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Aktueller Online-Flyer vom 21. November 2024  

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Kommentar
Kommentar vom Hochblauen
Jüdische Besatzer: wollt ihr ewig töten?
Von Evelyn Hecht-Galinski

Anlässlich des Besuchs des palästinensischen Präsidenten Abbas bei Bundeskanzler Scholz kam es bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz zu einem Eklat: Abbas „wagte es“, auf die mehr als 50 von Israel begangenen Massaker hinzuweisen, indem er sagte: „Israel hat seit 1947 bis zum heutigen Tag 50 Massaker in 50 palästinensischen Orten begangen, 50 Massaker, 50 Holocausts.“ Zuvor war er provokativ von einem deutschen Journalisten gefragt worden, ob er sich zum 50. Jahrestag des von palästinensischen „Terroristen“ (Widerstandskämpfern!) verübten Münchener Attentats (=Befreiungsversuch für in israelischen Gefängnissen einsitzenden Palästinenser) entschuldigen werde. Tatsächlich haben die palästinensischen Geiselnehmer die Geiseln nicht töten, sondern gegen inhaftierte Palästinenser austauschen wollen, genauso wie Netanjahu als israelischer Offizier jordanische Offiziere als Geiseln nahm, um israelische Gefangene freizupressen (Quelle: Reuven Moskowitz). Die Toten von 1972 in München und Fürstenfeldbruck hätte es ohne das den Palästinensern zugefügte Unrecht durch die illegale und völkerrechtswidrige Besatzung und Besiedlung Palästinas nie gegeben. Aber dieser Tatbestand von Ursache und Wirkung wird in Deutschland totgeschwiegen.



Ursache und Wirkung

Hier fragt auch keiner nach „Entschädigung“ für palästinensische Familien für die fast täglichen israelischen Tötungen ihrer Angehörigen. Ganz anders sieht es bei den Familien der Israelis aus, die Millionen bekamen, aber sich bis heute laut Ankie Spitzer, eine der Witwen „mit einem Trinkgeld“ abgespeist fühlen, da weder die Zahlungen noch Anerkennung ausreichend seien und sie daher dem Gedenken zum 50. Jahrestag zum 5. September fernbleiben wollen. Angesichts dieser unverblümten Erpressung plant Bundespräsident Steinmeier schon beflissen eine „Versöhnungsreise“. Dass er auch einen Abstecher nach Gaza machen wird, um dort Angehörige von israelischen Mordopfern zu besuchen, kann man getrost vergessen. (1)

Entschädigung für palästinensische Familien

Abbas hat zu Recht auf die israelischen Massaker und die traumatische Nakba, die palästinensische Katastrophe verwiesen, wofür von Israel noch nie ein Wort der Entschuldigung kam – im Gegenteil, die Erinnerung an die Nakba ist unter Strafe gestellt. Das alles weiß auch der „Werte“westen und vor allem die Deutschen, die hierzu feige schweigen, was das immer wieder ins Feld geführt „nie wieder“ (zu schweigen wenn Unrecht geschieht) ad absurdum führt!

Hat sich Israel jemals für ermordete Palästinenser entschuldigt?

Die deutsche Entrüstung entzündete sich am „Missbrauch“ des Wortes Holocaust, das Abbas zugegebenermaßen unglücklich gewählt hat, die aber hervorragend von den von Abbas angesprochenen von Israel verübten Massakern und ethnischen Säuberungen abgelenkt hat und man dem palästinensischen Präsidenten noch herrlich nachtreten kann.

Zugleich tönten diverse deutsche Claqueure und Israel-Lobbyisten, der palästinensischen Autonomiebehörde die EU-Finanzhilfen zu sperren. Eigentlich ein ganz vernünftiger Vorschlag, denn schließlich ist nicht die EU als Geldgeber gefragt, sondern es ist einzig und allein das israelische Besatzungsregime, dass für die Besetzten aufzukommen hat!

Aber die Realität zeigt, dass „Israel alles darf“ und dafür noch jegliche – auch finanzielle – Unterstützung für die Aufrechterhaltung der Besatzung und den weiteren Landraub erhält.

Das Besatzungsregime ist für Besetzte verantwortlich

Tatsächlich haben israelische Politiker aller Regierungen und Parteien immer wieder skrupellos den Holocaust für ihre Ablenkungsmanöver und billige Publicity benutzt und instrumentalisiert! Von „Grenzen von 1967= Grenzen von Auschwitz“ (Abba Eban), Shimon Peres , dass eine iranische Atomwaffe, eine „fliegende Gaskammer“ wäre, bis zu Ex-Premier Netanjahu, der den Holocaust Begriff so schamlos verwendete, für Iran, Kennzeichnung von Produkten aus Siedlungen, bis er sich sogar zu der skandalösen Lüge hinreißen ließ, wie Richard Silverstein schon 2016 schrieb, „ Adolf Hitler wollte die Juden nicht ausrotten, er wollte sie vertreiben, also traf er sich mit dem Mufti von Jerusalem, der ihn davon überzeugte, die Juden zu „verbrennen“. So wurde der Holocaust geboren. Auch war Hitler nicht so schlecht, die Deutschen sind nicht wirklich schuld. Es sind die Palästinenser, die den Mord an den sechs Millionen Menschen initiiert haben. Diese verleumderische und aufrührerische Aussage Netanjahus, spricht Hitler tatsächlich frei und schiebt die Schuld auf Mufti Husseini – Abu Mazens (Abbas) angeblichen geistigen Mentor. (2)

Wenn diverse jüdische Israelis alles und jeden mit Nazi-Deutschland vergleichen können, warum dann nicht auch ein Palästinenser? Nur nebenbei: vergleichen heißt nicht gleichsetzen! Ein Vergleich ist immer legitim! Wie schrieb der britisch-jüdische Aktivist, Tony Greenstein „ Israel nützt die Seelen der jüdischen Toten aus, um seine Verbrechen zu legitimieren, ein „Holowashing“. (3)

„Holowashing“

Während die letzten jüdischen Holocaustüberlebenden in Israel zu großen Teilen mehr als ärmlich und vergessen leben, werden die „toten Juden“ benutzt; und Norman Finkelstein sprach zu Recht von der „Die Holocaust Industrie“, eine der wenigen Industrien die immer noch läuft wie geschmiert.

„Die Holocaust Industrie“

Der Kanzler stand wie versteinert, als er das Wort Holocaust von Abbas hörte und erklärte später dem „Regierungsblatt Bild-Zeitung“: „gerade für uns Deutsche ist jegliche Relativierung des Holocaust unerträglich und inakzeptabel“. Zuvor hatte er in der Pressekonferenz Abbas dafür kritisiert, weil er die israelische Politik als „Apartheidsystem“ bezeichnet hatte. Scholz, der blind ist für das so Offensichtliche, mochte sich das Wort Apartheid „nicht zu eigen machen.“ Der deutsche Kanzler also als beschränkter „Apartheid-Leugner“, denn Israel wurde schon längst international von Amnesty, Human Rights und unzähligen anderen Menschenrechtsorganisationen als Apartheidstaat festgestellt und eingestuft. (4)(5)(6)(7)

„Apartheid-Leugner“

Mit diesem medialen Sturm durch Deutschland wurde, wie zuvor schon bei der Documenta 15, wieder einmal ein angeblicher „Antisemitismus“-Skandal hochgekocht. Warum das Berliner Landeskriminalamt gegen Abbas ermittelte, der während seines Besuchs Immunität genoss, ist so lächerlich wie schamlos gegenüber einem Präsidenten, der auch einmal Öffentlichkeit herstellen wollte für die Jahrzehntelange Besatzung seines Landes.

Ich bin wahrlich keine Unterstützerin von Abbas, den ich für keine legitime Vertretung der Palästinenser mehr halte, aber weder hat Abbas den Holocaust geleugnet, noch hat er Volksverhetzung betrieben. Vorzuwerfen ist ihm nur seine jahrelange Kollaboration mit den jüdischen Besatzern und im Einklang mit Israel, sowie die Verhinderung von Wahlen und eine Vereinigung mit der in Gaza regierenden Hamas. Alles Punkte, die Scholz vollkommen unterstützt. Eilfertig rief Scholz den Interimsministerpräsidenten Lapid in Jerusalem an, um sich zu entschuldigen. Auch der israelische Ministerpräsident Lapid hat den Holocaust-Vorwurf mit deutlichen Worten zurückgewiesen und schrieb auf Twitter. „Die Geschichte werde Abbas niemals verzeihen.“

„Jahrelange Kollaboration“

Die Geschichte und das palästinensische Volk werden dem „jüdischen Staat“ seine Gräueltaten niemals verzeihen, mögen sie auch noch so viel Unterstützung vom „Werte“westen bekommen.

Die Angst, als Antisemit abgestempelt zu werden nach Kritik am „jüdischen Staat“ nimmt zu, schließlich hat die Israel-Lobby es inzwischen geschafft, nicht nur den Begriff des Antisemitismus zu instrumentalisieren, sondern spricht jetzt auch vom „Israel bezogenen Antisemitismus“. Ein völlig willkürlicher Begriff, der nur ablenkt von Massakern, Kindermorden, Administrativhaft und Apartheid.

Nun ist die sogenannte „einzige Demokratie im Nahen Osten“ mit brutalen Razzien gegen palästinensische NGOs vorgegangen und hat Büros von sieben palästinensischen Menschenrechtsorganisationen geschlossen. Die Addameer Prisoner Support and Human Rights Association (Vereinigung zur Unterstützung von Gefangenen und Menschenrechten), die Menschenrechtsgruppe Al-Haq, die Union of Palestinian Women Committees (UPWC), die Union of Agricultural Work Committees (UAWC), das Bisan Center for Research and Development (Bisan-Zentrum für Forschung und Entwicklung), die palästinensische Sektion der in Genf ansässigen Organisation Defence for Children International und die Union of Health Work Committees (UHWC) wurden in ihren Büros durchsucht, und in vielen Fällen wurden die Türen zugeschweißt, um ihnen den Zugang zu ihren Gebäuden zu verwehren. So groß ist die Angst vor der Wahrheit!

„Die Dokumentation der Besatzungsverbrechen verhindern“

Man will offensichtlich die Dokumentationen der Besatzungsverbrechen verhindern. Und nun ist offensichtlich: Nicht diese Organisationen sind Terrororganisationen, sondern es ist das zionistische Staatsterrorregime. (8)

Es ist eine Schande, wie wenig Aufmerksamkeit Palästinenser noch medial und politisch genießen. Die täglichen Morde und Angriffe werden verschwiegen oder vertuscht. Boykottmaßnahmen, die dringend nötig wären, werden im Hinblick auf den Holocaust als Antisemitismus diffamiert.

„Der neue Antisemitismus gegen jüdische Israel-Kritiker“

Sind Sie, Kanzler Scholz, jemals „blass geworden“, wenn es um zionistische Völkerrechtsverbrechen, Massaker oder ethnische Säuberungen geht? Sind Sie, Kanzler Scholz, jemals „blass geworden“, wenn deutsche Bürger jüdischen Glaubens oder Abstammung wegen ihrer Israel-Kritik, BDS-Unterstützung und Einsatz für die Freiheit Palästinas als Antisemiten diffamiert werden? Kanzler Scholz, finden sie es nicht „unerträglich“, wenn dieser neue Antisemitismus in Deutschland zelebriert wird? Grenzt dies für Sie etwa nicht an Volksverhetzung und Denunziation?

„Keine uneingeschränkte Solidarität mit jüdischen Besatzern“

Es darf dem „jüdischen Staat“ nicht erlaubt werden, die Lektionen aus dem Holocaust zu verdrehen, um eigene Verbrechen zu verdecken. Schluss mit Abkommen, Waffenlieferungen und uneingeschränkter Solidarität mit zionistischen Besatzern. Wir fordern das Existenzrecht für einen palästinensischen Staat. Rassismus, Apartheid und Zionismus sind untrennbar verbunden und haben keinen Platz in einem demokratischen Staat.

Eine moralische Schande

Es ist eine moralische Schande, dass Sie, Kanzler Scholz, weiter uneingeschränkt dieses zionistische Besatzungs- und Apartheidregime unterstützen. Diese erneute deutsche Mitschuld wird die Geschichte nicht verzeihen.

„Die Geschichte wird es nicht vergessen und verzeihen“

Genug der Holocaust-Heuchelei, genug der Umkehr von Opfer und Täter. Nicht Palästinenser, die ihren legitimen Widerstand gegen eine illegale Besatzung in Selbstverteidigung ausüben sind die Täter, sondern es sind die Besatzer, denen kein Recht auf „Selbstverteidigung“ zusteht für ihre Verbrechen. Solange das nicht endlich in der Politik angekommen ist und die Palästinenser, als letzte Opfer des Holocaust, unter jüdischer Besatzung leiden, solange wird die Geschichte nichts vergessen und verzeihen. Zionistische Besatzer: habt Ihr noch nicht genug getötet?

Der Schlachter von Beirut bekommt eine Straße

Im Artikel "Israel eröffnet Ariel-Scharon-Straße auf dem Gelände des palästinensischen Dorfes Deir Yassin", erschienen am 23. August 2022 bei middleeastmonitor.com, heißt es (in deutscher Übersetzung):

"Die israelische Stadtverwaltung in Westjerusalem plant die Eröffnung der Ariel-Scharon-Straße, um die Erinnerung an die palästinensischen Dörfer, die einst in diesem Gebiet lagen, auszulöschen. Die neue Straße durchdringt die Berge im Westen Jerusalems durch zwei unterirdische Tunnel, die unter der auf dem Land des Dorfes Deir Yassin errichteten Siedlung Har Nof hindurchführen, und verbindet die Siedlungen im Süden Jerusalems mit der Autobahn Nr. 1, die Jaffa und Westjerusalem miteinander verbindet. Der auf Jerusalemer Angelegenheiten spezialisierte palästinensische Wissenschaftler Fakhri Abu Diab erklärte, der Bau habe über drei Jahre gedauert und insgesamt 300 Millionen Schekel (91,3 Mio. USD) gekostet; die Straße sei sechs Kilometer lang. Abu Diab fügte hinzu, dass die Straße unter dem Vorwand gebaut wurde, die Verkehrsüberlastung zu verringern und den Israelis den Zugang zur Stadt Jerusalem von der Westseite her zu erleichtern. Die Straße wurde nach dem ehemaligen israelischen Premierminister benannt, der von Palästinensern und Menschenrechtsgruppen als Kriegsverbrecher beschuldigt wird, weil er 1953 das Massaker an palästinensischen Zivilisten in Qibya, im selben Jahr an Flüchtlingen im Gazastreifen und 1982 an Flüchtlingen im libanesischen Lager und Viertel Sabra und Schatilla beaufsichtigte." (10)


Deir Yassin
Erich Fried

Ich habe gelesen
vom Palästinenserdorf Deir Yassin
Zweihundertvierundfünfzig
fast nur Frauen und Kinder und Alte
die ermordet wurden
von den Einheiten Léchi und Etzil
unter Joschua Zetler
und Mordechai Ra´anán

Aber es fällt mir schwer
mir ein Bild zu machen
Und ich will mir ein Bild machen
um es nicht zu vergessen
um es im Kopf zu haben
dort wo es hingehört

Wohin gehört Deir Yassin
in meinem Kopf?
Es gehört zu Guernica
und zum Warschauer Ghetto
Es gehört zu Lidice
und zu Oradour
Es gehört zu My Lai
und zu Bin-Du-Ong in Vietnam

Wenn ich das Bild
des jüdischen Jungen sehe
der vergeblich die Hände hochhob
Am Ende des Warschauer Ghettos
dann brennen mich meine Augen
Ich habe die Bilder der Kinder
von Deir Yassin nicht gesehen
ich weiß nicht einmal
ob Israels Krieger
das Fotografieren erlaubten

Waren das andere Kinder?
Ich glaube nicht
Ich glaube die Bilder aus Warschau
und die brennenden Hütten in Vietnam
stellen mein Bild zusammen
von Deir Yassin

Wir Juden sind groß
so groß wie die größten Völker
Wir haben Marx und Heine
und Freud und Einstein
Wir haben Meir-Har-Zion
den großen Arabertöter
und Mordechai Ra´anán
und Joschua Zetler
die Sieger von Deir Yassin
die jeden Vergleich bestehen
mit Leutnant William Calley
dem Besieger des Dorfes My Lai
und Jürgen Stroop, SS
dem Besieger des Warschauer Ghettos


Fußnoten:

(1) https://www.sueddeutsche.de/politik/ankie-spitzer-olympische-spiele-)
(2) https://www.richardsilverstein.com/2016/06/15/the-holocaust-and-zionisms-broken-oath/
(3) https://www.richardsilverstein.com/2022/08/20/hypocrisy-holocaust-and-abbas/
(4) https://www.amnesty.org/en/latest/campaigns/2022/02/israels-system-of-apartheid/
(5) https://www.hrw.org/de/news/2021/07/26/die-realitaet-der-apartheid
(6) https://www.aljazeera.com/news/2022/7/26/south-africa-calls-for-israels-proscription-as-apartheid-state
(7) https://waronwant.org/news-analysis/israeli-apartheid-factsheet
(8) https://www.middleeastmonitor.com/20220818-israel-forces-raid-offices-of-7-palestine-ngos-weld-their-doors-shut/
(9) https://www.dailysabah.com/world/2014/01/11/israels-ariel-sharon-labeled-as-butcher-of-beirut-for-sabra-and-shatilla-massacres-in-lebanon-died-at-85
(10) https://www.middleeastmonitor.com/20220823-israel-opens-ariel-sharon-street-on-land-of-palestinian-village-of-deir-yassin/


Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom "Hochblauen", dem 1165 m hohen "Hausberg" im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. (http://sicht-vom-hochblauen.de/) 2012 kam ihr Buch "Das elfte Gebot: Israel darf alles" heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten "Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik" ausgezeichnet.


Siehe auch:

Olympiade 1972 in München, 'Schwarzer September' und die Sabotage des Friedens
"Das machen wir selbst"
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 797 vom 31.08.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28231

Online-Flyer Nr. 797  vom 31.08.2022



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