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Offener Brief an den Ministerpräsidenten von Sachsen, Dresden, 23. November 2021
Einschränkungen und diskriminierende Impfkampagne beenden
Von David Murcek (Basisdemokratische Partei Deutschland, Landesverband Sachsen)
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, im Namen aller sächsischen Mitglieder der Partei dieBasis und im Namen aller sächsischen Wähler, die der Basisdemokratischen Partei Deutschlands zur Bundestagswahl im September ihr Vertrauen ausgesprochen haben, fordern wir Sie zur sofortigen Beendigung aller Einschränkungen des öffentlichen Lebens auf und zur unverzüglichen Rückkehr zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Freistaat Sachsen, die bis März 2020 gegeben war. Weiterhin fordern wir eine sofortige Einstellung der massiven und diskriminierenden Impfkampagne.
Begründung:
Der Freistaat Sachsen befand sich nie und befindet sich auch heute nicht in einer pandemischen Lage. Diese ist in allen Teilen inszeniert.
Der den Inzidenzen zugrunde liegende PCR-Test, nach wie vor Kriterium für Aufrechterhaltung bzw. Verschärfung der Maßnahmen, besitzt aufgrund fehlender Standardisierung bezüglich des CT-Wertes einzeln stehend keine Aussagekraft darüber, ob eine positiv getestete Person tatsächlich infiziert/infektiös ist. Hier wurde bereits im Januar 2021 von der WHO darauf hingewiesen, dass der PCR-Test bei hohem CT-Wert durch eine Erhebung der klinischen Symptome zu ergänzen bzw. zu wiederholen ist, um eine korrekte wissenschaftliche Aussage zu liefern.
Zitat: “WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV-2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.” (1)
Korrespondierend damit kam in Deutschland im Mai 2021 eine Untersuchung der Universitäten Duisburg und Münster, innerhalb derer ca. 190.000 PCR-Testergebnisse ausgewertet wurden, zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der zwischen 8. März bis 10. Mai positiv Getesteten sehr wahrscheinlich nicht ansteckend war, weil die meisten positiven Tests in der Stichprobe CT-Werte von 25 oder höher zeigten, was auf eine niedrige Viruslast hinweist.
Zitat: “In light of our findings that more than half of individuals with positive PCR test results are unlikely to have been infectious, RT-PCR test positivity should not be taken as an accurate measure of infectious SARS-CoV-2 incidence. Our results confirm the findings of others that the routine use of “positive” RT-PCR test results as the gold standard for assessing and controlling infectiousness fails to reflect the fact “that 50-75% of the time an individual is PCR positive, they are likely to be post-infectious.” (2)
Ähnliche Erwägungen dürften die CDC (Centers of Disease Control and Prevention, US) dazu veranlasst haben, den Antrag auf Zulassung des PCR-Tests an die FDA (Food and Drug Administration) nach dem 31. Dezember 2021 zurückzuziehen und den Laboren zu empfehlen, künftig eine Multiplexmethode zu favorisieren, die den Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV-2- und Influenzaviren erleichtern kann.
Zitat: “After December 31, 2021, CDC will withdraw the request to the U.S. Food and Drug Administration (FDA) for Emergency Use Authorization (EUA) of the CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel, the assay first introduced in February 2020 for detection of SARS-CoV-2 only. […] CDC encourages laboratories to consider adoption of a multiplexed method that can facilitate detection and differentiation of SARS-CoV-2 and influenza viruses.” (3)
Auch das Argument von der Überlastung der medizinischen Einrichtungen durch die vorgebliche Pandemie, ebenfalls Kriterium für die Aufrechterhaltung/Verschärfung der staatlichen Zwangsmaßnahmen, ist nicht zutreffend. Die Überlastung ist nicht der pandemischen Lage geschuldet, sondern bestand vielmehr bereits vorher, verursacht durch falsche politische Weichenstellungen zur „Erneuerung der Krankenhauslandschaft“ zwecks Rentabilität und Personalmangel aufgrund der Überlastung des Personals, verbunden mit schlechter Entlohnung.
Betrachtet man die Diagramme im DIVI-Intensivregister, zeigt sich, dass die Anzahl der belegten Intensivbetten im November 2021 dem Durchschnitt der Vormonate entspricht – mit teils höherer Belegung z. B. in den Sommermonaten 2021 (!). Nicht zu übersehen: ein maßgeblicher „Schwund“ an Intensivbetten seit Mai 2020.
Hier einige Rückblenden in die Vergangenheit, die deutlich machen, dass in Deutschland auch in den Vorjahren wiederkehrend Überlastungssituationen im medizinischen Sektor auftraten und zwar ohne jemals in Zwangsmaßnahmen zu münden:
2015: Notaufnahmen sind wegen Grippewelle überlaufen (4)
2016: Kliniken schlagen Alarm; Notaufnahmen sind-uberlastet (5)
2017: Grippewelle sorgt für überlastete Kliniken (6)
2017: Grippe in Halle/Saale: an der Uniklinik geht nichts mehr (7)
2018: Aufnahmestopps und Isoliermassnahmen in Kliniken (8)
2018: Grippewelle (9)
Die Impfkampagne ist sofort einzustellen, da sie den Bürgern einen Schutz suggeriert, der nicht den Tatsachen entspricht. Die Höhe der sogenannten „Impfdurchbrüche“ spricht für sich. Zudem verursacht sie weit höhere Nebenwirkungs- und Todesraten als jede Impfung zuvor. Die offizielle RKI-Statistik zeigt lediglich die Spitze des Eisbergs, da unzählige Nebenwirkungen nicht erfasst werden und deren Meldung generell nicht überwacht wird. Bereits 1990 thematisierte das Deutsche Ärzteblatt das zurückhaltende Meldeverhalten der Ärzte. Der Anteil der Ärzte, die in ihrem Berufsleben mindestens eine UAW gemeldet haben, lag damals bei 61,3 Prozent. Dies dürfte sich vor dem Hintergrund von Überlastung und überbordender Bürokratie nicht verbessert haben.
Neben unzähligen Berichten Mitarbeitern aus Kliniken und Pflegeheimen sowie Privatpersonen über Impfnebenwirkungen und Todesfälle, veröffentlicht auf zahlreichen Internetportalen, gewinnt aktuell eine Analyse zur Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit hohe Brisanz. Diese weist darauf hin, dass Bundesländer mit höherer Impfquote offenbar eine höhere Übersterblichkeit aufweisen. (10)(11)
Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit
Die "Südthüringer Rundschau" berichtet, betitelt mit "Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit", über eine Studie zur Übersterblichkeit: "Im Anschluss an die Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag hat die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner am Mittwochabend (17. November 2021) eine Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland überreicht. Die darin analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021. Sie basieren auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts. Darin kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit in Deutschland in enger Korrelation (Wechselbeziehung) zur Impfquote steht." (12)
Sehr geehrter Herr Kretschmer, bei Antritt Ihres Amtes als Ministerpräsident Sachsens haben Sie einen Amtseid geschworen! Dieser besagt, dass Sie Ihre Kraft dem Wohl des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, Verfassung und Recht wahren und verteidigen, ihre Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegenüber allen üben werden.
Werden Sie diesem Amtseid gerecht, indem Sie Corona-Maßnahmen und Impfkampagne unverzüglich stoppen und zu den Grundsätzen einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zurückkehren, um weiteren physischen, psychischen und wirtschaftlichen Schaden von der Bevölkerung Sachsens abzuwenden!
Fussnoten:
1 https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
2 https://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(21)00265-6/fulltext
3 https://www.cdc.gov/csels/dls/locs/2021/07-21-2021-lab-alert-Changes_CDC_RT-PCR_SARS-CoV-2_Testing_1.html?fbclid=IwAR3XRdduNCV2Ql07wqPQ-omIWiv24bc4RJOOi2til-VN1kIDoB5Jj5E2Cl8
4 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/notaufnahmen-sind-wegen-grippewelle-ueberlaufen-13454864.html
5 https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/kliniken-schlagen-alarm-notaufnahmen-sind-uberlastet-1.5036441
6 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72938/Grippewelle-sorgt-fuer-ueberlastete-Kliniken
7 https://www.mz.de/lokal/halle-saale/grippe-in-halle-saale-an-der-uniklinik-geht-nichts-mehr-1276040
8 https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Aufnahmestopps-und-Isoliermassnahmen-in-Kliniken-223634.html
9 https://www.sachsen-fernsehen.de/grippewelle-451489/
10 https://www.berliner-zeitung.de/open-source/medizinerin-es-gibt-keine-kontrolle-ob-eine-impfkomplikation-gemeldet-wird-li.184157
11 https://www.aerzteblatt.de/archiv/17922/Unerwuenschte-Arzneimittelwirkungen-Zu-viele-Aerzte-sind-meldemuede
12 https://www.rundschau.info/studie-zur-uebersterblichkeit-je-hoeher-die-impfquote-desto-hoeher-die-uebersterblichkeit/
Online-Flyer Nr. 783 vom 22.12.2021
Offener Brief an den Ministerpräsidenten von Sachsen, Dresden, 23. November 2021
Einschränkungen und diskriminierende Impfkampagne beenden
Von David Murcek (Basisdemokratische Partei Deutschland, Landesverband Sachsen)
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, im Namen aller sächsischen Mitglieder der Partei dieBasis und im Namen aller sächsischen Wähler, die der Basisdemokratischen Partei Deutschlands zur Bundestagswahl im September ihr Vertrauen ausgesprochen haben, fordern wir Sie zur sofortigen Beendigung aller Einschränkungen des öffentlichen Lebens auf und zur unverzüglichen Rückkehr zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Freistaat Sachsen, die bis März 2020 gegeben war. Weiterhin fordern wir eine sofortige Einstellung der massiven und diskriminierenden Impfkampagne.
Begründung:
Der Freistaat Sachsen befand sich nie und befindet sich auch heute nicht in einer pandemischen Lage. Diese ist in allen Teilen inszeniert.
Der den Inzidenzen zugrunde liegende PCR-Test, nach wie vor Kriterium für Aufrechterhaltung bzw. Verschärfung der Maßnahmen, besitzt aufgrund fehlender Standardisierung bezüglich des CT-Wertes einzeln stehend keine Aussagekraft darüber, ob eine positiv getestete Person tatsächlich infiziert/infektiös ist. Hier wurde bereits im Januar 2021 von der WHO darauf hingewiesen, dass der PCR-Test bei hohem CT-Wert durch eine Erhebung der klinischen Symptome zu ergänzen bzw. zu wiederholen ist, um eine korrekte wissenschaftliche Aussage zu liefern.
Zitat: “WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV-2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.” (1)
Korrespondierend damit kam in Deutschland im Mai 2021 eine Untersuchung der Universitäten Duisburg und Münster, innerhalb derer ca. 190.000 PCR-Testergebnisse ausgewertet wurden, zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der zwischen 8. März bis 10. Mai positiv Getesteten sehr wahrscheinlich nicht ansteckend war, weil die meisten positiven Tests in der Stichprobe CT-Werte von 25 oder höher zeigten, was auf eine niedrige Viruslast hinweist.
Zitat: “In light of our findings that more than half of individuals with positive PCR test results are unlikely to have been infectious, RT-PCR test positivity should not be taken as an accurate measure of infectious SARS-CoV-2 incidence. Our results confirm the findings of others that the routine use of “positive” RT-PCR test results as the gold standard for assessing and controlling infectiousness fails to reflect the fact “that 50-75% of the time an individual is PCR positive, they are likely to be post-infectious.” (2)
Ähnliche Erwägungen dürften die CDC (Centers of Disease Control and Prevention, US) dazu veranlasst haben, den Antrag auf Zulassung des PCR-Tests an die FDA (Food and Drug Administration) nach dem 31. Dezember 2021 zurückzuziehen und den Laboren zu empfehlen, künftig eine Multiplexmethode zu favorisieren, die den Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV-2- und Influenzaviren erleichtern kann.
Zitat: “After December 31, 2021, CDC will withdraw the request to the U.S. Food and Drug Administration (FDA) for Emergency Use Authorization (EUA) of the CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel, the assay first introduced in February 2020 for detection of SARS-CoV-2 only. […] CDC encourages laboratories to consider adoption of a multiplexed method that can facilitate detection and differentiation of SARS-CoV-2 and influenza viruses.” (3)
Auch das Argument von der Überlastung der medizinischen Einrichtungen durch die vorgebliche Pandemie, ebenfalls Kriterium für die Aufrechterhaltung/Verschärfung der staatlichen Zwangsmaßnahmen, ist nicht zutreffend. Die Überlastung ist nicht der pandemischen Lage geschuldet, sondern bestand vielmehr bereits vorher, verursacht durch falsche politische Weichenstellungen zur „Erneuerung der Krankenhauslandschaft“ zwecks Rentabilität und Personalmangel aufgrund der Überlastung des Personals, verbunden mit schlechter Entlohnung.
Betrachtet man die Diagramme im DIVI-Intensivregister, zeigt sich, dass die Anzahl der belegten Intensivbetten im November 2021 dem Durchschnitt der Vormonate entspricht – mit teils höherer Belegung z. B. in den Sommermonaten 2021 (!). Nicht zu übersehen: ein maßgeblicher „Schwund“ an Intensivbetten seit Mai 2020.
Hier einige Rückblenden in die Vergangenheit, die deutlich machen, dass in Deutschland auch in den Vorjahren wiederkehrend Überlastungssituationen im medizinischen Sektor auftraten und zwar ohne jemals in Zwangsmaßnahmen zu münden:
2015: Notaufnahmen sind wegen Grippewelle überlaufen (4)
2016: Kliniken schlagen Alarm; Notaufnahmen sind-uberlastet (5)
2017: Grippewelle sorgt für überlastete Kliniken (6)
2017: Grippe in Halle/Saale: an der Uniklinik geht nichts mehr (7)
2018: Aufnahmestopps und Isoliermassnahmen in Kliniken (8)
2018: Grippewelle (9)
Die Impfkampagne ist sofort einzustellen, da sie den Bürgern einen Schutz suggeriert, der nicht den Tatsachen entspricht. Die Höhe der sogenannten „Impfdurchbrüche“ spricht für sich. Zudem verursacht sie weit höhere Nebenwirkungs- und Todesraten als jede Impfung zuvor. Die offizielle RKI-Statistik zeigt lediglich die Spitze des Eisbergs, da unzählige Nebenwirkungen nicht erfasst werden und deren Meldung generell nicht überwacht wird. Bereits 1990 thematisierte das Deutsche Ärzteblatt das zurückhaltende Meldeverhalten der Ärzte. Der Anteil der Ärzte, die in ihrem Berufsleben mindestens eine UAW gemeldet haben, lag damals bei 61,3 Prozent. Dies dürfte sich vor dem Hintergrund von Überlastung und überbordender Bürokratie nicht verbessert haben.
Neben unzähligen Berichten Mitarbeitern aus Kliniken und Pflegeheimen sowie Privatpersonen über Impfnebenwirkungen und Todesfälle, veröffentlicht auf zahlreichen Internetportalen, gewinnt aktuell eine Analyse zur Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit hohe Brisanz. Diese weist darauf hin, dass Bundesländer mit höherer Impfquote offenbar eine höhere Übersterblichkeit aufweisen. (10)(11)
Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit
Die "Südthüringer Rundschau" berichtet, betitelt mit "Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit", über eine Studie zur Übersterblichkeit: "Im Anschluss an die Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag hat die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner am Mittwochabend (17. November 2021) eine Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland überreicht. Die darin analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021. Sie basieren auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts. Darin kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit in Deutschland in enger Korrelation (Wechselbeziehung) zur Impfquote steht." (12)
Sehr geehrter Herr Kretschmer, bei Antritt Ihres Amtes als Ministerpräsident Sachsens haben Sie einen Amtseid geschworen! Dieser besagt, dass Sie Ihre Kraft dem Wohl des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, Verfassung und Recht wahren und verteidigen, ihre Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegenüber allen üben werden.
Werden Sie diesem Amtseid gerecht, indem Sie Corona-Maßnahmen und Impfkampagne unverzüglich stoppen und zu den Grundsätzen einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zurückkehren, um weiteren physischen, psychischen und wirtschaftlichen Schaden von der Bevölkerung Sachsens abzuwenden!
Fussnoten:
1 https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
2 https://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(21)00265-6/fulltext
3 https://www.cdc.gov/csels/dls/locs/2021/07-21-2021-lab-alert-Changes_CDC_RT-PCR_SARS-CoV-2_Testing_1.html?fbclid=IwAR3XRdduNCV2Ql07wqPQ-omIWiv24bc4RJOOi2til-VN1kIDoB5Jj5E2Cl8
4 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/notaufnahmen-sind-wegen-grippewelle-ueberlaufen-13454864.html
5 https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/kliniken-schlagen-alarm-notaufnahmen-sind-uberlastet-1.5036441
6 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72938/Grippewelle-sorgt-fuer-ueberlastete-Kliniken
7 https://www.mz.de/lokal/halle-saale/grippe-in-halle-saale-an-der-uniklinik-geht-nichts-mehr-1276040
8 https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Aufnahmestopps-und-Isoliermassnahmen-in-Kliniken-223634.html
9 https://www.sachsen-fernsehen.de/grippewelle-451489/
10 https://www.berliner-zeitung.de/open-source/medizinerin-es-gibt-keine-kontrolle-ob-eine-impfkomplikation-gemeldet-wird-li.184157
11 https://www.aerzteblatt.de/archiv/17922/Unerwuenschte-Arzneimittelwirkungen-Zu-viele-Aerzte-sind-meldemuede
12 https://www.rundschau.info/studie-zur-uebersterblichkeit-je-hoeher-die-impfquote-desto-hoeher-die-uebersterblichkeit/
Online-Flyer Nr. 783 vom 22.12.2021