen und mit ihnen zusammen zu wirken. Er hat dann keine Angst mehr vor ihnen.
Auch wird er Politiker nicht mehr als respektable Autoritäten ansehen und zu ihnen aufblicken wie ein Kind, ihnen nicht mehr leichtfertig die Macht übergeben und die Lösung der Menschheitsprobleme delegieren. Er bringt vielmehr den Mut auf, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und seinem gesunden Menschenverstand zu vertrauen.
Eine große charakterliche Herausforderung wird es sein, sich von den Aubeutern des real existierenden Kapitalismus nicht korrumpieren zu lassen wie viele Politiker, Ärzte und Wissenschaftler. Es ist grässlich, was der Kapitalismus mit seinem Geldproblem, was dessen Ausbeutung mit dem Menschen macht. Das Geld vernichtet den Menschen, vernichtet die Beziehung, macht ihn korrupt. Es ist immer der Kampf um das Brot. Das Geld ist das kapitalistische Prinzip des Lebens. Würden wir dieses System aufgeben und eine Gemeinschaft bilden, wo das alles nicht in Frage kommt, dann gäbe es keine Ausbeuter, keine Kapitalisten, keine Kriege und keine Angst. Dann entstünde ein anderer Mensch.
Hopkins: „Auf der Straße in den Totalitarismus“
Noch haben wir die Wahl, doch die Falle schnappt bald zu: Entweder entscheiden wir uns für die uneingeschränkte Solidarität mit den Aufklärern und freien Geistern oder wir entscheiden uns für die Gewalt, das heißt, für die staatliche Gewaltherrschaft nach der Devise „Teile und herrsche“.
In einem neueren Artikel prangert der US-amerikanische Schriftsteller C. J. Hopkins die totalitären Corona-Maßnahmen scharf an und sieht den Westen auf der Straße in den Totalitarismus. Beendet wird der Artikel mit der Aufforderung: „Entscheiden Sie sich für eine Seite…jetzt…oder es wird eine Seite für Sie gewählt“ (3)
Fussnoten:
(1) https://www.globalresearch.ca/bastille-2-0-real-regime-change-building-protest-resistance-against-covid-19-agenda/5758805
(2) Hagen, Friedrich (1977). Jean Meslier oder ein Atheist im Priesterrock. Leverkusen und Köln, S. 29
(3) https://www.freiewelt.net/nachricht/cj-hopkins-der-westen-ist-auf-der-strasse-in-den-totalitarismus-10085880
English version:
Unrestricted solidarity with the enlightened and free spirits or state tyranny according to the motto "divide and rule"
We still Have a Choice – But the Trap Will Soon Snap Shut
By Dr. Rudolf Hänsel
According to the globally respected economics professor Michel Chossudovsky, we are currently experiencing the "worst crisis in modern history" (1). According to the motto "divide et impera", an economic and social war is being waged against civil society. The attempt is to divide the population into sub-groups – vaccinated versus unvaccinated – which turn against each other instead of standing as a group against the common enemy, the powerful financial "elite". In order to enforce the intended establishment of their diabolical world domination agenda, the numerically ever-growing group of enlightened and free spirits from various professional groups is discredited in the worst possible way by the media, and attempts are made to exclude them from the national community by illegal violent measures.
Only if we citizens muster the courage to show solidarity with these "enlightened people" and stand by their side in comradeship will we survive as a human species, preserve our previous "humanity" and be able to cushion the economic and social consequential damages of this undeclared war. But most citizens are still hesitating, although the situation is already bitterly serious.
Kropotkin: Surviving more successfully with the principle of mutual aid
In his book "Mutual Aid: A Factor of Evolution", published in 1902, the Russian polymath Peter Kropotkin (1842 to 1921) criticises the theses of conventional Social Darwinist views and contrasts the "struggle for existence" with the concept of "mutual aid". He sees both together as factors of evolution. The more highly organised living beings live in associations, groups and herds; in them a herd instinct has developed which sometimes places the preservation of the species above self-preservation. Those living beings that implement the principle of mutual aid would survive more successfully.
In the human world, social feelings and social connectedness certainly play as great a role as the will to power and self-interest. Man is capable of devotion and self-sacrifice. According to the findings of scientific depth psychology, which builds on Kropotkin's research, man is a naturally social being, oriented towards the community of fellow human beings. We do not have to be afraid of him. He wants to live in freedom and peace, without violence and war – just like all of us. Let us associate ourselves with him in order to survive as a species.
Rabelais: "Have a free mind and cast off all fearfulness!"
Francois Rabelais (1494 to 1553) was a Renaissance writer, humanist, physician as well as a priest. His maxim was: "Do not live by statute, but by your own free choice!" Consequently, he refused all authority (2). His words and attitude to life are something we would like to encourage our contemporaries to follow.
The adult citizen who knows about the origin of his irrational fears, his fear of demons and his feelings of authority in childhood will one day be able to overcome them. He will see through the deliberate stoking of fears by unscrupulous rulers as a tried and tested instrument of discipline and domination and will no longer show the usual reflex of absolute obedience. He also looks forward to joining forces with his conspecifics and working together with them. He will then no longer be afraid of them.
He will also no longer regard politicians as respectable authorities and look up to them like a child, no longer lightly hand over power to them and delegate the solution of humanity's problems. Rather, he will muster the courage to use his own mind and trust his common sense.
It will be a great character challenge not to be corrupted by the predators of real existing capitalism like many politicians, doctors and scientists. It is horrible what capitalism does with its money problem, what its exploitation does with the human being. Money destroys people, destroys relationships, corrupts them. It is always the struggle for bread. Money is the capitalist principle of life. If we would give up this system and form a community where all this is out of the question, then there would be no exploiters, no capitalists, no wars and no fear. Then a different human being would emerge.
Hopkins: "On the road to totalitarianism"
We still have a choice, but the trap is about to snap shut: either we choose unrestricted solidarity with the enlightened and free spirits or we choose violence, that is, state tyranny according to the motto "divide and rule".
In a recent article, the US writer C. J. Hopkins strongly denounces the totalitarian Corona measures and sees the West on the road to totalitarianism. The article ends with the exhortation: "Choose a side...now...or a side will be chosen for you" (3).
Footnotes:
(1) https://www.globalresearch.ca/bastille-2-0-real-regime-change-building-protest-resistance-against-covid-19-agenda/5758805
(2) Hagen, Friedrich (1977). Jean Meslier or an atheist in a priest's skirt. Leverkusen and Cologne, p. 29
(3) https://www.freiewelt.net/nachricht/cj-hopkins-der-westen-ist-auf-der-strasse-in-den-totalitarismus-10085880
Dr. Rudolf Hänsel ist Rektor a.D., Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Dr Rudolf Hänsel is a retired rector, educationalist and psychologist.
Online-Flyer Nr. 780 vom 10.11.2021