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Aktueller Online-Flyer vom 21. November 2024  

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Kommentar
Kurpfuscher im Hightech-Gewand ruinieren unsere Gesundheit
Die modernen Quacksalber
Von Hermann Ploppa

Sollen die Impfstoffe den Menschen helfen, oder sind die Menschen dazu da, die Impfstoffe voranzubringen? Diese Frage stellt sich angesichts der Rücksichtslosigkeit, mit der die Impfkampagne trotz der nicht mehr zu übersehenden massenhaften Impfschäden immer noch munter weitergeführt wird. Schon immer war es in der westlichen Wertegemeinschaft gang und gäbe, Teile der Bevölkerung für pharmakologische oder militärische Zwecke in Experimenten zu verheizen. Neu ist allerdings, dass diese massiven Übergriffe jetzt auf die gesamte Bevölkerung angewendet werden. Nachfolgende Generationen werden keinen Unterschied mehr zwischen den brachialen Methoden der Quacksalber der frühen Neuzeit und den genmanipulierten „Impfungen“ der Gegenwart erkennen.

Der aus Basel stammende Schriftsteller und Luther-Zeitgenosse Sebastian Brant schrieb mit seinem satirischen Meisterwerk Das Narrenschiff einen Bestseller. Hatte er doch eine Reihe von Zeitgeistphänomenen trefflich auf die Schippe zu nehmen gewusst. So nimmt sich Brant auch die landauf landab ziehenden Quacksalber zur Brust, die im Rahmen von Jahrmärkten ihre oftmals dubiosen und brachialen Heilkünste anzupreisen wussten:

„Des Quacksalbers Praktik sei so gut,
daß sie allen Siechtum heilen tut …
Solch Narr kann dich in’n Abgrund stürzen,
eh du’s gemerkt, dein Leben kürzen!“

Diese Zeilen kommen mir in den Sinn, wenn ich die aktuelle aggressive Vermarktung eines vollkommen unausgereiften mRNA-Impfstoffes mit ansehen muss. Der Quacksalber der frühen Neuzeit konnte seine unausgegorenen Techniken lediglich dem staunenden Publikum anbieten. Das Volk konnte selber entscheiden, ob es sich den Zangen und Brechstangen des Quacksalbers anvertraute oder nicht.

Nun sprach Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zunächst in diesem Sinne von einem „Impfangebot“. Jetzt werden allerdings die Daumenschrauben immer mehr angezogen: Wer sich nicht impfen lassen will, muss mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes rechnen und muss bei Kulturveranstaltungen wie Waldi leider draußen bleiben, gesellschaftliche Ächtung inklusive.

Es spielt einstweilen überhaupt keine Rolle, dass in Europa bald 17.000 Menschen nach offiziellen EudraVigilance-Angaben an den Folgen der experimentellen mRNA-Spritzen verstorben sind und Hunderttausende Patienten Impfschäden zu Protokoll geben.

Nun war man eigentlich geneigt anzunehmen, dass Medikamente und insbesondere Impfstoffe doch eigentlich dazu da sind, notleidenden Menschen zu helfen. Offenbar ist der Spieß umgedreht worden. Jetzt werden Personengruppen den Impfungen zugeführt, die erwiesenermaßen von Corona kaum betroffen sind: gesunde Kinder und Jugendliche.

Ganz offenkundig sind jetzt die Menschen dazu da, notleidenden Impfstoffen auf die Beine zu helfen. Eine unglaubliche Umkehrung der Zielsetzungen. Kann das sein, dass gesunde Menschen ohne Bedenken verheizt werden, um eine sinnentleerte Maschine am Laufen zu halten? Wie dereinst bei den Phöniziern Kinder als Opfergabe verbrannt wurden, um den Gott Moloch bei Laune zu halten?

So abwegig ist die Frage leider nicht. Denn in den USA wird jetzt eine extra für Kinder geeignete Variante des mRNA-Impfstoffes mit dem Additiv Tromethamin zugelassen. Diese nicht unumstrittene Substanz wird beigefügt, um die Gefahr von Herzinfarkten im Zusammenhang mit den Impfungen zu verringern (1). Das geschieht in aller Stille, nachdem sich herumgesprochen hat, dass vor allem junge Leute im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen an Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) verstorben sind. Es handelt sich also um ein faktisches Eingeständnis seitens der US-Aufsichtsbehörde FDA, dass diese Herzinfarkte eine unmittelbare Folge der mRNA-Impfungen sein können. Nur am Rande sei vermerkt, dass mit der Zugabe von Tromethamin auch wieder ein zusätzliches Risiko gravierender Nebenwirkungen verbunden ist (2).

Stellen wir uns also die hochnotpeinliche Frage: Kann es sein, dass unsere demokratisch durch Wahlen legitimierte Regierung und die ihnen nahestehende Gesundheitsindustrie in der Lage sind, in großem Umfang uns Bürger bedenkenlos einem pharmakologischen Moloch zu opfern?

Die lange Tradition medizinischer Menschenexperimente

Wenn wir in die Geschichte der westlichen Wertegemeinschaft schauen, müssen wir leider feststellen: Das hat es immer gegeben. Allerdings betraf es bis dato hauptsächlich machtlose diskriminierte Minderheiten der Gesellschaft. Deren Missbrauch für „medizinische“ Zwecke wurde zudem meistens heimlich durchgeführt. Es war klar, dass die Mehrheit der Bevölkerung solche Übergriffigkeiten auf die körperliche Unversehrtheit nicht zulassen würde. Das ist heute anders.

Es wird ein gesundheitlicher Notstand ausgerufen, auf dessen Grundlage nunmehr ein Therapeutikum in einem „rollierenden Verfahren“ vor der eigentlichen Marktreife auf die Menschen losgelassen wird. Und Scheibchen für Scheibchen arbeiten sich die Mächtigen an ihr eigentliches Anliegen heran: nämlich alle Bürger mit dem neuen Mittelchen zu traktieren. Man meint es also nicht ehrlich.

Die Sondergenehmigung des rollierenden Verfahrens wurde vor einigen Jahren entwickelt, um bei der schrecklichen Ebolaseuche in Afrika schnell helfen zu können. Ebola geht fast zu 100 Prozent tödlich aus. Es ist nachvollziehbar, dass bei solchen Perspektiven jedes Mittel, und sei es auch noch so unausgereift, zum Einsatz kommen darf, um möglichst schnell helfen zu können. Diese Sonderzulassung jetzt allerdings auf eine ausgerufene Pandemie anzuwenden, die lediglich zu 0,03 Prozent tödlich endet, ist eindeutig kriminell. So etwas in der Mehrheit der Bevölkerung akzeptanzfähig zu machen, dazu bedarf es sorgfältiger medialer Heranführung der Opfer.

Wer mit wachem Geist die mediale Zubereitung der Bevölkerung in den zurückliegenden drei Jahrzehnten beobachtet hat, kommt zu dem Schluss: Die ständige, pausenlose Verherrlichung rohester Gewalt führt zu einer Abstumpfung und Verblödung, aber auch zu einer beträchtlichen Infantilisierung der Medienkonsumenten. Notfallsanitäter müssen sich durch eine Mauer von Gaffern hindurchkämpfen, um den Opfern helfen zu können. Manfred Spitzer beschreibt in seinem Buch „Einsamkeit“, wie ein Rentner an einem Geldautomaten leblos zusammenbricht. Vier weitere Bankkunden steigen ungerührt über den Rentner hinweg, um ihr Geld abzuheben. Erst der fünfte Kunde verständigt den Notruf.

Und so sehen wir aktuell, wie Leute sich in einer Warteschlange anstellen, um ihre Impfung entgegenzunehmen. Ungerührt und unbeeindruckt weichen sie zur Seite, um Rettungssanitätern Platz zu machen, die auf der Bahre einen spastisch zuckenden Menschen, der gerade seine Spritze erhalten hat, in die Notaufnahme zu fahren.

Wie duldsames Schlachtvieh starren die Leute apathisch weiter auf ihr Handy, um die Zeit bis zum „Piks“ zu überbrücken. Diese Szenen sind in jüngster Zeit öfter dokumentiert worden.

Dieser totalitäre Ansatz, nunmehr die gesamte Bevölkerung pharmakologischen Freiluftexperimenten zu unterwerfen, ist durch eine effizient geschmierte Kooperation der Pharmakonzerne mit den mittlerweile weltweit vernetzten IT-Konzernen möglich geworden.

Was bezwecken diese pharmakologisch-medialen Eliten eigentlich damit? Eine kapitalistische Gesellschaft müsste doch ein vitales Interesse an immer noch mehr Konsumenten haben? Es gibt Leute, die meinen, dass eine durchgeknallte Globalelite die Menschheit mit allen möglichen Mitteln auf eine Kopfzahl von 500 Millionen reduzieren möchte (3). Tatsächlich wäre der jetzige konsumistische Lebensstil nur noch mit maximal 800 Millionen Menschen auf diesem Globus längerfristig durchzuhalten (4).

Dem angloamerikanischen Establishment ist durchaus einiges an Verrücktheit zuzutrauen. Schließlich beschlossen die eugenischen Eliten der USA im Jahre 1914, dass bis zum Jahre 1985 durch Kastration, Sterilisation oder lebenslange Einsperrung jene zehn Prozent der Bevölkerung, die die Eliten als „minderwertig“ (inferior) ansahen, weltweit „eliminiert“ werden sollten (5).

Der Erste Weltkrieg bewirkte, dass diese dystopischen Planungen längerfristig auf Eis gelegt wurden. Jedoch erscheint eine Bevölkerungsreduktion im Augenblick nicht das Motiv für die rücksichtslose Durchimpfung der gesamten Bevölkerung der westlichen Wertegemeinschaft zu sein. Denn im Westen werden gerade die lebenswichtigen Schutztruppen der Eliten vorrangig geimpft: für Polizei, Militär, Feuerwehren, medizinische Dienste und Flugpersonal sollen die mRNA-Impfungen verpflichtend werden. Ja, sogar die ideologischen Schutztruppen des Kapitals schreiben ihren Mitgliedern die mRNA-Impfung vor. Papst Franziskus veranlasste die radikale Durchimpfung des gesamten Vatikanstaates. Auch der Dalai Lama ließ sich öffentlich mit mRNA-Substanzen impfen. Demgegenüber sind die Völker der Dritten Welt von mRNA-Impfstoffen bislang weitgehend verschont geblieben. Sie bekommen derweil die konventionellen Totimpfstoffe aus China.

Um es noch einmal zu sagen: Das Problem sind nicht die konventionellen Totimpfstoffe. Die große Gefahr geht allein von den experimentellen mRNA-Impfstoffen aus. Diese neuen Impfstoffe, kombiniert mit dem Impfzwang, sind die tödliche Gefahr.

Also, eine Bevölkerungsreduktion als Motiv für die todbringenden Vakzine kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Es ist ja schon hochgradig beunruhigend, dass wir nach wie vor nicht wissen, warum der pharmakologisch-mediale Komplex uns in dieses irrsinnige Abenteuer hineinmanövriert. Wie gesagt, unbescholtene Bürger in tödliche Experimente hineinzuschleusen — das ist nichts Neues. Menschen wurden in Gefangenschaft missbraucht für Versuche. Oder die irren Mediziner hielten sich an Ethnic Minorities, also Bevölkerungsminderheiten, schadlos. Darin äußerte sich immer wieder nicht zuletzt ungenierter Rassismus. Dass sich nun allerdings diese „Philosophie“ auch auf die gesamte Menschheit erstreckt, ist neu.

Krankheiten wie die Pocken sind ansteckend. Das war schon den Engländern in Amerika bekannt. Um die Indianer mit europäischen Krankheitserregern zu „impfen“, ließ im Jahre 1763 General Jeffrey Amherst bei Verhandlungen während des Pontiac-Krieges an die Gesandten der aufständischen Indianer als „Gastgeschenk“ Decken von Pockenkranken verteilen. Waren die britischen Soldaten infolge der weiten Verbreitung der Pocken im England des 18. Jahrhunderts gegenüber der Krankheit so gut wie immun, besaßen die Ureinwohner der Neuen Welt keinerlei Abwehrkräfte und wurden durch die Seuche hingerafft.

Diese Option inspiriert Hitlers Guru Madison Grant aus den USA zu der Überlegung, die Schwarzen in Afrika auf dieselbe Weise zu dezimieren:

„Nachdem die natürlichen Hindernisse aus dem Weg geräumt sind, vermehren sich die Neger derart schnell, dass es keinen Lebensraum auf dem Kontinent (Afrika) mehr für weiße Menschen geben wird. Es sei denn, die tödliche Schlafkrankheit, die für Schwarze wesentlich todbringender ist als für Weiße, sollte zufälligerweise ungehindert ihren Verlauf nehmen“ (6).

Ein solcher Mindset machte es möglich, Menschenversuche auf Kohortenniveau im mehrheitlich von Afroamerikanern bewohnten US-Bundesstaat Louisiana vorzunehmen. Beim infamen Tuskegee-Experiment wurden 399 mit Syphilis erkrankte Testpersonen seit 1932 beobachtet, wie sich der Krankheitsverlauf genau abspielt. Diese Experimente gingen auch nach dem Zweiten Weltkrieg weiter, als man die Syphilis-Erkrankten mit Penicillin hätte heilen können. Die Verfügbarkeit von Penicillin wurde den Testpersonen verschwiegen, um diese wunderbare Kohortenstudie nicht zu gefährden.

Zu Fromm und Nutzen der Pharmaindustrie wurden in den Jahren 1946 bis 1948 in Guatemala Personen vorsätzlich mit Syphilis infiziert, um nunmehr die Wirksamkeit von Penicillin im großen Umfang zu testen. Die perversen Versuchsleiter schickten mit Syphilis infizierte Prostituierte zu Strafgefangenen, um diese anzustecken.

Gut dokumentiert sind die Menschenversuche in deutschen Konzentrationslagern. Nutznießer dieser Versuche war unter anderen die Rockefeller-Stiftung, die vier Millionen Dollar in die deutschen Menschenversuche investiert hatte. So gelangten die Amerikaner an die Erkenntnisse über präparierte Gehirne von Euthanasie-Opfern, die im Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin-Buch analysiert wurden (7).

In den Jahren 1953 bis 1954 sowie 1963 bis 1965 besprühten die US-Streitkräfte Wohnsiedlungen, die vornehmlich von ethnischen Minderheiten bewohnt waren, mit gefährlichen Kampfgasen. Es handelte sich um Experimente von Substanzen, die als Chemiewaffen gegen die Sowjetunion zum Einsatz gelangen sollten. Man suchte sich Städte wie Minneapolis oder St. Louis aus, die klimatisch den Zielorten in der Sowjetunion ähnelten. Es besteht der begründete Verdacht, dass hier auch radioaktive Bestandteile auf die eigene Bevölkerung ausgebracht wurden (8).

Da sind die infamen Menschenversuche mit dem Breitbandantibiotikum Trovan in Kano, einem Bundesstaat im afrikanischen Nigeria im Jahre 1996. Damals testete Pfizer 100 Kinder mit Trovan und weitere 100 Kinder mit dem bereits eingeführten Medikament Ceftriaxone. Weder lag eine Genehmigung der Regierung noch eine informierte Einwilligung der Eltern vor. Elf Kinder starben, viele Kinder sind erblindet, taub oder haben einen Hirnschaden davongetragen. Im ersten Anlauf haben US-Gerichte Schadensersatzklagen der Afrikaner zurückgewiesen. Schließlich wurden dann doch im Jahre 2009 75 Millionen Dollar an die Regierung von Kano überwiesen. Währenddessen hatte Pfizer Detektive beauftragt, den obersten Ankläger von Kano mit Enthüllungen über Korruptionsfälle massiv zu erpressen (9).

In Kenia führten die Weltgesundheitsorganisation WHO zusammen mit UNICEF im Jahre 2013 Tetanusimpfungen durch, und zwar nur an Frauen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Im Anschluss an diese Impfungen häuften sich Fälle von Unfruchtbarkeit und unfreiwilligen Abtreibungen von Föten. Das kam der kenianischen Bischofskonferenz seltsam vor. Die Bischöfe erzwangen gerichtlich eine Untersuchung der Impfstoffe. Dabei ergab sich, dass in die Impfdosis das zu Unfruchtbarkeit führende Hormon Beta-HCG eingeschmuggelt worden war (10).

Impfen – eine paranoide Abwehrhaltung gegen die Natur

Belassen wir es einmal bei diesen willkürlich ausgewählten Beispielen. Die Reihe der Beispiele ließe sich endlos fortsetzen. Was hier deutlich wird:

Es gab seitens der verantwortlichen Pharmakonzerne, Politiker, Wissenschaftler und Militärs niemals irgendwelche Hemmungen, sich der Körper anderer Menschen zu bemächtigen, um sinistre Ziele zu erreichen.

Allerdings, damit sind wir wieder am Ausgangspunkt unserer Betrachtungen, verging man sich bislang immer nur an Personengruppen, die nur ein Segment der Gesamtbevölkerung ausmachen. Doch jetzt wagt man sich an die gesamte Bevölkerung der wohlhabenden postindustriellen Gesellschaften.

In den USA deutete sich dieser Trend bereits vor Jahrzehnten an. Da ist zum Beispiel der in Deutschland wenig bekannte Impfwahn der US-Amerikaner. Schon seit langer Zeit empfehlen die US-Behörden bis zu 37 Impfungen — nicht in der gesamten Lebenszeit, nein, in der knappen Lebensspanne vom Gezeugtwerden bis zum Erreichen der Pubertät (11). Als sei der Körper seit der Menschwerdung des Affen immer völlig schutzlos gewesen gegen Viren und Bakterien, wird das Baby durchgestochen bis zum Gehtnichtmehr. Man fragt sich, wie der Mensch es überhaupt durch die letzten 35.000 Jahre seiner Entwicklung gebracht hat ohne Impfungen.

Zugrunde liegt eine zutiefst paranoide Abwehrhaltung gegen die Natur. Und diese Grundhaltung wird mithilfe der immer zudringlicher werdenden Massenmedien auch bei uns immer weiter vorangetrieben. Der bekannte Tierfilmer Andreas Kieling monierte schon vor Jahren, wenn irgendwo in Deutschland ein Wolf gesichtet wird, sperren die überängstlichen Mütter ihre Kinder für Wochen zu Hause ein — das Kleine könnte ja am helllichten Tag vom Wolf gerissen werden. Dass jedes Jahr etwa 30.000 Kinder im Straßenverkehr verunglücken, ist dagegen überhaupt kein Thema.

Genau zeitgleich mit dem Beginn der Coronakampagne im Frühjahr 2020 ging es los, dass überall Grünflächen mit rot-weißen Bändern abgesperrt wurden: „Vorsicht! Abstürzende Äste!“ Und diese Grundeinstellung liegt auch der pharmazeutischen Agenda zugrunde.

Keinesfalls soll hier pauschal gegen die Errungenschaften der Pharmazeutik gewettert werden. Viele Produkte sind durchaus nützlich und segensreich. Allerdings ist die Pharmaindustrie im Zuge der leider von keiner öffentlichen Seite aus gebremsten Kapitalakkumulation und Kapitalkonzentration zum Selbstzweck pervertiert. Und so wurden auch die jetzigen Wachstumsexzesse der Impfindustrie schon seit mindestens einem Jahrzehnt geplant und vorbereitet.

Ganze Regionen in Deutschland werden aktuell forciert nach Bauplänen umgekrempelt, für die schon vor vielen Jahren die Infrastruktur und die Planfeststellungsverfahren in trockene Tücher gebracht wurden. Es darf aufgrund solcher Logik jetzt keinen Stopp mehr geben. Die Walze rollt. Die Walze aufzuhalten, würde die ganze Branche in den Abgrund stürzen.

Zukunftsfähige Gesundheitspolitik statt Quacksalbermethoden


Und so wird gegen Pandemien gekämpft, die nur in den Köpfen der Pharmastrategen existieren. Wachse oder stirb. Unvorstellbare Profite der deutschen Pharmawirtschaft werden jetzt in den Krieg gegen alle Kräfte geführt, die sich dem Wachstumszwang der Branche in den Weg stellen könnten. Das ist die Pervertierung einer Branche, die unter Robert Koch und Emil von Behring durchaus ihre Meriten aufweisen konnte.

In der jetzigen Überdimensionierung bekommt die einseitige Philosophie der Pharmazeutik nachgerade genozidale Züge. Wo intakte Immunsysteme bei den Individuen vorhanden sind, werden diese jetzt weggeschossen, um Platz für ein „Impfabo“ auf Lebenszeit zu schaffen. Man höre doch bitte endlich den Worten des ehemaligen Gavi-Impfallianz-Forschers Geert Vanden Bossche zu: Die mRNA-Impfungen schalten die „Software“ der körpereigenen Immunabwehr aus und installieren eine „Software“, die nur gegen das aktuelle SARS-CoV-2 wirksam ist.

Für alle nachfolgenden Virusmutationen ist dann der menschliche Körper offen wie ein Scheunentor. Das erklärt perfekt die Notwendigkeit der Boosterimpfungen. Die Pharmaindustrie macht den Geimpften abhängig von der Nadel geradeso wie der Heroindealer seinen Kunden, den er zunächst kostengünstig „anfixt“ (12). Mit dem feinen Unterschied, dass der Heroindealer seinen zukünftigen Abokunden zunächst einmal überzeugen muss. Während unser gut geschmierter Apparat aus Politik, Wissenschaft und Medien alle Bürger mit primitiven Zwangsmechanismen den unersättlichen Pharmakonzernen ihre zukünftigen mRNA-Junkies unerbittlich zutreibt.

Die Behandlungsmethoden des Quacksalbers sind Zange und Brechmittel. Die Behandlungsmethoden der zu modernen Quacksalbern pervertierten Pharmaindustrie sind die Methoden der Hochseefischerei: Um Thunfische zu fangen, werden Scharen von anderen Lebewesen in kilometerlangen Netzen eingefangen und verenden als Beifang.

Vielleicht ist das Bild vom Friendly Fire noch passender: Um den Feind umfassend zu vernichten, werden auch noch Kohorten verbündeter Truppen mit vernichtet. Antibiotika zum Beispiel vernichten nicht nur feindliche Eindringlinge, sondern zudem die eigene Flora. Als ich in einem See ertrunken bin und dann wiederbelebt wurde, half tatsächlich nichts anderes als ein Breitbandantibiotikum. Dafür bin ich dankbar. Aber es ist sicher nicht hilfreich, bei jedem Wehwehchen sofort Antibiotika zu verschreiben, damit der Patient gleich wieder zur Arbeit hopsen kann.

Die Auswüchse der Kapitalkonzentration im Pharmabereich müssen energisch zurückgefahren werden. Den Versuchen der Pharmalobbyisten und ihrer Erfüllungsgehilfen in der Politik, nicht-pharmazeutische Behandlungsmethoden zu verteufeln und zu verbieten, muss ebenfalls energisch entgegengetreten werden. Eine zukunftsfähige Gesundheitspolitik wird sich bemühen, einen gesunden Mix aus Allopathie, Homöopathie und alternativen Heilmethoden herzustellen. Zukünftige Generationen werden keinen Unterschied machen zwischen der Quacksalberei des 15. Jahrhunderts und den mRNA-Exzessen der Gegenwart.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.globalresearch.ca/pfizer-secretly-added-heart-attack-drug-children-covid-vaccines/5761342
(2) https://www.pschyrembel.de/Trometamol/H0EL3
(3) In durchaus sachlicher Manier referiert Jim Marrs viele Indizien, die auf eine Bevölkerungsreduzierungsagenda hinweisen könnten. Jim Marrs: Population Control — How Corporate Owners are killing us. New York 2015
(4) Oxfam, World’s billionaires have more wealth than 4.6 billion people
https://www.oxfam.org/en/press-releases/worlds-billionaires-have-more-wealth-46-billion-people
(5) Hermann Ploppa, Hitlers amerikanische Lehrer, Marburg 2016, Seite 122 und folgende.
(6) Madison Grant: The Passing of the Great Race. New York 1916, Seite 79/80. Übersetzung in Hitlers Amerikanische Lehrer, Seite 168.
(7) Hitlers amerikanische Lehrer, Seite 142.
(8) Hermann Ploppa, Grüner Nebel, Rote Wolke, Schnelle Bräune, Telepolis, 1. Oktober 2012,
https://www.heise.de/tp/features/Gruener-Nebel-Rote-Wolke-Schnelle-Braeune-3395903.html
(9) https://www.drugwatch.com/manufacturers/pfizer/
(10) https://www.kath.ch/newsd/kenia-kirche-vermutet-heimliche-sterilisation-bei-tetanusimpfung/
(11) https://www.cdc.gov/vaccines/parents/by-age/birth.html
(12) https://www.youtube.com/watch?v=ZJZxiNxYLpc&t=77s

Online-Flyer Nr. 781  vom 24.11.2021



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