NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - Logo
SUCHE
Suchergebnis anzeigen!
RESSORTS
SERVICE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Aktueller Online-Flyer vom 21. November 2024  

Fenster schließen

Kommentar
Ein Verbrechen, das bestraft gehört
Wieder im COVID-Panikmodus?
Von Annette Groth

Es geht um die "verflixten Masken", um Sterbezahlen und Kollaps des Gesundheitssystems", um Impfstoffe, die uns angeblich Gesundheit und Freiheit bringen und Hetze gegen Ungeimpfte, um Impfpflicht, um Korruption im Gesundheitswesen und um die Notwendigkeit zur Entmachtung der Pharma-Konzerne. Das ist das Themenspektrum des Artikels von Annette Groth, in dem sie resümiert: "Eine schreckliche Angst vor dem qualvollen Covid-Tod war die Triebfeder für alle Corona-Maßnahmen, selbst wenn sie völlig unsinnig waren wie z.B. das Sitzen auf einer Parkbank. Dass diese Angst ganz bewusst geschürt wurde, wie die 'Handlungsanleitung' aus dem Bundesinnenministerium vom März 2020 eindeutig belegt, ist ein Verbrechen, das bestraft gehört!"

1. Die verflixten Masken

Wir erleben derzeit ein deja vu aus den Jahren 2020 und 2021. Die Medien warnen wieder vor steigenden Inzidenzen (die besagen gar nix) und vor einer drastischen Zunahme von Infizierten, so dass die Gefahr von übervollen Krankenhäusern und Intensivstationen groß ist. Eine Überlastung der Krankenhäuser und des medizinischen Personals muss vermieden werden, so die dringende Warnung von Gesundheitsminister Lauterbach und anderen selbst ernannten Experten. Um dieses Horrorszenarium zu vermeiden, müsse wahrscheinlich eine Maskenpflicht in Innenräumen angeordnet werden.

Seit Beginn der Coronakrise wird der Mund-Nasen-Bedeckung weltweit eine lebensverlängernde Wirkung zugeschrieben. An der Maskenpflicht zu rütteln, gleicht einem Sakrileg. 2020 sagte der Vizepräsident des RKI, Professor Lars Schaade, dass es keine fundierten wissenschaftlichen Daten gäbe, die einen positiven Effekt der Masken belegen können. Bis heute scheint es keine ausreichenden Studien zu geben, die die Wirksamkeit der Masken beweisen, d.h. die positiven Auswirkungen der „Maskierung“ sind umstritten.

Im Oktober kamen Gutachter im Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags zu dem Schluss, dass Millionen Masken, die der Freistaat am Anfang der Pandemie gekauft hatte, nicht in Umlauf gebracht werden dürfen. Begründung: 1. sie waren undicht und 2. die Zertifikate der Masken waren fehlerhaft.

Der stellvertretende Vorsitzende des Masken-Untersuchungsausschusses Florian Siekmann (Grüne) kommentierte: "Mit diesen Zertifikaten hätte keine Maske verwendet oder in Umlauf gebracht werden dürfen. Der Freistaat Bayern hat hier Mondpreise für Schrottmasken bezahlt." SPD-Obmann Markus Rinderspacher klagte: "Man hätte die Tandler- und Sauter-Masken nie kaufen und verteilen dürfen". Nun wird erwogen, das Geld für die mangelhaften Masken zurückzuholen, fragt sich nur wem. Von den Politikern, die Millionen Provisionen an den Maskendeals verdient haben und die dafür nicht bestraft wurden? (1)

Wenn die Masken keinen Nutzen haben, muss es also andere Gründe für die Maskenpflicht geben. Liegt es an den hohen Profitmargen der Maskenverkäufe oder daran, dass etliche PolitikerInnen Millionen an den Masken verdient haben und evtl. noch weiterhin davon profitieren? Irgendwann wird vielleicht die ganze Wahrheit über den Maskenschwindel herauskommen.

Tatsache ist jedenfalls, dass zahlreiche Studien die Schädlichkeit von Masken, insbesondere für Kinder, belegen. Bereits im April 2021 wurde eine umfassende Studie über die gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Masken veröffentlicht, die 65 Publikationen zu diesem Thema auswertete.

Die Autoren weisen eine statistisch signifikante Korrelation zwischen den negativen Begleiterscheinungen der Blutsauerstoffverarmung und der Müdigkeit bei Maskenträgern nach. Ein längeres Maskentragen in der Bevölkerung könnte in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Effekten und Folgen führen, warnen die Wissenschaftler. (2)

Darum sollen auch FFP2-Masken nach 75 Minuten abgenommen und eine Pause eingelegt werden, so die Arbeitsschutzverordnung! Auch viele Ärzte und Ärztinnen warnen vor den Masken und sehen nach zwei Jahren Pandemie schwerwiegende gesundheitliche Schäden bei Kindern und Jugendlichen.

2. Sterbezahlen und Kollaps des Gesundheitssystems

Alle Corona-Maßnahmen wurden mit hohen Sterbequoten und dem drohenden Kollaps des Gesundheitssystems aufgrund hoher Beanspruchung von Intensivbetten und Pflegekräften begründet. Aber wie sieht die Realität heute aus?

Kürzlich hat Professor John Ioannidis von der renommierten Standford-Universität, „dem meistzitierten Arzt der Welt“, eine neue Studie veröffentlicht, die belegt, dass Covid weitaus weniger tödlich ist als bisher angenommen, und zwar schon lange vor „Omikron“ und der Impfkampagne. Die Untersuchung ergibt eine Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von unter 0,1 Prozent bei unter 70-jährigen und die Ergebnisse „deuten darauf hin, dass die Infektionssterblichkeitsrate vor der Impfung in nicht-älteren Bevölkerungsgruppen viel niedriger ist als bisher angenommen.“ (3)

Auch die vielbeschworene Überlastung und der drohende Kollaps des Gesundheitssystems war von Lauterbach und seinen Jüngern eine bewusst wiederholte Irreführung. 2020 wurden 20 Kliniken mit 2.144 Betten geschlossen und ca. 4.000 Stellen abgebaut, der Gesundheitshaushalt für 2021 wurde um fast 6 Mrd. Euro gekürzt, während der Rüstungshaushalt um 1,3 Mrd. Euro erhöht wurde. Jetzt haben wir eine zusätzliche Ausgabe von 100 Milliarden Euro für die Rüstung, an der Gesundheit wird weiter gespart, etliche kleine Kliniken sind von Schließung und Insolvenz bedroht, weil die Energiekosten durch die Decke schießen. Um die Zahl der Betten zu reduzieren, sollen Patienten in Zukunft mehr ambulant versorgt werden. Das oberste Ziel des Gesundheitssektors ist der Profit, dem Mammon werden Patienten und Pflegepersonal geopfert.

Die an das Pflegepersonal gemachten Versprechungen wie Lohnsteigerung, bessere Arbeitszeiten und dgl. mehr bleiben weithin Worthülsen. Nach zwei Jahren Pandemie, unsinnigen Quarantäneanordnungen und der berufsbezogenen Impfpflicht gibt es heute weniger Personal, der Rest kriecht auf dem Zahnfleisch.

3. Impfstoffe bringen uns Gesundheit und Freiheit! Hetze gegen Ungeimpfte

Die Impfstoffe wurden als großer Heils- und Freiheitsbringer angekündigt. Wie ein Mantra wurde ständig wiederholt, dass alle Einschränkungen wegfallen würden, sobald es die Wunderwaffe Impfstoff gibt, die tatsächlich in einer Rekordzeit zur Verfügung stand. Dass die neuartigen mRNA- Impfstoffe viel zu wenig getestet wurden und nur eine „bedingte Zulassung“ haben, wurde zumeist verschwiegen. Der Impfzirkus war gigantisch: Messehallen wurden zu Impfzentren, es gab Impfbusse und Ärzte und Ärztinnen wurden mit hohen pekuniären Zusatzgeldspritzen zum Impfen animiert.

Die öffentliche Debatte drehte sich nur noch ums Impfen und die Frage - biste schon geimpft, wie oft - gehörte zur Begrüßung. Wehe, wenn man da ausscherte und sich als KritikerIn der mRNA Impfstoffe outete.

Beängstigend ist das Ausmaß der Diffamierung von Corona-kritischen Stimmen, seien es JournalistInnen, PolitikerInnen oder Kulturschaffende. Besonders erschreckend war die Hetze gegen Ärzte und gegen international bekannte Wissenschaftler wie z.B. Professor Sucharit Bhakdi, der 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz leitete, um nur einen zu nennen.

Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen wollten oder aus medizinischen Gründen nicht sollten, wurden mit Zutrittsverbot zum öffentlichen Leben (Restaurants, Kinos, Schwimmbädern) bestraft.

Besonders eifrig waren Stadträte in Leverkusen, einer Pharmaindustriestadt in Nordrhein-Westfalen. Sie haben am 6. Oktober 2021 in einer Allgemeinverfügung ALLE privaten und städtischen Einrichtungen dazu aufgerufen, nicht-geimpfte Menschen in kein Hotel und keine Gaststätte zu lassen, ihnen den Zugang zu jeglicher Kultur- oder Sportveranstaltung und fast allen anderen für den Publikumsverkehr offenen Einrichtungen in geschlossenen Räumen zu verweigern. Zutritt sollten sie nur noch zu lebensnotwendigen Einrichtungen haben.

Ungeheuerlich auch der Vorschlag von Thomas Strobl, dem Innenminister von Baden-Württemberg, Quarantäneverweigerer zwangsweise in ein geschlossenes Krankenhaus einweisen zu lassen. (4)

Daraufhin habe ich an den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann geschrieben:

„Weiß der Strobl eigentlich, was er fordert, wenn er für Zwangseinweisung für Quarantänebrecher plädiert? Ich bin entsetzt und es erinnert mich an die 1930er Jahre, als "unliebsame Personen" und Kranke weg gesperrt wurden. Häufig sind die PCR-Tests falsch, in Augsburg waren 58 von 60 positiv getesteten Ergebnissen falsch, d.h. die Menschen waren negativ! Wenn solche falsch Getesteten dann in Quarantäne geschickt werden und sich weigern, könnten sie nach Strobls Willen weg gesperrt werden.

Unglaublich, aber wahr: „In einer aufwendigen Untersuchung der US-Eliteuniversität Yale wurde schon vor der Impfstoffentwicklung untersucht, mit welchen massenpsychologischen Mitteln man die Menschen am besten dazu bringen könnte, sich gegenseitig zur Impfung zu drängen. Die Botschaften, die dabei als besonders effektiv ermittelt wurden, waren genau die, mit denen später international die gesellschaftliche Ächtung und Diskriminierung Impfunwilliger vorangetrieben wurde. Diese Studie wurde im September 2022 veröffentlicht, hatte aber wenig Resonanz in den hiesigen Medien. (5)

Die Yale-Studie ist fast eine Kopie des Leitfadens aus dem Bundesinnenministerium, das im März 2020 ein Strategiepapier verfasste und den Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Pandemie vorzeichnete. Darin wurden Empfehlungen ausgesprochen, um die Panik in der Bevölkerung zu schüren und um damit die strikten Corona-Maßnahmen, die gravierende Grundrechteverletzungen darstellten, zu rechtfertigen. Der Erfolg war durchschlagend.

Mehr Informationen zu dieser unglaublichen Panik-Anleitung sind in der lesenswerten Broschüre „Die Schockstrategie geht weiter – Zu Behauptungen, die die Lockdown-Politik rechtfertigen“ zu finden, herausgegeben vom Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne, www.info-klartext.de. (6)

4. Impfpflicht

Um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren, die gerade für Kulturschaffende existenz-bedrohend waren, haben etliche KünstlerInnen im April 2021 mit Video-Interventionen #allesdichtmachen produziert. Mit weiteren Videos #allesaufdentisch haben sie fünf Monate später eine Neuauflage veröffentlicht, die ein erschreckendes Denunziationsgewitter in zahlreichen Mainstreammedien nach sich zog.

Nicht nur die Gesellschaft wurde gespalten, oft zog sich der Riss zwischen Impfbefürwortern und Impf-KritikerInnen durch Familien, Ehen und Freundeskreise.

Wie ist die Situation jetzt, nachdem die Mehrheit der erwachsenen Bevölkerung 2,3mal oder sogar 4mal geimpft sind?

Fakt ist, dass auch mehrfach Geimpfte an Covid erkranken und auch ansteckend sein können. Dies musste auch Prof. Dr. Leif Erik Sander von der Berliner Charité bei einer Anhörung des Gesundheitsausschusses im Bundestag im Oktober 2022 zugeben: Eine Schutzwirkung der Impfstoffe, insbesondere gegen Infektionen und Übertragung des Virus sei unvollständig und nur über wenige Monate gegeben.

Mit dieser Erkenntnis sollte eigentlich die einrichtungsbezogene Impfpflicht beerdigt werden, denn die mögliche Ansteckung von Patienten durch infiziertes Pflegepersonal wurde immer als einer der Hauptgründe für die Impfpflicht angeführt. Es ist grotesk, dass die Bundesregierung erwägt, die einrichtungsbezogene Impfpflicht über das Jahr 2022 zu verlängern, obwohl sogar die Deutsche Krankenhausgesellschaft sich für eine Aufhebung der Impfpflicht ausspricht.

Im Ausland fielen sämtliche Impfpflichten, zuletzt hat selbst Österreich das Vorhaben einer allgemeinen Impfpflicht abgeblasen. Für die WHO und die meisten Staaten ist die Pandemie schon vorbei, nur in Deutschland lebt sie weiter.

Man kann es nicht begreifen. Pflegedienste, Krankenhäuser ächzen unter der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, da viele gekündigt haben oder gekündigt wurden.

„Für all jene ungeimpften Kräfte, die schon auf dem Zahnfleisch krochen und dem Stichtag entgegenfieberten, um wenigstens diese eine Sorge des stets drohenden Betretungsverbotes nicht mehr haben zu müssen, ist das natürlich ein schwerer Schlag ins Gesicht. Sie waren es in vielen Bereichen, die den Betrieb aufrechterhielten, während Kolleginnen und Kollegen, die sich für die Impfung entschieden hatten, nicht einsatzfähig waren. Ohne Not und insbesondere ohne Evidenz erwägt man also, diese Sektorenimpfpflicht zu verlängern. Dass dabei kein einziger Patient geschützt wird, weil auch Geimpfte ansteckend sind, und zwar im selben Umfang wie Ungeimpfte, scheint gar kein Argument zu sein, dieses Vorhaben ohne viel Diskussion aufzugeben. Dahingehend äußerten sich auch die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI). Sie erklärten, »die Sektor-Impfpflicht sei aus wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht nicht zu halten. Die Covid-Impfstoffe böten keinen relevanten Schutz vor Ansteckung anderer Personen und auch keinen nachhaltigen Schutz vor der eigenen Ansteckung mit Sars-Cov-2.« (7) Warum wird das Pflegepersonal weiterhin im Schwebezustand über ihren zukünftigen Status gehalten?

5. Korruption im Gesundheitswesen

Als Begründung für eine mögliche Verlängerung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fallen mir nur die unvergleichbar hohen Profitraten der Pharmakonzerne ein, die im März 2022 1000 Dollar pro Sekunde (!) betrugen, das sind 100 Millionen am Tag. (8) Von solchen Gewinnen können die Drogenbosse nur träumen. Diese exorbitanten Gewinne sind DER Grund für die extreme Korruptionsanfälligkeit im Gesundheitssektor.

Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung OLAF hat bereits im Februar 2021 vor gefälschten Impfstoffen gewarnt und auf die EU-Polizeibehörde Europol hingewiesen, die vor Betrügereien des organisierten Verbrechens im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen warnte. Laut dem Generaldirektor von OLAF könnten gefälschte 1,1 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoff auf dem Markt sein, dessen Wert sich auf 15 Milliarden Euro belaufe. Der OLAF-Chef warnte auch vor möglichem Betrug mit gefälschten COVID Schnelltests und vor illegalem Handel mit Gesichtsmasken.

Im Oktober 2022 nahm die europäische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf, die den Kauf von Covid-19-Impfstoffen mit dem Pfizer-Chef in Höhe von 35 Milliarden Euro für 1,8 Milliarden Impfdosen eingefädelt hatte.

Weil die Verträge mit den Impfstoff-Herstellern nur teilweise öffentlich gemacht wurden und die Impfstoffe exorbitant teuer sind, wurde von der Leyen immer wieder kritisiert. Immer mehr EU-Abgeordnete forderten ein Einschreiten der EU-Staatsanwaltschaft, was jetzt geschehen ist. (9)

6. Pharma-Konzerne gehören entmachtet

Für die mRNA-Forschung und den Bau von Produktionsanlagen haben die drei Pharma-Konzerne (BioNTech, Pfizer und Moderna) öffentliche Mittel in Höhe von über acht Milliarden US-Dollar erhalten. Das sind Steuergelder, so dass die Forschungsergebnisse eigentlich auch in staatliche Hände gehören. Solange das Profitstreben im Mittelpunkt der Gesundheitswirtschaft steht, wird auch die Korruption „fruchtbare Blüten“ treiben.

Der „medizinische Beruf darf nicht länger von der pharmazeutischen Industrie aufgekauft werden“, fordert der ehemalige Herausgeber des New England Journal of Medicine, und zwar „nicht nur in Bezug auf die Ausübung der Medizin, sondern auch in Bezug auf Lehre und Forschung. Die akademischen Institutionen dieses Landes erlauben sich, die bezahlten Agenten der Pharmaindustrie zu sein. Ich halte das für eine Schande.“

Diese Aussage stammt aus einer Pressemitteilung vom 29.10.2020 der United Health Professionals, einer Vereinigung von über 1.000 Ärzten aus aller Welt, die eindringlich vor einer „um sich greifenden Welt von Diktaturen warnen, in denen Menschen beliebig zwangsinterniert und ihrer gewohnten Freiheiten beraubt werden können“.

Professor Peter Schönhöfer, Arzt, Pharmakologe und Europaexperte, betont: „Es ist ein altes Marketingprinzip der Pharmaunternehmen: Wenn sie ihr Produkt verkaufen wollen, müssen die Verbraucher Angst haben und es als ihre Rettung betrachten. So schaffen wir eine Psychose, damit die Verbraucher durchdrehen und sich auf den fraglichen Impfstoff stürzen.“ (10)

Eine schreckliche Angst vor dem qualvollen Covid-Tod war die Triebfeder für alle Corona-Maßnahmen, selbst wenn sie völlig unsinnig waren wie z.B. das Sitzen auf einer Parkbank. Dass diese Angst ganz bewusst geschürt wurde, wie die „Handlungsanleitung“ aus dem Bundesinnenministerium vom März 2020 eindeutig belegt, ist ein Verbrechen, das bestraft gehört!


Fußnoten:

1) https://www.br.de/nachrichten/bayern/gutachter-millionen-masken-haetten-nicht-verteilt-werden-duerfen,TI4Cil8
2) https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344/htm, veröffentlicht in International Journal of Environmental Research and Public Health, 28.04.2021
3) https://tkp.at/2022/10/18/neue-ioannidis-studie-covid-war-schon-2020-ungefaehrlicher-als-bisher-angenommen/
4) https://www.rnd.de/politik/zwangseinweisung-von-quarantane-verweigerern-kritik-an-strobl-7K3QBGTOFZHH3DXZ64ALGIDFCI.html
5) https://norberthaering.de/news/yale-studie-impfung/
6) https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie
7) https://www.neulandrebellen.de/2022/10/einrichtungsbezogener-impfkrieg/
8) https://www.oxfam.de/presse/pressemitteilungen/2021-11-16-profit-weltgesundheit-1000-dollar-gewinn-pro-sekunde-pfizer
9) https://www.mdr.de/nachrichten/welt/wirtschaft/corona-eu-staatsanwaltschaft-ermittlungen-impfstoff-vertraege-100.html
10) https://www.rubikon.news/artikel/arzte-fur-die-freiheit

Online-Flyer Nr. 801  vom 18.11.2022



Startseite           nach oben