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Aktueller Online-Flyer vom 23. November 2024  

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Aktuelles
Festnahme von Monica Felgendreher bei der Demokratie-Mahnwache am ARD-Hauptstadtstudio, Berlin, 26.01.2022
"Stoppt diesen Genozid"
Von Monica Felgendreher und Vera Sharav

"Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der eigentliche Virus, der diese Täter weiterhin infiziert, ist die Eugenik... Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion... Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Die heutigen Täter haben eine injizierbare biologische Waffe entwickelt..." So heißt es in einer Rede, die die Holocaust-Überlebende Vera Sharav am 23. Januar 2022 in Brüssel im Rahmen einer Pressekonferenz der Organisation "Children‘s Health Defence Europe" gehalten hat. "'Stoppt diesen Genozid' Vera Sharav, Holocaust-Überlebende" stand drei Tage später am 26. Januar 2022 auf einem Schild, als im Bundestag die Debatte über die "Impfpflicht" begann, das die Künstlerin und Aktivistin Monica Felgendreher bei einer Demokratie-Mahnwache am ARD-Hauptstadtstudio trug, als sie dort Auszüge aus der Rede von Vera Sharav vortragen wollte. Doch dazu kam es nicht. Sie wurde zu Beginn ihres Auftritts von Polizeikräften festgenommen und abgeführt. Sie hatte, bevor sie sprach, Journalisten ein Interview gegeben. Jemand von denen hatte sie wegen Relativierung des Holocaust angezeigt. Einen Tag danach veröffentlichte ein Verein, der sich den Namen "Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus" gegeben hat, einen verunglimpfenden Artikel über Monica Felgendreher, in der ihr abschließend angeboten wird, "in Bezug auf vermeintliche Parallelen zwischen Nationalsozialismus und Coronapolitik", den Verein zu konsultieren. Die NRhZ dokumentiert Monica Felgendrehers Entgegnung sowie die komplette Rede von Vera Sharav in deutscher Übersetzung.


Monica Felgendreher wird abgeführt – Berlin, 26.01.2022 (Foto: Freedom Parade)

Schreiben von Monica Felgendreher an den Verein "Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus", Berlin, 28.01.2022


Sehr geehrte Damen und Herren, gerne nehme ich Ihr Angebot an, mich mit weiteren jüdischen Kronzeugen der Zeitgeschichte zu vernetzen. Wir planen gerade einen internationalen runden Tisch zum Thema „Wie können wir aus der Geschichte lernen?“, zu dem wir sie gerne einladen würden.

Vorab möchte ich Sie aber um Richtigstellung einiger Aussagen über mich in Ihrem Artikel vom 27.01.2022 auf ihrer Webseite (1) bitten:

1. Holocaustrelativierung: Der Titel Ihres Artikels setzt meine Person in Zusammenhang mit Holocaustrelativierung. Dieser Darstellung widerspreche ich aufs Schärfste. Das von Ihnen zitierte Gespräch mit einem Journalisten vor dem ARD-Hauptstadtstudio am 26.01.2022 anlässlich einer Kundgebung gegen die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht enthält keinerlei Elemente, die Ihre Behauptung rechtfertigen. Offenbar ist Ihnen auch meine Gegendarstellung, die noch am gleichen Tag auf Youtube (2) veröffentlicht wurde und wegen Zensur kurz darauf auf Odyssee (3) erschienen ist, entgangen. Ich bitte Sie, diese im Sinne einer fairen und respektvollen Berichterstattung zu berücksichtigen.

Meine Darstellung, zu sehen im Video auf Odyssee, sollte für sich sprechen:

Ich habe heute, am 26. Januar 2022, vor dem ARD-Hauptstadtstudio gegenüber vom Bürogebäude des Deutschen Bundestages, anlässlich der heutigen Debatte im Bundestag zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht, an einer erlaubten Versammlung teilgenommen und ein Protestschild mit einem Zitat der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav mitgenommen. Auf dem Schild stand "Stoppt diesen Genozid", darunter stand: Vera Sharav Holocaust Überlebende.

Als Kind von Eltern, die mich schon sehr früh als Grundschülerin über den Holocaust aufgeklärt haben, die mit mir gemeinsam in den 70er Jahren die Shoa-Serie im Fernsehen angeschaut und mit mir die KZs in Bergen Belsen und in Dachau besucht haben und ich später als Studentin das Dokumentationszentrum auf dem Obersalzberg in Österreich. Ich habe zusätzlich sehr genau in der Schule aufgepasst, was für Gräueltaten die Nazis den Juden angetan haben.

Ich habe gelernt, dass es meine Pflicht ist, vor dem Aufkeimen eines Faschismus zu warnen, sollte ich ihn wahrnehmen und das sollte die Pflicht von uns allen sein! Und auch wenn ich höre, dass es uns Coronamaßnahmen-Kritikern nicht gestattet sein soll, eine Sophie Scholl zu zitieren oder Parallelen zu ziehen, so darf ich sehr wohl eine Vera Sharav zitieren, eine Holocaust-Überlebende, die ganz sicher kein Neonazi ist.

Sie warnt vor der Injektion namens „Impfung“ und sagt es handelt sich um einen weltweiten Genozid. Sie warnt ganz explizit uns Deutsche „unsere Geschichte nicht zu wiederholen“ und ich nehme diese Warnung ernst!

Als ich mit dem Schild auf der Versammlung auftauchte, wurde ich von Journalisten umringt, interviewt und ich forderte sie auf, endlich einmal selbst eine Vera Sharav zu befragen, statt immer nur die gleichen Vorurteile in den Mainstreammedien zu wiederholen, dass es sich bei den Demonstranten gegen die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen angeblich um Rechtsextremisten handele.

Ich informierte sie über die Pressekonferenz der Children‘s Health Defence Europe am 23.01.2022, die im Rahmen der Demonstration in Brüssel stattfand und ein hochkarätiges Expertengremien aus international renommierten Anwälten, Ökonomen und Ärzten versammelte, die sich besorgt über die aktuelle politische Lage und insbesondere die Zukunft der Kinder äußerten. Redner.innen waren u.a. die Finanzexpertin Catherine Austin Fitts, die Wissenschaftlerin Astrid Stuckelberger, eine ehem. Beraterin der WHO und Vera Sharav, eine Überlebende des Holocaust.

Die auf Deutsch übersetzte Rede der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav hatte ich mitgebracht. Vera Sharav ist die Gründerin der Organisation „Alliance for Human Research Protection“ (Allianz für Humanforschungsschutz) und eine leidenschaftliche Aktivistin gegen einige Praktiken der Pharmaindustrie und setzt sich insbesondere für den Gesundheitsschutz von Kindern ein. Sie ist außerdem Gremium-Mitglied des Children‘s Health Defence.

Gerade als ich ansetzte, die Rede vorzulesen, wurde erst eine störende Durchsage mit Polizeilautsprechern gemacht, dann wurde ich plötzlich von vielen Polizisten gepackt und abgeführt. Ich fragte, was ich verbrochen habe, jemand hatte mich angezeigt wegen Verharmlosung des Holocausts, es war einer der Journalisten.

Ich möchte hier nun die Rede von Vera Sharav vorlesen, die ich aus dem Englischen übersetzt habe. Unter dem Video findet ihr einen Link zur Pressekonferenz (4) und könnt euch ihre Rede im Original anhören:
    Vera Sharav: „Ich möchte auf die historische Perspektive hinweisen. Die Geschichte zu betrachten ist sehr relevant für das, was heute passiert, und in vielerlei Hinsicht ist es eine Parallele und eine Wiederholung. Andere, die dieses Thema hervorbringen, werden Neonazi genannt. Ich darf mich dazu äußern, ohne als Neonazi bezeichnet zu werden. Tatsache ist, dass der Holocaust niemals stattgefunden hätte, wenn die Menschen sich zu Wort gemeldet und abgelehnt hätten, was vor sich ging. Es war nicht nur eine Übernahme durch das Militär. Die Apathie der Menschen - war die Ursache des Holocaust. Ich sorge dafür, dass das nicht wieder vorkommt. Denn nur „nie wieder“ zu sagen, bedeutet nicht viel, wenn diejenigen zum Schweigen gebracht werden, die versuchen, es zu verhindern.

    Ich gebe Ihnen einige Beispiele für Parallelen:

    Eine der wichtigsten Parallelen ist extrem beunruhigend. Die Einzigartigkeit des Holocaust, im Vergleich zu anderen Völkermorden, war die totale Zusammenarbeit mit dem medizinischen Establishment. Und was jetzt passiert, wird wieder vom medizinischen Establishment maßgeblich vorangetrieben und unterstützt.

    In Nazi-Deutschland waren die ersten medizinischen Mordopfer Tausende deutsche Säuglinge und Kinder. Sie wurden in Krankenhäusern medizinisch ermordet. Dieses T4-Programm wurde dann auf Behinderte jeden Alters und schließlich auf Bewohner von Pflegeheimen ausgeweitet.

    Im Jahr 2020 ermordeten die gesündesten Regierungen der Welt, Westeuropa, USA, Kanada, Australien..., Bewohner von Pflegeheimen im Wesentlichen medizinisch. Die Nazis hatten sie als „wertlose Esser“ bezeichnet. In Schweden nannten sie es aktive Euthanasie. Großbritannien bestellte große Mengen des Medikaments Medosulam, das in sehr hohen Dosen verschrieben wurde, bis hin zum medizinischen Mord. Sie horten dieses Medikament immer noch. Man muss sich also fragen, wohin geht die Reise?

    Auch wenn in einigen Ländern Beschränkungen aufgehoben werden, empfehlen die FDA und CDC gleichzeitig Auffrischungsimpfungen für Kinder. Auf welcher Grundlage und zu welchem Zweck? Frage ich mich.

    Die Injektionen, - ich nenne sie nicht Impfstoffe, weil sie eine experimentelle Gentransfer-Therapie sind, - sollten Übertragungen von Infektionen, Krankheit und Todesfälle verhindern. Nun, sie erkennen jetzt an, dass die Beweise aus Israel, den USA, Großbritannien, der EMA … unwiderlegbar sind, dass die Injektionen nicht funktionieren. Sie erfüllen nicht, was sie versprochen haben.

    Meine Frage ist also: Wenn diese Injektionen keine Übertragung oder Infektionen verhindern, warum sind die Geimpften dann etwas Besonderes? Sie haben alle Arten von Freiheit, die ihnen die Regierungen von Zeit zu Zeit erlauben, aber sie müssen weiterhin Masken tragen. Aber die Ungeimpften werden wie die Juden in den 1930er und 40er Jahren ausgegrenzt. Was ist der Unterschied?

    Die Geimpften sind gehorsam. Darüber muss man wirklich klar nachdenken. Gehorsamkeit bedeutet, zum Schlachthof geführt zu werden.

    Diesmal brauchen sie keine Gaskammern. Die Technologie ist weit ausgefeilter und eigentlich viel gefährlicher, weil sie alles per Fernsteuerung tun können, ohne dass die Leute überhaupt bemerken, was mit ihnen passiert.

    Also sage ich: Bitte wacht auf und weckt eure Nachbarn auf. Lasst es nicht noch einmal passieren!“
2. Respektlosigkeit gegenüber einer Holocaust-Überlebenden: Da ich vor dem Verlesen explizit auf das wortwörtliche Zitieren Vera Sharavs hingewiesen habe, dass es ihre Worte sind, die in Berlin verlesen werden, wirkte die Verhaftung auf mich, als hätte man Vera Sharav abgeführt. Es ist meiner Meinung nach ein Skandal, dass einer Holocaust-Überlebenden, mit einem völlig unverhältnismäßigen Polizeiaufgebot der Mund verboten wird und bedarf einer ausdrücklichen Entschuldigung an Vera Sharav.

3. Querdenken-30 Berlin: Die Formulierung „Michael Ballweg […] hatte Felgendreher […] explizit zur Organisation Berlins vorgesehen“ entspricht nicht der Wahrheit. Wir hatten uns vielmehr mit einem Team engagierter Bürger um das Vertrauen von Michael Ballweg beworben, mit dem Ziel, Querdenken-30 Berlin frei von extremistischen, menschenverachtenden Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft zu positionieren. Dass uns das gelungen ist, bezeugen unserer Auffassung nach die zahlreichen Reden bei unseren Versammlungen, siehe u.a. auf Vimeo (5).

Diesen Brief werde ich als Antwort auf Ihren Artikel veröffentlichen.

In der Hoffnung auf eine zeitnahe Antwort Ihrerseits und mit freundlichen Grüßen, Monica Felgendreher

Fußnoten:

(1) https://www.jfda.de/post/holocaustrelativierung-und-j%C3%BCdische-kronzeugen-monica-felgendreherquerdenken-30
(2) https://youtu.be/ZDOMyioWmxU
(3) https://odysee.com/@freedomparade:d/Impfpflicht:ad?r=GzZJT2YAQuiAFeC6uvBMRQo6LsYsqBs2
(4) https://childrenshealthdefense.eu/eu-issues/vera-sharav-never-again-doesnt-mean-very-much-if-youresilencing-those-who-are-trying-to-prevent-it-from-happening/
(5) vimeo.com/querdenken30



Vera Sharav (Quelle: childrenshealthdefense.org)

Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit
Rede von Vera Sharav – gehalten am 23. Januar 2022 in Brüssel


Eine wichtige Lehre aus dem Holocaust ist, dass der Völkermord durch das weltweite Schweigen, die Gleichgültigkeit und das Versäumnis zu intervenieren begünstigt wurde. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, als persönliche Freiheit, gesetzliche Rechte und Bürgerrechte beiseite geschoben wurden.

Der Schriftsteller Primo Levi, ein italienisch-jüdischer Überlebender von Auschwitz, warnte: „Es ist geschehen. Deshalb kann es wieder geschehen. Es kann überall passieren.“

Als Überlebender des Holocaust bin ich entsetzt über die Wichtigtuer, die das Holocaust-Narrativ kontrollieren. Sie leugnen die Relevanz des Holocaust für die aktuelle Diskriminierung und die zunehmend aggressiven und repressiven Verordnungen.

Diese Wächter zensieren und bringen diejenigen zum Schweigen, die sich zu Wort melden. Indem sie die Relevanz des Holocaust für die aktuelle Unterdrückung leugnen, sind die Wächter Holocaust Leugner.

Elie Wiesel, ein Auschwitz-Überlebender und Nobelpreisträger, galt als die Stimme der Opfer. Er erklärte: „Gleichgültigkeit und das Schweigen der Menschen haben zum Holocaust geführt. Zu schweigen und gleichgültig zu sein, ist die größte Sünde von allen.“
Heute sind die Überlebenden erschüttert über die Angstmacherei und die spaltenden, diskriminierenden Maßnahmen gegen eine Minderheit. Schreckliche Szenen zeigen, wie Polizisten in schwarzen Uniformen brutal auf Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und, ja, auch in Israel losgehen. Sie erinnern schmerzlich an das Vorspiel zum Holocaust, bei dem die Nazis:
  • die psychologischen Waffen der Angst und Propaganda einsetzten, um ein völkermörderisches Regime durchzusetzen.
  • die Juden als Verursacher von Krankheiten und als Ursache ihres Elends dämonisierten.
  • systematisch moralische Normen und Werte auslöschten.
  • ihr soziales Gewissen im Namen der Volksgesundheit zerstörten.
Die Täter von heute nutzen ebenfalls Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals wie heute – ist identisch: die Menschen sollen dazu gebracht werden, gehorsam zu werden und Anweisungen ohne Fragen zu befolgen.

Der globale Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Instrumentalisierung der Medizin begünstigt. Damals wie heute hat das medizinische Establishment dem medizinischen Massenmord einen Anschein von Legitimität verliehen.

Die Nazis erklärten behinderte Menschen für „lebensuntüchtig“. Die 1.000 deutschen Säuglinge und Kleinkinder, die die ersten medizinischen Mordopfer der Welt waren, wurden tatsächlich in Krankenhäusern ermordet.

Im Jahr 2020 riefen die Regierungen weltweit den Notstand aus und erließen tödliche medizinische Diktate:
  • Krankenhäuser wurden angewiesen, keine alten Menschen in Pflegeheimen zu behandeln. Das Ergebnis war ein medizinischer Massenmord, den Schweden als „aktive Euthanasie“ bezeichnete.
  • Die Krankenhäuser des Vereinigten Königreichs setzten tödliche Dosen des Medikaments Midazolam ein, um ältere Menschen medizinisch zu ermorden – ein Medikament, das sie weiterhin vorrätig halten.
  • Die Krankenhausrichtlinien in den USA sehen immer noch vor, dass ältere Menschen nur eine minimale Behandlung erhalten.
  • Ärzten in Westeuropa und den USA ist es untersagt, COVID-Patienten vorhandene, zugelassene, sichere und wirksame, lebensrettende Behandlungen zu verschreiben.
Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der eigentliche Virus, der diese Täter weiterhin infiziert, ist die Eugenik.

In einem Bericht der US-Kommission über den Holocaust unter dem Vorsitz von Elie Wiesel heißt es: „… die Neigung, die Option der Nazis zu duplizieren und erneut Millionen von Menschen auszurotten, bleibt eine abscheuliche Bedrohung.“

Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion. Die globalen Oligarchen sind entschlossen, die absolute Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu erlangen – natürliche, finanzielle und menschliche.

Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und wichtiger Interessenvertreter der Impfstoffindustrie, erklärte den COVID-Impfstoff zur „Endlösung“.

COVID-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Ihre Erprobung an der Weltbevölkerung stellt eine grobe Verletzung des wichtigsten Menschenrechts auf „freiwillige, informierte Zustimmung“ dar.

Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie werden mit immer härteren Strafen belegt und diskriminiert. Deutschland, Österreich und Italien werden wieder einmal von einer Orgie faschistischer Hetze überrollt. Diesmal sind die Ungeimpften das Ziel.

Die angebliche Begründung für die Impfpflicht war der Schutz der Menschen vor Ansteckung und Übertragung von Infektionen. Die unwiderlegbaren Beweise zeigen jedoch, dass COVID-Injektionen weder eine Infektion noch deren Übertragung verhindern und auch keine Immunität verleihen.

Selbst die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Wallensky, hat eingeräumt, dass COVID-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können.

Albert Bourla, CEO von Pfizer, räumte ein, dass „zwei Dosen des Impfstoffs einen sehr begrenzten Schutz bieten – wenn überhaupt“.

Wenn geimpfte Menschen sich anstecken und COVID verbreiten können – warum sind sie dann privilegiert? Warum werden die Ungeimpften – die sich weigern, sich mit einem klinisch wertlosen Produkt impfen zu lassen – verleumdet, diskriminiert, mit Arbeitsplatzverlust und dem Entzug des Schulbesuchs ihrer Kinder bedroht?

Wenn die COVID-Injektionen niemanden schützen, was ist dann das eigentliche Ziel von Impfvorschriften und digitalen Pässen?

Viele unabhängige Wissenschaftler warnen, dass diese Injektionen biologische Massenvernichtungswaffen sind. Zehntausende von Ärzten, Wissenschaftlern und Krankenschwestern lehnen die Injektionen ab – selbst wenn sie dadurch ihren Arbeitsplatz und ihre Zulassung verlieren.

Regierungsdaten aus dem Vereinigten Königreich, Israel, den USA und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigen, dass es zu massiven Todesfällen und Verletzungen gekommen ist. Fast 38.000 Europäer sind an den Folgen der Impfungen gestorben. Mehr als 3.390.000 haben Impfschäden erlitten. Gesunde, sportliche, junge Erwachsene sind gestorben. Kinder leiden an Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnseln. Auch neurodegenerative Erkrankungen treten bei den Geimpften auf.

Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Die heutigen Täter haben eine injizierbare biologische Waffe entwickelt, die ein giftiges Spike-Protein und eine getarnte Überwachungstechnologie in den Körper einschleust.

Diese Waffe ermöglicht es den Tätern, die Weltbevölkerung rund um die Uhr aus der Ferne zu kontrollieren. Wir müssen uns entscheiden – ob wir ungehorsam sind und unsere Freiheit und unsere Rechte als Menschen einfordern – oder ob wir versklavt werden wollen.

Der Auschwitz-Überlebende Mariann Turski, ein polnischer Journalist, wurde gefragt, ob sich ein Holocaust wiederholen könnte. Er antwortete: „Es könnte passieren. Wenn die Bürgerrechte verletzt werden – wenn die Rechte von Minderheiten nicht respektiert und abgeschafft werden“.

Er forderte alle auf, „die Verfassung zu verteidigen, eure Rechte zu verteidigen, eure Demokratie zu verteidigen. Minderheitenrechte müssen geschützt werden… Du sollst nicht gleichgültig sein, wenn eine Minderheit diskriminiert wird.“

Dietrich Bonnhoeffer – ein außergewöhnlicher deutscher protestantischer Pfarrer während des Naziregimes – sagte: „Das Schweigen im Angesicht des Bösen ist selbst böse. Nicht zu sprechen heißt zu sprechen. Nicht zu handeln, heißt zu handeln.“

Rabbi Michoel Green hat gerade einen dringenden Appell veröffentlicht, dass es „Zeit ist, für den Holocaust zu büßen, indem wir nicht zulassen, dass er sich wiederholt“. Green ermahnt alle, die Befehle von Tyrannen nicht zu befolgen und Minderheiten nicht auszugrenzen und zu verfolgen. Und er sagt den Juden: „Wiederholt nicht den fatalen Fehler, euren Kapo-Verrätern blindlings zu folgen und unterwürfig wie zur Schlachtbank zu laufen. Wacht JETZT auf.“

Machen Sie sich keine Illusionen; die Ungeimpften sind nicht der Feind. Der erste Schritt auf dem glatten Weg zum Völkermord ist die Stigmatisierung einer Minderheit. Schweigen lädt zu immer mehr repressiven Einschränkungen ein. Wenn wir als freie Menschen überleben wollen, müssen wir uns gegen Diskriminierung aussprechen. Wir dürfen nie wieder schweigen – nicht heute, nicht morgen, nie wieder.

Anmerkung von childrenshealthdefense.org: Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav sollte am Sonntag [23.01.2022] in Brüssel auf einer Kundgebung gegen die COVID-Ermächtigungen sprechen. Nachdem die Kundgebung abrupt abgebrochen wurde, weil die Polizei die Demonstranten bedrohte, hielten Sharav und andere Redner der Kundgebung ihre Reden in einem Restaurant.

Quelle: https://childrenshealthdefense.org/defender/vera-sharav-never-again-is-now-unless-we-all-resist/


Online-Flyer Nr. 785  vom 31.01.2022



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