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Kommentar
Ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer für die Menschheit
Masken runter!
Von Dian C.
Jetzt die Maske abzulegen, da man es "darf", ist für Geimpfte, für deren Gesundheit existenziell. Bevor ich meine These begründe ein paar Worte zum Anlass meines Gesundheitsappells vorweg. Am Freitag, dem ersten April, fielen mir im örtlichen Aldi mehr Maskenlose auf, als in letzter Zeit gewohnt. Aber dennoch wurde ich kurz vor Verlassen des Ladens durch die Kassiererin gemahnt. In etwa erklärte sie, dass es erst ab Montag ohne Maske erlaubt wäre. Mit betontem Lächeln und der geäußerten Vermutung, sie würde mich doch wohl nur in den April schicken wollen, hoffte ich auf Deeskalation. Leider trat das Gegenteil ein. Sie würde die Maskenpflicht so lange durchsetzen, als es - nach meiner Erinnerung - ihr "gesetzlich" möglich wäre. Die vorherige, noch einpackende Kundin sprang ihr zur Seite. Beide gaben vor, auch dann, ab Montag, noch weiter ihre Masken tragen zu wollen, jetzt erst recht. Ich gab nach, erfüllte die "gesetzliche Pflicht".
Bei meiner Verabschiedung wünschte ich der Kassiererin und auch der bereits erwähnten, nahen Kundin weiterhin keine Angst zu haben. Daraufhin platze es lauter und nahezu unisono aus beiden heraus: "Ich habe keine Angst!"
Nun, sie sollten insbesondere vor der schädlichen Wirkung der Maske - keine Angst -, aber dennoch Ehrfurcht haben. Diese setzte das Verständnis der Filterung der Atemluft durch die Maske voraus. Weil Luft, deren Moleküle, außerordentlich klein und zudem unsichtbar sind, will ich bildhaft um Verständnis werben. Wir haben alle schon im Buddelkasten "Zuckersand" gesiebt, also den, der vollständig hindurch geht, der vollkommen trockene, jener, der - wirklich - "vollständig hindurch geht"!? Nein, das Sieb ist hinterher stets "dreckig", staubig. Eigentlich ist es lustig, egal wie grob das Sieb ist, das Kleinste, das Allerkleinste, dieser "Hauch" Dreck setzt sich ab, haftet an jedem Sieb, dem groben wie dem feinen.
Jeder hat mit den Masken die Erfahrung gemacht, dass sie durch die eigene Atemluft feucht werden, schon nach kurzer Zeit. Stellen Sie sich bitte vor, das Buddelkastensieb wäre feucht! Um wieviel mehr bliebe der Dreck hängen? Egal, um sehr viel mehr; bei einem feinen Sieb würde es wahrscheinlich sogar verstopfen.
Meinen Sie immer noch, die Masken schaden nicht? In der Luft ist nicht nur Staub. Die Masken sollen die noch viel kleineren, mit bloßem Auge unsichtbaren Krankheitserreger herausfiltern. Damit haben wir die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder sie filtern die kleinen Dinger auch, oder aber nicht. Würden Sie sagen, der Sand ist durch das Sieben im Buddelkasten sauberer geworden? Gut, ein ganz klein wenig. Und wo sind sie, die Krankheitserreger? Sie sind im Feuchtbiotop Ihrer Maske, die bei jedem Ausatmen feuchter und für kurze Zeit - wärmer - wird. Wenn Sie jetzt erwarten, dass die Maske selbst zum Brüter von Krankheitserregern wird, sich Pilzsporen und Schimmel um die besten Plätze streiten, haben Sie es verstanden.
Ich hoffe sehr, Sie ängstigen sich nicht, und können weiter folgen, denn ich bin Ihnen noch die Erklärung schuldig, warum dieser "Krankheitserregerbrüter" vor dem Mund und also vor der kostbaren Lunge für Geimpfte noch schädlicher ist als für Ungeimpfte.
Die Krankheitserreger kommen mit jedem, gefilterten wie ungefilterten Atemzug in die Lunge. Das es gefiltert weniger sind, können wir getrost in den Skat drücken. Der Sand ist durch das Sieben auch nicht - wirklich - weniger staubig geworden. Bitte sind Sie ganz mutig: Die Zahl der Krankheitserreger in der Luft ist mit der Zahl der Staubpartikel im Sand vergleichbar. Und jetzt die gute Nachricht: Damit Sie selbst nicht jede Krankheit "mitnehmen", jeden Erreger "ausbrüten", in den Köper aufnehmen, wirklich erkranken, hat uns die Natur mit einem Immunsystem ausgestattet, das so wichtig für unser Leben ist wie Wasser - und eben Luft. Die Stärke unseres Immunsystems entscheidet wirklich, ob wir abwehren können oder krank werden.
Das Immunsystem kann - fast - alles abwehren, aber nicht alles zugleich. Die guten Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger machten es uns weit mehr als hundert Jahre lang vor. Sie sprachen und lachten mit "ihren" Kranken. Wenn sie es für die Genesung zuträglich hielten, drückten sie auch hin und wieder einen Kranken, um ihm Mut zu machen. Und wenn sie hinterher das Händewaschen vergaßen, wurden sie auch krank? Zuweilen, keinesfalls aber zwangsläufig. Ihr Immunsystem dürfte sie - wenigstens um ihre Lunge rum - schon immer geschützt haben. Die wurde nie gewaschen. Sie trugen bei der Operation die OP-Maske auch nur zum Fremdschutz. In die mit einer OP verbundene Wunde sollen keine Speicheltröpfchen und ähnliches gelangen.
Jedes Immunsystem, auch das stärkste und beste hat endliche Kapazitäten. Impfungen, frühere, "konventionelle" trainierten unser Immunsystem auf spezielle Krankheitserreger, es wurde dadurch immunisiert. Wichtig war, dass man zum Zeitpunkt der Impfung nicht schon krank mit etwas anderem war, weil die sonstige, zeitweise Überforderung des Immunsystems zu befürchten stand. Die jetzigen mRNA-"Impfstoffe" veranlassen den menschlichen Körper aber, selbst Krankheitserreger herzustellen. Dadurch ist das Immunsystem des mRNA-Geimpften belastet, geschwächt. Er wird anfällig für weitere Erreger. Muss er also jeglichen Krankheitserreger so meiden, wie der Teufel das Weihwasser?
Nein, er muss sein Immunsystem stärken. Gesunde Lebensweise und eine - feine - Dosierung mit täglich uns umgebenden Krankheitserregern, damit das Immunsystem es lernt, sich gegen sie zu wehren. Nur auf den ersten Blick scheint darin ein Widersinn: trotz geschwächtem Immunsystem dieses trainieren. Die Logik erschließt sich aus dem umgekehrt Falschen. Ein beständiges den Krankheitserregern aus den Weg Gehen, etwa gar eine totale Abschottung durch Deprivatation oder gar Sozialphobie machte das Immunsystem anfällig, weil es sich nur gegen die (noch) vorhandenen zu wehren versteht, überfordert wäre, sowie neue etwa auch noch in großer Zahl kommen. Wir sind ihnen nur gewappnet, wenn wir uns beständig mit ihnen - abwehrend - durch unser Immunsystem "beschäftigen". Wir können uns selbst als Eremit unmöglich von allen Krankheitserregern fernhalten.
Je eher wir die Maske ablegen, desto größer ist die Chance zur Adaption unseres Immunsystems. Und Angst, Angst vor Krankheitserregern, macht richtig krank, schwächt unser Immunsystem. Lernen wir wieder, mutig auf unser Immunsystem zu vertrauen, indem wir es aktiv stärken. Das Absetzen der Maske ist nur ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer für die Menschheit.
Online-Flyer Nr. 790 vom 04.05.2022
Ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer für die Menschheit
Masken runter!
Von Dian C.
Jetzt die Maske abzulegen, da man es "darf", ist für Geimpfte, für deren Gesundheit existenziell. Bevor ich meine These begründe ein paar Worte zum Anlass meines Gesundheitsappells vorweg. Am Freitag, dem ersten April, fielen mir im örtlichen Aldi mehr Maskenlose auf, als in letzter Zeit gewohnt. Aber dennoch wurde ich kurz vor Verlassen des Ladens durch die Kassiererin gemahnt. In etwa erklärte sie, dass es erst ab Montag ohne Maske erlaubt wäre. Mit betontem Lächeln und der geäußerten Vermutung, sie würde mich doch wohl nur in den April schicken wollen, hoffte ich auf Deeskalation. Leider trat das Gegenteil ein. Sie würde die Maskenpflicht so lange durchsetzen, als es - nach meiner Erinnerung - ihr "gesetzlich" möglich wäre. Die vorherige, noch einpackende Kundin sprang ihr zur Seite. Beide gaben vor, auch dann, ab Montag, noch weiter ihre Masken tragen zu wollen, jetzt erst recht. Ich gab nach, erfüllte die "gesetzliche Pflicht".
Bei meiner Verabschiedung wünschte ich der Kassiererin und auch der bereits erwähnten, nahen Kundin weiterhin keine Angst zu haben. Daraufhin platze es lauter und nahezu unisono aus beiden heraus: "Ich habe keine Angst!"
Nun, sie sollten insbesondere vor der schädlichen Wirkung der Maske - keine Angst -, aber dennoch Ehrfurcht haben. Diese setzte das Verständnis der Filterung der Atemluft durch die Maske voraus. Weil Luft, deren Moleküle, außerordentlich klein und zudem unsichtbar sind, will ich bildhaft um Verständnis werben. Wir haben alle schon im Buddelkasten "Zuckersand" gesiebt, also den, der vollständig hindurch geht, der vollkommen trockene, jener, der - wirklich - "vollständig hindurch geht"!? Nein, das Sieb ist hinterher stets "dreckig", staubig. Eigentlich ist es lustig, egal wie grob das Sieb ist, das Kleinste, das Allerkleinste, dieser "Hauch" Dreck setzt sich ab, haftet an jedem Sieb, dem groben wie dem feinen.
Jeder hat mit den Masken die Erfahrung gemacht, dass sie durch die eigene Atemluft feucht werden, schon nach kurzer Zeit. Stellen Sie sich bitte vor, das Buddelkastensieb wäre feucht! Um wieviel mehr bliebe der Dreck hängen? Egal, um sehr viel mehr; bei einem feinen Sieb würde es wahrscheinlich sogar verstopfen.
Meinen Sie immer noch, die Masken schaden nicht? In der Luft ist nicht nur Staub. Die Masken sollen die noch viel kleineren, mit bloßem Auge unsichtbaren Krankheitserreger herausfiltern. Damit haben wir die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder sie filtern die kleinen Dinger auch, oder aber nicht. Würden Sie sagen, der Sand ist durch das Sieben im Buddelkasten sauberer geworden? Gut, ein ganz klein wenig. Und wo sind sie, die Krankheitserreger? Sie sind im Feuchtbiotop Ihrer Maske, die bei jedem Ausatmen feuchter und für kurze Zeit - wärmer - wird. Wenn Sie jetzt erwarten, dass die Maske selbst zum Brüter von Krankheitserregern wird, sich Pilzsporen und Schimmel um die besten Plätze streiten, haben Sie es verstanden.
Ich hoffe sehr, Sie ängstigen sich nicht, und können weiter folgen, denn ich bin Ihnen noch die Erklärung schuldig, warum dieser "Krankheitserregerbrüter" vor dem Mund und also vor der kostbaren Lunge für Geimpfte noch schädlicher ist als für Ungeimpfte.
Die Krankheitserreger kommen mit jedem, gefilterten wie ungefilterten Atemzug in die Lunge. Das es gefiltert weniger sind, können wir getrost in den Skat drücken. Der Sand ist durch das Sieben auch nicht - wirklich - weniger staubig geworden. Bitte sind Sie ganz mutig: Die Zahl der Krankheitserreger in der Luft ist mit der Zahl der Staubpartikel im Sand vergleichbar. Und jetzt die gute Nachricht: Damit Sie selbst nicht jede Krankheit "mitnehmen", jeden Erreger "ausbrüten", in den Köper aufnehmen, wirklich erkranken, hat uns die Natur mit einem Immunsystem ausgestattet, das so wichtig für unser Leben ist wie Wasser - und eben Luft. Die Stärke unseres Immunsystems entscheidet wirklich, ob wir abwehren können oder krank werden.
Das Immunsystem kann - fast - alles abwehren, aber nicht alles zugleich. Die guten Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger machten es uns weit mehr als hundert Jahre lang vor. Sie sprachen und lachten mit "ihren" Kranken. Wenn sie es für die Genesung zuträglich hielten, drückten sie auch hin und wieder einen Kranken, um ihm Mut zu machen. Und wenn sie hinterher das Händewaschen vergaßen, wurden sie auch krank? Zuweilen, keinesfalls aber zwangsläufig. Ihr Immunsystem dürfte sie - wenigstens um ihre Lunge rum - schon immer geschützt haben. Die wurde nie gewaschen. Sie trugen bei der Operation die OP-Maske auch nur zum Fremdschutz. In die mit einer OP verbundene Wunde sollen keine Speicheltröpfchen und ähnliches gelangen.
Jedes Immunsystem, auch das stärkste und beste hat endliche Kapazitäten. Impfungen, frühere, "konventionelle" trainierten unser Immunsystem auf spezielle Krankheitserreger, es wurde dadurch immunisiert. Wichtig war, dass man zum Zeitpunkt der Impfung nicht schon krank mit etwas anderem war, weil die sonstige, zeitweise Überforderung des Immunsystems zu befürchten stand. Die jetzigen mRNA-"Impfstoffe" veranlassen den menschlichen Körper aber, selbst Krankheitserreger herzustellen. Dadurch ist das Immunsystem des mRNA-Geimpften belastet, geschwächt. Er wird anfällig für weitere Erreger. Muss er also jeglichen Krankheitserreger so meiden, wie der Teufel das Weihwasser?
Nein, er muss sein Immunsystem stärken. Gesunde Lebensweise und eine - feine - Dosierung mit täglich uns umgebenden Krankheitserregern, damit das Immunsystem es lernt, sich gegen sie zu wehren. Nur auf den ersten Blick scheint darin ein Widersinn: trotz geschwächtem Immunsystem dieses trainieren. Die Logik erschließt sich aus dem umgekehrt Falschen. Ein beständiges den Krankheitserregern aus den Weg Gehen, etwa gar eine totale Abschottung durch Deprivatation oder gar Sozialphobie machte das Immunsystem anfällig, weil es sich nur gegen die (noch) vorhandenen zu wehren versteht, überfordert wäre, sowie neue etwa auch noch in großer Zahl kommen. Wir sind ihnen nur gewappnet, wenn wir uns beständig mit ihnen - abwehrend - durch unser Immunsystem "beschäftigen". Wir können uns selbst als Eremit unmöglich von allen Krankheitserregern fernhalten.
Je eher wir die Maske ablegen, desto größer ist die Chance zur Adaption unseres Immunsystems. Und Angst, Angst vor Krankheitserregern, macht richtig krank, schwächt unser Immunsystem. Lernen wir wieder, mutig auf unser Immunsystem zu vertrauen, indem wir es aktiv stärken. Das Absetzen der Maske ist nur ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer für die Menschheit.
Online-Flyer Nr. 790 vom 04.05.2022